Jan Peter Apel

Die Physik nach Einstein

Letzter Stand: 24.1.2021


Warum geht es in der Physik schon seit
Jahrzehnten nicht mehr weiter voran?
Der Grund:
Mathematik tötet physikalisch-dingliches Denken!


Alles Folgende repräsentiert eine unabhängige Physik, so, wie sie
Richard Feynman in "Vom Wesen physikalischer Gesetze
(Seite 75)" voraussagte:
"... daß die Physik
letztendlich der Mathematik nicht bedarf".

Um die Welt zu verstehen, ist keine Mathematik nötig, denn sie ist
vollkommen substanziell und damit auch mit ihren unsichtbaren Teilen
letztendlich mechanisch erklärbar.
Das ist
die Aufgabe und damit Definition für die Physik. 

Wissenschaft ist, Wahres von Unwahrem zu trennen.
Kann sie das nicht, ist sie keine Wissensschaft.
Die derzeitige Physik
kann das nicht,
weshalb es in Publikationen auch verboten
ist,
die Attribute
richtig und falsch
zu verwenden.
Im Folgenden kann und wird richtig und falsch gesagt.


Viele meiner Erkenntnisse stimmen mit Richard Feynman in "Vom Wesen physikalischer Gesetze" und mit Robert Laughlin in "Abschied von der Weltformel" überein. Das betrifft jedoch überwiegend Aussagen, die in deren Büchern nur Rand- oder Zwischenbemerkungen sind.

Das Meiste des Folgenden ist aus eigenem Denken entstanden, wobei wiederum auch das Meiste davon schon von anderen gesagt wurde, was aber nicht alles von mir gefunden werden kann. Was für mich als Priorität übrig bleibt, bleibt abzuwarten.


Die heutige Menge der Kenntnisse (nicht Erkenntnisse!) über die Natur ist fast vollkommen. Es gibt fast nichts mehr, was nicht irgendwann irgendwer schon gesagt hat. Deshalb lautet die heutige Aufgabe auch "nur" noch, zu selektieren, was von dem Vielen, was gesagt wurde, richtig oder falsch ist. Das aber kann verglichen werden mit dem Finden der Splitter des Steins der Weisen in einem Haufen anderer Schottersplitter. Damit ist dieses "nur" noch selektieren um ein zigfaches schwieriger als Neuentdeckungen zu machen, die Manchem in der Vergangenheit sogar ohne eigenes Zutun aus nur glücklichem Zufall in den Schoß fiel. Die heutigen Naturkenntnisse bestehen leider mehrheitlich aus Schrotteilen, auch und insbesondere Einsteins Theorien. Einsteins einzige gefundene Wahrheit, daß unser Gewicht aus einer Newton'schen Beschleunigung von unten nach oben entsteht, blieb von Anfang an unbeachtet und wird bis heute nicht als ein Splitter des Steins der Weisen erkannt. Und das, obwohl z. B. Beschleunigungsmesser in Flugzeugen am Boden und bei stationärem Flug in der Luft permanent eine Beschleunigung von 1g von unten nach oben anzeigen und beim Abfangen nach einem Sturzflug entsprechend mehr.

Nun gibt es aber zwei Experimente, die jedoch noch unter der Decke gehalten werden, da sie gegen Einstein's Theorien stehen und auch mit keiner anderen bestehenden Theorie erklärt werden können. Mit ihnen ergibt sich ein wahreres Weltbild.

Inhalt:
Status der heutigen Physik
Die beiden Experimente
Die Folgen der beiden Experimente
Gravitation

Schwarze Löcher
Zeitdilatation
Relativistisch
Geschwindigkeiten
Doppler-Effekt
Dunkle Materie
Dunkle Energie
Abschluß



Der Status der heutigen Physik

Die heutige Wissenschaft der Physik ist nicht mehr offen,
sondern hat sich in Einstein's Gedankenwelt eingeschlossen,
weshalb Fortschritte von außen kommen müssen.


Einstein begründete ein Physikverständnis, das sich vom dinglichen Denken der "Hardware-Physiker" darin unterscheidet, daß es die Ursachen von Naturphänomenen nicht mehr dinglich sucht, sondern nur noch als "theoretische Physik" aus mathematisch gefaßten quantifizierbaren Symptomen der Naturphänomene heraus interpretiert. Es wird nicht mehr gesucht, welche Dinglichkeiten z. B. die Gravitation und die Zeitdilatation verursachen, sondern nur noch, was aus den mathematischen Formulierungen deren Symptome als Ursachen denkbar sind. Das Problem dabei entspricht jedoch dem, aus der Software eines Komputers dessen Hardware zu erkennen. Alle bisherigen physikalischen Interpretationen aus mathematischen Formulierungen liegen deshalb auch näher an Phantasien als an Realitäten. Trotz des Mangels an substanziellen Beweisen fühlen sich seit Jahrzehnten Mathematiker als Software-Physiker als bessere Physiker als Hardware-Physiker. Sie haben es geschafft, den Mainstream in der physikalischen Forschung mit nur wenigen wahren, aber vielen nur Scheinerfolgen zu bestimmen.

Einstein's Hauptwerk war die mathematische Behandlung der Gravitationssymptome, wobei er das Verhalten der Gravitation in geometrische Überdimensionen verschieben mußte, um korrekte Ergebnisse zu erhalten. Den Nobelpreis bekam er dafür zu Recht nicht. Joseph Larmor als weiterer Mathematiker postulierte die Existenz der Zeitdilatation durch nur mathematisch-geometrische Überlegungen, ohne sagen zu können, was sie ist. Warum? Mathematik kann nur abstrakte Korrelationen darstellen, aber niemals substanziell dingliche Verursacher benennen.

Sowohl Gravitation als auch Zeitdilatation sind fundamentalste Dinge der Natur, ohne deren Ursachen zu kennen. Diese beiden mit der von Newton initiierten Bewunderung der Mathematik, die alles berechnen kann, führte zum Wechsel von der dinglichen Natur zu einer abstrakten, die nur von Mathematikern verstanden werden kann. Das führte in Folge dazu, daß nicht einmal mehr definiert werden kann, was Physik überhaupt ist. Richard Feynman konstatierte nur noch: "Physik ist Physik und Mathematik ist Mathematik".

Daß für die Gravitation Dinge hinzu erfunden werden mußten wie auch eine dunkle Materie, die trotz aufwendiger und teurer Experimente nicht detektiert werden kann, stört Software-Physiker nicht. Inzwischen ist die theoretische Physik aber am Ende angelangt und kann sich seit Jahrzehnten nicht mehr weiter entwickeln, die Probleme vermehren sich um ein vielfaches schneller als die Lösungen. Richard Feynman stellte schon fest: "Je weiter es geht, desto komplizierter wird es". Es wird nicht erkannt, daß das ein sicheres Zeichen dafür ist, daß die Forschung in die falsche Richtung läuft.

Naturerforschung ist Kriminalistik, wer oder was ist der "Täter", die Ursache für Naturphänomene. Wenn nur falsche oder gar keine Täter gefunden werden, gibt es nur einen einzigen Weg vorwärts: zurück zum Anfang. Aber wann hat man sich geistig verirrt?

Der Zeitpunkt, an dem sich die Physik von einem Hardware- in ein Software-Paradigma wandelte, ist sicherlich eine Untersuchung wert. Einstein gründete seine mathematische Sicht auf die Natur auf zwei Säulen:
1) Die Lichtgeschwindigkeit sei gleichzeitig absolut und relativ konstant zu jedem sich beliebig bewegenden Körper.
Das ist in einem dreidimensionalen Raum nicht möglich, so daß es zwangsweise zu Überdimensionen führte.
2) Die gekrümmten Parabeln frei fallender Körper sind eigentlich gerade Linien, Newton's Trägheitsgeraden. Da das aber nicht so aussieht, wäre der dreidimensionale Raum in der vierten Dimension so gekrümmt, daß in ihm die dreidimensional gekrümmte Fallinie gerade ist. Die Frage ist erlaubt, ob die Natur so etwas überhaupt kann. Konkret nachweisbar ist das bis heute nach nun über einem Jahrhundert immer noch nicht. Einzig die Mathematik kommt in dieser Phantasiewelt noch zurecht, die Vernunft aber nicht.

Wie kam Einstein zu der Annahme einer absolut und relativ konstanten Lichtgeschwindigkeit? Es war seine Interpretation des Ergebnisses des Michelson-Morley-Experiments. Das wurde gemacht, um den Äther nachzuweisen, denn der war bis dahin für Hardware-Physiker (besonders für Maxwell) wesentlicher Bestandteil der Welt. Das Ergebnis war enttäuschend. Anstelle eines erwarteten sehr hohen Wertes fast null, nur ein winziger Meßwert, der aber einfach unter den Teppich gekehrt wurde. Die Frage, ob das Quasi-Nullergebnis des Experiments ein absoluter Beweis dafür ist, daß da wirklich nichts ist, wurde nicht gestellt. In seriöser Wissenschaft ist ein Experiment allein kein Beweis, für was auch immer. Ein Etwas gefunden zu haben, ist ein absoluter Beweis für dessen Existenz. Ein Etwas nicht gefunden zu haben, und das auch noch mit nur einem einzigen Experiment und überdies ohne einen exakten Nullwert, ist niemals ein Beweis dafür, daß z. B. der Äther nicht existiert. Heutzutage läßt sich die dunkle Materie in vielen superteuren Experimenten ebenfalls nicht nachweisen, trotzdem sagt man, daß es sie gibt. Gleiches gilt für das Graviton als Repräsentant der Gravitationskraft. Sind solche Vorgehensweisen wissenschaftlich? Nein.
Einstein kümmerte sich nicht um den kleinen Meßwert des Michelson-Morley-Experimentes und proklamierte, daß es den Äther nicht gibt. Er setzte sich durch, die Mehrheit der Physiker folgte ihm. Eine kleine Vorschau auf die Konsequenzen von Einstein's Überzeugung: Später mußte eine dunkle Materie hinzu erfunden werden, um wenigstens Teile dessen zu ersetzen, was der Äther bewirkt. Aber, Hinzuerfindungen führen immer zum gewollten Ziel, damit läßt sich alles beweisen, ob wahr oder nicht. In Wirklichkeit führen Hinzuerfindungen zu klassischen Zirkelschlüssen, bei denen sich das hinzu Erfundene selbst beweist.

Die zwei Experimente

Experiment 1. An vertikal nach oben fließendem Licht wurde dessen Frequenz gemessen. Die Messungen zeigen, daß die Lichtfrequenz nach oben hin kleiner wird, d. h. sich die Wellenlänge vergrößert, das Licht röter wird. Das Ergebnis widerspricht damit Einstein, daß die Lichtgeschwindigkeit in jeder Hinsicht absolut konstant ist. Zunächst kann es sich nicht um einen Doppler-Effekt handeln, da die Meßgeräte fest installiert sind und sich nur das Licht bewegt. Wie kann das sein? Die Forscher sind ratlos.



Die Lösung des Rätsels:
Die Skizze zeigt, wie Luft von rundherum in ein Loch strömt. Die Geschwindigkeit der Luft beschleunigt sich nach den Durchflußgesetzen quadratisch zur Abstandsverringerung bis zum Erreichen des Loches. Ein Lautsprecher erzeugt Schall in dem Loch, der sich gegen den sich beschleunigenden Luftstrom bewegt. Wird die Schallfrequenz im Luftstrom gemessen, zeigt sich, daß sie mit zunehmendem Abstand vom Einströmloch weg kleiner wird. Wie kommt das? Es ist doch der normale Doppler-Effekt, nur in ungewohnter Situation.
Die Frequenz, die der Lautsprecher unmittelbar vor ihm in der entgegen kommenden Luft erzeugt, ist höher als die, mit der er selbst schwingt, gemäß dem normalen Doppler-Effekt. Mit zunehmendem Abstand zum Loch verlängern sich die Wellen des Schalles in der Luft, da der Gegenstrom von Luft langsamer wird. Die Tonfrequenz nimmt ab, die Schwingungswellen des Schalls werden länger. In ausreichendem Abstand wird die Frequenz erreicht, mit der der Lautsprecher in dem Einflußloch tatsächlich schwingt.
Diese Dopplereffektentstehung würde in gleicher Weise vorliegen, wenn ein stehendes Polizeiauto seine Sirene an hat und starker Wind zum Auto hin weht. Durch die entgegen kommende Luft hört ein Beobachter vor der Sirene einen höheren Ton, begäbe er sich mit dem Wind hinter die Sirene, hörte er einen niedrigeren Ton. Würde sich der Beobachter gegen den Wind so weit entfernen, wo der Wind auf null abgeflaut wäre, würde er dort den Originalton der Sirene hören.

Das Ergebnis:
Wenn Licht seine Frequenz nach oben hin senkt, ist keine andere Schlußfolgerung zulässig als die, daß Licht die Schwingung eines Mediums ist, das sich ihm beschleunigend entgegen kommt.
Für Schall ist die Luft das schwingende Medium. Und für Licht? Das kann nur der Äther sein, und zwar genau der, den Einstein aus der Physik verbannte und der mit dem Michelson-Morley-Experiment gesucht wurde. Robert Laughlin (Nobelpreis 1998) schrieb in "Abschied von der Weltformel" über Licht: "Die Quanteneigenschaften von Schall stimmen mit denen von Licht überein." Licht ist also auch die Schwingung eines Mediums, nämlich des Äthers, der doch existiert.

Astrophysiker wissen gar nicht, was sie für ein Glück haben, Temperaturen der Sterne richtig zu messen, obwohl die Lichtfrequenz am Entstehungsort höher ist und erst mit entsprechendem Abstand auf den Wert fällt, der der Temperatur entspricht. Allerdings ist die Frequenzerhöhung beim Einfall auf die Erde zu berücksichtigen. Das Licht fällt auf die Erde mit seiner Geschwindigkeit gegenüber dem Äther plus der Geschwindigkeit des Äthers, also mit scheinbarer Überlichtgeschwindigkeit.

Wie kam es zu dem falschen Ergebnis des Michelson-Morley-Experiments, daß der Äther nicht existiere?
Die verwendete Meßtheorie setzte richtigerweise voraus, daß der Äther das Schwingungsmedium für Licht sei. Es sollte also einen Geschwindigkeitsunterschied für Licht geben, das in Richtung gegen eine Ätherbewegung und in Richtung zur Seite fließt. Beides ist richtig und kann auch nicht falsch sein.
Aber: Wo ist gegen und wo zur Seite hin?

Der Lichtfluß gegen den Äther und seitlich wurde horizontal auf der Erdoberfläche erwartet, da sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne durch den als ruhend geltenden Äther bewegt, so daß der entlang der Erdoberfläche als Fahrtwind entlang flöße. Das Ergebnis war aber nur das zuvor beschriebene.

Das Experiment mit aufsteigendem Licht zeigt nun, daß das Medium, dessen Schwingung Licht ist, von oben nach unten fließt und nicht horizontal, wie damals angenommen. Und der klitzekleine Meßwert des Michelson-Morley-Experiments, über den gar nicht mehr gesprochen wird, entsteht aus der Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche, was auch zu den erstaunlichen und bisher nicht nachvollziehbaren Ergebnissen des Hafele-Kaeting-Experimentes führt. Dieses Experiment ist ein drittes, das die Existenz des Äthers mit beweist, denn: obwohl die gemessenen Zeitdilatationen im Experiment den Kerninhalt der speziellen Relativitätstheorie ausmacht, kann diese mit ihren Formeln die Ergebnisse nicht im Entferntesten vorrechnen. Die nächste große Forschungsaufgabe ist damit, heraus zu finden, warum der Äther in die Erde fließt.

Damit ist die erste Säule von Einsteins Theorien gefallen. Licht ist die Schwingung des Äthers, der tatsächlich existiert. Licht ist gegenüber dem Äther konstant, bleibt aber weiterhin für alle anderen Bewegungen der Newtonschen Physik der Maßstab aller Geschwindigkeiten. 

Experiment 2.
Es ist ein Experiment im Kontext der Gravitationsforschung. Atomuhren wurden neben einem schweren rotierenden Schwungrad aufgestellt. Beide werden mit einer entfernteren Uhr verglichen.
Das Ergebnis: Die Uhr neben der Abwärtsseite des Schwungrades ge ht langsamer, die an der Aufwärtsseite schneller als die weiter entfernte Vergleichsuhr. Wieder sind die Forscher ratlos.


Das Lichtexperiment zeigt, daß Äther von oben nach unten in die Erde fällt. Damit kann davon ausgegangen werden, daß er allgemein in Materie einfließt, d. h. auch in die Masse des Schwungrades. Das hat zur Folge, daß er beim Abwärtsfließen auch in die sich abwärts bewegende Seite des Schwungrades eindringt. Da er dabei den nach unten gehenden Materieteilchen des Schwungrades folgen muß, steigt seine Geschwindigkeit in der Nähe der sich nach unten bewegenden Seite an. Das Gegenteil geschieht an der aufsteigenden Seite des Schwungrades, der Ätherfluß von oben nach unten wird dort verringert. Dieser Effekt, daß sich drehende Massen (Himmelskörper) den "Raum" (in Wahrheit den Äther) um sich herum "mitnehmen" (ein zufällig richtiges Ergebnis aus der allgemeinen Relativitätstheorie) ist sogar als Lense-Tirring-Effekt bekannt, ohne jedoch eine Ahnung davon zu haben, was da eigentlich "Sache" ist.

Die Uhren nahe des Schwungrades werden also auf der Abwärtsseite des Schwungrades vom Äther schneller und an der Aufwärtsseite langsamer durchströmt. Bewegungen gegenüber dem Äther sind nun die Geschwindigkeiten, aus denen Zeitdilatationen entstehen, was aber noch nicht bekannt ist
.
Die entferntere Vergleichsuhr wird vom Äther mit der Geschwindigkeit durchströmt, mit der der Äther in die Erde fällt. Diese Geschwindigkeit ist die Fluchtgeschwindigkeit von der Erde. Das ist die Geschwindigkeit, die benötigt wird, um gegen den Ätherstrom von der Erde wegzukommen. Die Zeitdilatation, die sich aus dem fallenden Äther ergibt, wird gravitative Zeitdilatation genannt. Hier stellt sich nun heraus, daß auch diese die Folge einer Geschwindigkeit in Bezug zum Äther ist. Und das Prinzip der Kausalität, daß es für jedes Naturphänomen nur eine einzige Ursache geben kann, ist nun endlich auch für die Zeitdilatation erfüllt. Damit ist die Ursache der unterschiedlichen Zeitdilatationen der Uhren in der Nähe des Schwungrades enthüllt.

Daß rotierende Massen den Äther um sich herum mit in Drehung versetzen, bedeutet für schwarze Löcher mit ihren sehr großen Massen (bis Milliarden Sonnenmassen) und sehr hohen Umdrehungszahlen, daß ihre Kerne einen konkreten geometrischen Durchmesser mit realer Masse besitzen müssen, um den Äther um sich herum bis zu Entfernungen von Lichtjahren mit in Umdrehungen versetzen zu können. Die Ursache, der "Täter", des Lense-Tirring -Effektes ist damit also auch entschlüsselt. Eine Singularität, also ein Kern mit Radius null (und den dazu gehörigen Phantastereien wie Wurmlöcher), ist somit reinste Phantasie.

Die Folgen der beiden Experimente

Mit diesen beiden Experimenten sind die Relativitätstheorien insgesamt widerlegt. Die spezielle Relativitätstheorie wird auch schon allein durch das Hafele-Kaeting-Experiment als falsch offenbart. Dessen Ergebnisse stimmen nur dann mit der Realität überein, wenn die Vergleichsuhr zu denen in den Flugzeugen, die die Erde mit und gegen ihre Rotation umrunden, nicht auf der rotierenden Erdoberfläche steht, sondern am Fixpunkt der Welt ist. Von ihm aus würden Messungen die absoluten Zeitdilatationen (siehe unten in "Zeitdilatation") in den Flugzeugen anzeigen, die natürlich nie negativ sein könnten. Die absolute Differenz der Zeitdilatationen zwischen den Flugzeugen in Ost- und Westrichtung ist natürlich immer die gleiche, egal, welche Zeitdilatation eine Vergleichsuhr hat.
Eine Vergleichsuhr nicht am Fixpunkt der Welt, aber an den Polen der Erde, würde ebenfalls die gleiche Differenz ergeben, ohne daß dabei aber ein negativer Wert auftaucht. Würde das Flugzeug nach Westen mit Überschall seinen Standort gegenüber dem Himmel beibehalten, so wäre seine Zeitdilatation die gleiche wie die der Uhr am Pol, sofern die gravitativen Zeitdilatationen der beiden Uhren gleich wären.


Mit "Die Rechnungen stimmen" werden die Richtigkeiten der Relativitätstheorien verteidigt. Hier stimmen die Rechnungen der speziellen Relativitätstheorie nicht. Diese weis nämlich nicht, daß die Position einer Vergleichsuhr am Fixpunkt der Welt sein muß, da sie gar keinen Fixpunkt kennt. Einsteins Fix-"Punkt" der Welt ist alleinig die Lichtgeschwindigkeit, leider falsch.

Keine andere Sache der Natur hat damit mehr Beweise als die für die Existenz des Äthers. Ihn zu ignorieren ist mehr als fahrlässig, es ist eine Ablehnung der Wahrheit. Damit ist es unerläßlich, die Welt mit der bisher noch unbekannten masselosen Substanz, des Äthers, wieder zu ergänzen, ohne die Maxwell seine elektromagnetischen Formeln gar nicht hätte erschaffen können. Und eine "dunkle Materie" wird überhaupt nicht mehr benötigt, wie sich anschließend noch zeigt.


Gravitation

Das zweite Experiment zeigt nun direkt, was Gravitation ist:
Gravitation ist der Fluß von Äther in Materie mit allem, was sich in ihm befindet wie Staub, Meteoriten, Meteore und sogar große Himmelskörper. Eine Anziehungskraft, die von Massen ausgeht, gibt es nicht, Newton selbst schloß sie bereits aus. Ein zusätzlicher Beweis für diese "Freßtheorie" der Gravitation ist: sie erklärt zum ersten Mal, warum sich die Gravitationswirkung ausgerechnet mit dem Quadrat zur Entfernung ändert.


Für Galaxien bedeutet das wahre Gravitationsprinzip, daß Sterne in ihren Schweifen nicht wie in Planetensystemen dem Prinzip der zentripetalen/-fugalen Kräften folgen, sondern sich mit dem Äther bewegen, in dem sie sich befinden und der schweifförmig zu den Zentren der Galaxien strömt. Trotzdem können sie aber auch noch eigene Bewegungen im Äther besitzen.

Der Äther ist der absolute Fixpunkt der Welt, jedoch als Zero Point Field (ZPF),
das sich örtlich in Himmelskörper hinein bewegt.
Und wir leben mitten auf einem "Loch", in das der Äther fließt und uns total verwirrt
.



Die Frage zu lösen, was der Äther ist, ist auch eine nächste große Aufgabe der Hardware-Forschung. Dabei könnte das Higgs-Teilchen evtl. beteiligt sein.
Die Hardware-Physik hat damit das Rätsel der Gravitation ganz ohne Mathematik gelöst, so, wie Richard Feynman Rudolf Mößbauer schockte mit: "... daß die Mathematik ja dann nachgeholt werden könne, wenn die Lösungen erst einmal klar wären".

Einsteins Erklärung der Entstehung unseres Gewichtes ist richtig: wir werden von unten nach oben vom Erdboden beschleunigt. Das mißt ein Beschleunigungsmesser unzweideutig. Der Erdboden stellt die Aktionskraft, wir stellen die Reaktionskraft. Einstein beschreibt in seiner allgemeinen Relativitätstheorie mathematisch nur die Wege fallender Körper, die in der vierten Dimension gerade, in unserer dreidimensionalen Welt aber Wurfparabeln sind. Was seine Theorie aber nicht sagt, ist, wer oder was fallende Körper überhaupt erst einmal zum Fallen bringt. Dazu benutzte er nach wie vor die ominöse Anziehungskraft, obwohl er sie nach seiner eigenen richtigen Theorie für die Gewichtsentstehung, was die Ursache des Fallens ja einschließt, gar nicht braucht. Und er bemerkte nicht einmal, wie inkonsequent er dabei war.

Die Newton'sche Beschleunigung auf uns von unten nach oben entsteht dadurch, daß sich der Erdboden ebenfalls von unten nach oben beschleunigt. Wie das? Der Äther fällt von oben nach unten in die Erde ein. Deswegen haben wir daraus ja auch eine Zeitdilatation. Da der Äther aber der Fixpunkt der Welt ist, beschleunigt sich nicht er von oben nach unten, sondern der Erdboden mit uns von unten nach oben, obwohl wir trotzdem gegenüber dem ganzen Kosmos stillstehen. Ein Fixpunkt, der nicht geometrisch fix ist, war bisher ja auch nicht vorstellbar. Das ist etwas Neues, das wir aber akzeptieren müssen.
Die Erklärung der Gravitation mittels Ätherfluß ist stringent und erklärt alle gravitativen Phänomene und führt zur zwingenden Konsequenz:

Eine Gravitationskraft gibt es nicht.

Der nun zweifelsfrei nachgewiesene Äther ist nach Paul Dirac der "See", aus dem nach Joseph Larmor alles Materielle erst entstand und in dem sich die materiellen Dinge positionieren. Der scheinbar leere Weltraum ist also nicht leer, sondern vom Äther befüllt bis in die Atome hinein. Man spricht bisher allerdings erst nur diffus von einer "Energie" des Vakuums.

Der Welt-"Raum" kann nun nicht mehr als inhalts- und bewegungslos behandelt werden, da der Äther ein, allerdings trägheitsloses und noch unbekanntes, trotzdem aber ein "Etwas" ist, das aus ebenfalls noch unbekanntem Grund in Materie einfließt, sich damit örtlich bewegt.
Bewegt sich der Äther, so gehen alle in ihm befindlichen Körper trägheitslos mit. Das findet beim Fallen auch auf der Erde statt, weshalb Beschleunigungsmesser, die für Newton'sche Beschleunigungen gebaut sind, gravitative Fallbeschleunigungen nicht messen können (siehe YouTube "Mysterium Beschleunigung"). Fallende Körper werden vom Äther ohne Gegenwehr aus ihrer Trägheit einfach nur mit dem sich beschleunigend in die Erde einfallenden Äther mitgenommen.
Der Äther bewirkt aber nicht nur die Gravitation, sondern er ist sie: er fließt generell in Massen hinein, was ein neues Naturprinzip darstellt.

Wohin der Äther in Himmelskörpern dann scheinbar verschwindet, ist natürlich ein neues Rätsel. Es ist aber nur eines gegenüber mehreren gelösten Rätseln und nicht wie derzeit, daß für eine Lösung mehrere neue Rätsel entstehen. Als Lösung bietet sich eine schon altbekannte These an, die ein Wachsen von Himmelskörpern unterstellt. Das würde auch das Rätsel lösen, warum sich die Rotationsgeschwindigkeit der Sonne nach ihrer anfänglich wesentlich schnelleren Rotation bei ihrer Geburt auf das heute bestehende langsamere Maß verringert hat, worüber auch schon länger gerätselt wird.
Im inneren Bereich von Galaxien, wo ein "starrer" Wirbel besteht, stimmen die Zentrifugal- und -petalkraftwirkungen dortiger Sterne mit denen in Planetensystemen überein, weshalb dort auch keine Schweifbildungen entstehen. Wobei diese Sterne, wie Planeten auch, aber gar nicht wissen, daß sie einen größeren Stern umkreisen: sie bewegen sich gegenüber dem Fixpunkt der Welt, dem Äther, auf exakten Newton'schen Trägheitsgeraden und das Licht macht es ebenso. Gekrümmte Planetenbahnen entstehen nach dem gleichen Prinzip wie die Bahn eines kleinen Bootes, das, obwohl geradeausfahrend, im Zuflußbereich des Wassers zu einem Strudel hin eine Kurvenbahn um den Strudel herum beschreibt.
Lichtphotonen verhalten sich genau so, als wären sie kleinste Staubkörnchen mit Lichtgeschwindigkeit. Nur die Bewegungen des Äthers führen zu deren Kurvenbewegungen gegenüber den starren Raumkoordinaten beim Vorbeiflug (Umrundungsflug) an größeren Objekten, die Äther zu sich hinsaugen. Warum es bei Galaxien diese Zweiteilung in einen inneren und äußeren Bereich gibt, ist auch ein Rätsel, das in der Zukunft gelöst werden muß.

Schwarze Löcher

Schwarze Löcher sind Sterne, die existieren müssen, denn es gibt keinen Grund, warum sich Massen nicht in solchen Mengen ansammeln können, daß sie Sterne mit einer Fluchtgeschwindigkeit bilden, die größer als die Lichtgeschwindigkeit ist. Das ist eine zwingende Vorhersage der physikalischen Vernunft. Selbst mit der falschen Theorie einer Anziehungskraft ergibt sich, daß die Fluchtgeschwindigkeit mit einer entsprechend großen Masse eines Sterns die Lichtgeschwindigkeit überschreitet, so daß kein Licht mehr entweichen kann. Die Behauptung, daß schwarze Löcher theoretisch durch die allgemeine Relativitätstheorie entdeckt wurden, ist in Wahrheit der Versuch, diese nur auch Vorhersage rückwärts als Beweis für ihre Richtigkeit zu verwenden. In Wahrheit ist die allgemeine Relativitätstheorie als Gravitationstheorie genau so falsch wie alle anderen bisherigen Gravitationstheorien auch. In der Vergangenheit wurden schwarze Löcher auch bereits vor Einstein von Hardware-Physikern vorhergesagt.

Bei schwarzen Löchern fließt der Äther am sogenannten "Ereignishorizont" mit Lichtgeschwindigkeit zum Kern des schwarzen Loches. Das heißt, die Fluchtgeschwindigkeit von einem schwarzen Loch beträgt dort Lichtgeschwindigkeit, so daß beim Eintauchen unter den Ereignishorizont kein Entkommen mehr möglich ist, auch nicht für Licht. Die Vorstellung aber, daß dort ruhender Weltraum wäre und nach Hawking aus dem Vakuum entstehende virtuelle Teilchen einen Massefluß nach außen ermöglichen würden, ist falsch. Die virtuellen Teilchen werden dort mit dem einfallenden Äther mitgerissen. Eine Annäherung an den Ereignishorizont durch ein Raumschiff ist ebenfalls unmöglich, da dort die Orbitalgeschwindigkeit wesentlich über der Lichtgeschwindigkeit liegt. Weiter ist die Ätherströmung durch den Lense - Tirring - Effekt sehr schräg, so daß der Äther mit Materie in Spirallinien in das schwarze Loch einfällt. Das Einfließen des Äthers geschieht also in Wirbelform, so, wie Wasser in der Badewanne in Spirallinien zum Abflußloch fließt. Der senkrechte Fall zum Kern des schwarzen Loches ist also bereits am Ereignishoizont sehr schräg, ein Lot würde sich entsprechend schräg ausrichten.
In Richtung dieser Schrägen werden große Körper und auch ganze Sterne dadurch auseinander gerissen, weil die Fallbeschleunigung an der Vorderfront deutlich größer ist als an der Heckseite, man spricht in Umgangssprache von einer "Spagettisierung". Da der Zuflußwirbel des Äthers sich wie die Ringe des Saturns in einer Ebene ausbildet, bilden die Bahnen auseinander gerissener Sterne, die in ein schwarzes Loch fallen, eine sichtbar leuchtende Scheibe, die mit Akkretionscheibe benannt wird. Ein schon gesichtetes leuchtendes Band einer Akkretionscheibe besteht aus einem auseinander gerissenen in ein schwarzes Loch fallenden Stern. Dessen Materie folgt den spiraligen Fallinien, die statt senkrecht sogar fast waagerecht verlaufen. An den Polen ist der Zustrom des Äthers aber vertikal, was bedeutet, daß der Ereignishorizont keine ideale Kugel bildet. Es kann sogar sein, daß er an den Polen bis zur Oberfläche des Zentralsterns absinkt, so daß dort höchstfrequente gamma Strahlung austritt und die sogenannten Jet's bildet. Mit zunehmendem Abstand verringern sich die Frequenzen der Jet's ins sichtbare Lichtspektrum, wie das Experiment 1 zeigt.

Unterhalb des Ereignishorizontes steigt die Fallgeschwindigkeit des Äthers selbstverständlich weiter über die Lichtgeschwindigkeit hinaus an, denn für den Äther gibt es kein Limit seiner Bewegungsgeschwindigkeit. Damit fällt der Äther mit Überlichtgeschwindigkeit auf die Oberfläche des Zentralkörpers, so daß dort wegen der Zeitdilatation überhaupt kein Licht mehr entstehen kann.
Die Drehung des zuströmenden Äthers in rotierende Sterne führt um die Sonne herum zur Periheldrehung der Bahn des Merkurs in Richtung der Sonnnenrotation. Was die Probleme der Mondbahn um die Erde betrifft, ist ein neues Denken mit dem Verhalten der Ätherbewegungen um die Erde/Sonne angesagt.

Zeit

Dinglich mechanisch und ohne Mathematik lösen sich auch die Fragen "Was ist Zeit", "Was ist Zeitdilatation" und "Was ist relativistisch?" Sie alle sind Dinge der Welt, ohne deren Kenntnisse ihrer substanziellen Inhalte die Welt gar nicht verstanden werden kann.
In der Philosophie ist Zeit ein Rätsel, nicht jedoch in der Physik. Da ist Zeit sogar dinglich. Das Prinzip der Zeit ist:

Zeit ist Änderung.
Ändert sich nichts, gibt es keine Zeit.
Deshalb ist Zeit auch an Materie gebunden,
eine "Raum"-Zeit gibt es nicht.

Der Sonnentag war Ausgangspunkt für alle Zeitdefinitionen als Maßstab für das Warten auf einen gleichmäßig immer wiederkehrenden Zustand. Für die Physik als Erklärung der Natur ist die Zeiteinheit sinnvoller als die Umdrehungsdauer der Elektronen um ihre Atomkerne zu definieren. Ein Atom ist damit die Ur-Uhr der Mechanik der Welt. Wie funktioniert diese Uhr?
Unabhängig davon, ob ein Elektron als Teilchen oder Welle vorliegt, ist die Basis-Zeiteinheit die Dauer einer Umdrehung des Elektrons als die Wartezeit, in der es sich mit Lichtgeschwindigkeit um den Atomkern bewegt. Dieses Umkreisen ist prinzipielle Mechanik. Elektromagnetische Wellen sind als Schwingungen des Äthers auch "Mechanik-Hardware" obwohl der Äther keine träge Masse besitzt, trotzdem sehr wohl stofflich ist. Die Umlaufzeit eines Elektrons um seinen Atomkern ist aber leider nicht absolut konstant, sondern hängt von der Zeitdilatation ab, der das Atom unterliegt.

Zeitdilatation

Zeitdilatation tritt nur dann auf, wenn sich Materie in und gegenüber dem Äther bewegt. Der Äther befüllt das gesamte Universum bis in die Atome hinein. Die Elektronen müssen, wenn sich der Atomkern im Äther bewegt, diesem auf Schraubenlinienbahnen (wenn sie seitlich umkreisen)- bzw. Zykloidenbahnen (wenn sie überholen und zurückfallen) folgen. Ihre Geschwindigkeit in Höhe der Lichtgeschwindigkeit besitzen sie aber gegenüber dem Äther, müssen also selbständig dem Atomkern folgen. Die Umlaufbahnen ihrer Bewegungen um ihre Atomkerne werden damit bei Bewegungen der Atomkerne gegenüber dem Äther länger, die Ur-Uhr läuft langsamer. Das ist die Zeitdilatation. Zeitdilatation ist ein einfachster mechanischer Vorgang, für jedermann verständlich, und:

Zeitdilatation ist eine absolute Größe in der Natur, also keine nur relative Sichtweise.

Aber nicht nur die Elektronen drehen langsamer: alle großen Räder von Maschinen drehen sich langsamer. Zum Beispiel ein Propeller, der sich auch nicht mehr drehen könnte, wenn das Flugzeug mit Lichtgeschwindigkeit flöge. Der Propeller benötigte seine maximal mögliche Geschwindigkeit, um überhaupt mit dem Flugzeug mit zu kommen, er kann keinerlei zusätzliche seitliche Bewegungen mehr ausführen. Bewegt sich der Atomkern mit Lichtgeschwindigkeit, so können die Elektronen auch keine Umrundungen mehr machen, die Ur-Uhr steht. Die Elektronen benötigten ihre gesamte Geschwindigkeit dazu, überhaupt noch mitzukommen. Insgesamt ergibt sich:

Jeder mechanische Vorschub gleicher geometrischer Größe besteht aus der immer gleichen Anzahl von Umdrehungen der Elektronen um ihre Atomkerne. Mit ihren Bahnen um die Atomkerne sind die Elektronen das Herzstück, das "Antriebsritzel", der gesamten Mechanik des Universums. Und: es gibt nur die newtonsche Physik und sonst keine.

Die  Verlangsamung der Uhren und alle Maschinen, auch der Stoffwechsel und unser Gedankenfluß im Gehirn, wenn wir uns gegenüber dem Äther bewegen, unterliegen der Zeitdilatation.
Zeitdilatation ist ein klassischer mechanischer Vorgang, dem die gesamte Newton'sche Physik unterliegt. Bei Lichtgeschwindigkeit stehen alle Uhren und Drehbewegungen still, nur die dann "tote" Materie bewegt sich noch im Äther, als einzelne Partikel oder größere Einzelobjekte oder große Inertialsysteme.


Newton's Weltanschauung mit einer gleichen Zeit für alles ist nicht falsch. Sie bezieht sich aber nur auf das Universum als solches, würde aber durch ein Objekt aufgezeigt, das niemals irgendeine Bewegung gegenüber dem Äther bekam, also niemals durch eine Kraft gegen seine Trägheit beschleunigt wurde. Trägheit entsteht nur dann, wenn ein Körper durch eine Kraft gegenüber dem Äther beschleunigt/verzögert wird.

Allgemein wird Trägheit bislang aber nicht richtig verstanden. In der sogenannten Londoner Erklärung für das Verhalten der Higgs-Teilchen wird sie als bremsende Wirkung durch das Publikum in einem Saal dargestellt, die das schnelle Durchschreiten einer bekannten Person (Higgs-Teilchen) behindert. Jedoch: Das ist eine gute Erklärung für Reibung, aber niemals für Trägheit! Trägheit ist etwas ganz anderes, nämlich genau das Gegenteil: es ist die Eigenschaft, daß ein Massekörper seine Geschwindigkeit gerade nicht verlieren will! Trägheit ist noch ein ganz großes Rätsel der Natur und ist wohl nur im Kleinsten zusammen mit dem Äther zu lösen.

Alle Inertialsysteme sowie einzelne Objekte, wie das Leben auf der Erde, besitzen ihre individuellen Zeiten entsprechend ihrem Bewegungsstatus gegenüber dem Äther. Auch die Erdoberfläche ist in der Horizontalen ein Inertialsystem, nicht aber in der Vertikalen. Deshalb kann Billard nur in der Horizontalen gespielt werden.

Das Gesamtergebnis:
Die Welt ist genau so, wie sie auch aussieht
und Überdimensionen gibt es nicht.


Nun ein Beispiel für den tödlichen Einfluß der Mathematik in die Physik.
Die Zeitdilatation wird in der Lehre mit einer Lichtuhr erklärt. Diese funktioniere so, daß zwischen zwei Spiegeln, einer oben und einer unten, ein Lichtpunkt auf und ab pendele. Wird in einem fahrenden Zug diese Lichtuhr von der Seite von einem außen stehenden Beobachter gesehen, so sähe der zusammen mit dem Zug den Lichtpunkt sich vorbei bewegen, wobei der Lichtpunkt schräge Auf- und Abwärtsbewegungen mache, da er mit dem Zug mit ginge, was längere Wege für ihn bedeutet, so daß diese Lichtuhr langsamer ginge. Das wäre die Zeitdilatation. Falsch!
Der Lichtpunkt ist kein materielles Teilchen wie ein Ball, der mit dem Zug zu Beginn der Fahrt mit beschleunigt wurde und damit mit dem Zug auch zwischen den Spiegeln mitgeht.
Licht ist die Schwingung seines Mediums Äther, durch den sich der Zug nur hindurch bewegt, ohne ihn aber mitzunehmen. Würden die Spiegel oben und unten auf der ganzen Länge des Zuges installiert sein und der Lichtpunkt am Ort des Beobachters eingeschossen werden, so würde der sehen, wie der Lichtpunkt dort ortsfest an seinem Beobachtungsort im sich weiter bewegendem Zug von vorn bis hinten auf und ab pendelt. Der Lichtpunkt ginge nicht mit dem Zug mit, er ist ja eine Schwingung des Äthers an der Stelle, durch den der Zug gerade hindurch fährt. Das Durchfahren des Zuges durch den Äther erzeugt für sich und in ihm Befindliches die entsprechende Zeitdilatation ja nur deshalb, weil er den Äther gerade nicht mit nimmt.
Würde die Uhr im Zug mit Bällen realisiert, würde der Beobachter von außen diese wirklich in schrägen Linien auf und ab gehen sehen. Aber: Diese Ball-Uhr würde gar nicht langsamer gehen, es würde optisch perspektivisch sogar erscheinen, daß die Bälle auf den zu sehenden schrägen Bahnen mit höherer Geschwindigkeit flögen. Dieses Beispiel diene dazu, zu erkennen, daß Zeitdilatation keine nur optische Sichtweise ist, sondern ein eigenständiger realer dinglicher Vorgang.

Nun das Hinterhältige, mit dem uns die Natur immer wieder narrt. Die angeblich schrägen Wege des Lichtpunktes in der falschen Spiegeluhr führen zufällig geometrisch/mathematisch exakt zum Wert des relativistischen Faktors. Das wird dann rückwärts als Bestätigung der Richtigkeit dieses geistigen Modells der Lichtuhr gewertet, was aber auch ein klassischer Zirkelschluß ist. Real bauen läßt sich eine solche Lichtuhr leider nicht.
Also, aus einem geistig sehr logischen, aber dinglichem grundfalschen Modell für die Zeitdilatation in einer Lichtuhr findet sich zufällig ein mathematisch richtiger relativistischen Faktor. Aber das ist keine exakte Wissenschaft, sondern nur Zufall, denn: damit weiß man immer noch nicht, wo der relativistische Faktor überhaupt hingehört, also wo er wie einzusetzen ist. Dementsprechend gibt es bislang auch unsinnigste Vorstellungen, wenn es ins Relativistische geht. So etwa, wie in einer deutschen TV-Produktion aus renommiertem Munde zu hören war, daß es wo "mega relativistisch" zugehen würde. Was bestehen da für Vorstellungen darüber, was relativistisch sei? Woher kommen solche undefinierten Vorstellungen? Weil die Einstein'sche Wissenschaft keine Ahnung davon hat, was der relativistische Faktor bedeutet. Relativistisch ist einzig, daß natürliche Vorgänge nach normaler Newton'scher Physik in Inertialsystemen bei deren Bewegungen durch den Äther langsamer ablaufen, sonst nichts.

Der relativistische Faktor gehört ausschließlich zur Zeit.
"Die Physik" ist überall gleich, läuft lediglich unterschiedlich schnell ab,
und eine "relativistische" Physik gibt es nicht, sondern:
die Newton'sche Physik ist relativistisch!


Nun die wahre Entstehung des physikalischen relativistischen Faktors Gamma.

Der physikalische relativistische Faktor γ ph ist der, der die Zeitgangverlangsamung direkt multiplikativ anzeigt. Er ist also bei einer Geschwindigkeit von null gegenüber dem Äther eins, also keine Verlangsamung, und bei Lichtgeschwindigkeit null, es vergeht keine Zeit mehr.
Denkgrundlage für die Findung des relativistischen Faktors ist ein Atomkern, um den sich ein Elektron dreht. Bewegt sich der Atomkern im Äther, muß das Elektron diesem auf einer Schraubenbahn oder durch Überholen und wieder Zurückfallen folgen. Die Dauer der Umkreisung des Elektrons um den Atomkern ist dabei höher, da das Elektron seine Geschwindigkeit in Höhe der Lichtgeschwindigkeit vektoriell aufteilen muß auf einen Teil für das Mitkommen mit dem Atomkern und nur noch den Rest als anderen Teil für die Umkreisungen zur Verfügung hat. Dadurch werden die Anzahl der Umkreisungen pro Zeiteinheit kleiner. Es entsteht das folgende Diagramm.

Die Ordinate repräsentiert die Bewegungsgeschwindigkeit eines Objekts. Der Radius des Kreises entspricht der Lichtgeschwindigkeit, die die der Elektronen auf deren Schraubenlinien ist. Die Abszisse zeigt die Umlaufgeschwindigkeit des Elektrons.


Die Geschwindigkeit des Elektrons (Lichtgeschwindigkeit) teilt sich, wie zu sehen, in einen Vektor in Richtung der Translationsbewegung des Atoms, im Bild der dicke schwarze Pfeil, und einen gestrichelten horizontalen Vektor auf der Abszisse auf.
Dieser horizontal gestrichelte Rotationsgeschwindigkeitsvektor, der die effektive Umkreisungsgeschwindigkeit der Elektronen um den Atomkern darstellt, ist im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit der physikalische relativistische Faktor, der die Verlangsamung der Zeit aufzeigt. Wenn die Lichtgeschwindigkeit mit dem Wert 1 dargestellt wird, kann der physikalische relativistische Faktor direkt aus dem Diagramm ausgemessen werden.
Die Formel zur Errechnung der relativistischen Zeit T rel lautet damit:

T rel = T null · γ ph

T null ist die im Kosmos schnellst möglich laufende Zeit, also die ohne Zeitdilatation. Es ist zu erwarten, daß die Lichtgeschwindigkeit mit der Zeit schneller wird, da durch die stetige Ausdehnung der "Ätherwolke" aus dem Urknall, also unseres Universums, die Dichte des Äthers geringer wird.

Der von Lorentz eingeführte nur mathematische relativistische Faktor ist der nicht dingliche Kehrwert des physikalischen. Zusätzlich ist bei ihm auch noch der Kosinus des relativistischen Winkels durch den Pythagoras ausgedrückt, was den physischen Ursprung des relativistischen Faktors so unsichtbar macht, daß dadurch jegliches dingliches Denken unmöglich wird.

Die Natur ist keine Software, obwohl sie damit virtuell dargestellt werden kann. Aber das ist nur eine Darstellung des Äußeren, der Symptome, ihrer Phänomene, aus denen keinerlei innere Zusammenhänge ihrer Entstehungsprinzipien enthüllt werden können. Die Natur ist vollkommen dinglich, auch das nachfolgend Relativistische.

Für den relativistischen Faktor gibt es weder eine Freiheit noch eine Notwendigkeit zu suchen, wo er hingehört oder nicht.
Er steht auch nicht zur Verfügung, um gewisse Wunschergebnisse zu erreichen.
Er quantifiziert ausschließlich das langsamer werden von Naturabläufen, also der Newton'schen Physik, wenn sich die beteiligten Objekte im Äther bewegen.
Relativistische Dinge gibt es nicht, weder einen relativistischen Dopplereffekt noch einen relativistischen Äther noch gar relativistische Sterne!


Was passiert, wenn der Äther schneller als mit Lichtgeschwindigkeit plus des in ihm mitkommenden Lichts mit nochmal Lichtgeschwindigkeit in die Kerne von schwarzen Löchern eindringt, wie z. B. in Kernreaktoren radioaktive Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit in Wasser eindringt, in dem dessen Lichtgeschwindigkeit kleiner ist und dadurch die blaue Cherenkov-Strahlung entsteht, ist ebenfalls Aufgabe zukünftiger Forschung.

Relativistisch

Relativistisch ist etwas, das man weder sieht noch fühlt. Relativ sind Beobachtungen aus anders bewegten Koordinatensystemen. Relativistisch sind Beobachtungen aus anderem Zeitgang als dem der Nullzeit. Alle Naturabläufe, die eine Bewegung gegenüber dem Äther besitzen, sind relativistisch. Aber nicht die Dinge selbst, von einzelnen Objekten bis zum größten Inertialsystem, sondern nur die Zeit in ihnen, die langsamer läuft. Auch wir leben relativistisch langsamer, wir haben eine Zeitdilatation durch unsere Bewegung gegenüber dem Äther, auch wenn wir diese nicht wahrnehmen, da wir vom Äther unbemerkt durchströmt werden, der in die Erde fließt. Damit "bewegen" wir uns aber gemeinsam mit dem Erdboden(!) absolut gegenüber dem Äther, denn der ist der Fixpunkt der Welt. Dieser nur einfache relative Vorgang einer absoluten Bewegung von uns gegenüber dem Fixpunkt der Welt verwirrt uns aber schon total. Das menschlichen Gehirn sträubt sich massiv, relativ zu denken, muß es aber lernen, sonst verstehen wir die Welt nie.

Die Bausteine der Materie wie Protonen, Neutronen, Elektronen und noch kleinere wie Neutrinos und andere unterliegen keiner Zeitdilatation. Das kleinste, das ich kenne, in dem eine Zeit läuft, ist das μ Meson, denn es ist radioaktiv. Welche quantenmechanischen Vorgänge in ihm aber eine Zeit bilden, Fragezeichen.

Einstein's Relativitätstheorien sind Gott sei Dank gestorben, das zuvor dargestellte einfache Relative wie unsere absolute, aber unsichtbare, Bewegung gegenüber dem von oben einfallenden Fixpunkt der Welt bleibt aber erhalten. Aber das ist logisch und normal dreidimensional und letztlich für jedermann versteh- und nachvollziehbar und bleibt nicht wie Einstein's Weltsicht nur Mathematikern vorbehalten.

Das einzige, das sich von der klassischen Newton'schen Physik zur relativistischen Newton'schen Physik ändert, ist die multiplikative Hinzufügung des relativistischen Faktors γ ph zur Zeit. Damit lassen sich alle Vorgänge in der Natur beherrschen, bis in schwarze Löcher hinein. Da der Unterschied in unseren Alltagsgeschehnissen aber so gut wie null ist, wurde und wird der relativistische Faktor einfach weggelassen. Er gehört aber genau so zur Zeit wie actio zu reactio, beides ist unzertrennlich.

Da das Relativistische die konkreten mechanischen langsameren Umkreisungen der Elektronen um ihre Atomkerne ist, kann der relativistische Faktor gar nicht von der Zeit weggenommen werden. Massenvermehrungen und Längenkontraktionen sind damit unmöglich.


Relativistisch ist das langsamere Umkreisen
von Elektronen um ihre Atomkerne.
Was hat das mit Masse und Länge zu tun?



Nichts! Es ist der größtmögliche Lapsus, der in der Forschung gemacht wurde. Und es ist noch schlimmer, weil die Zunahme der Masse, die Verkürzung der Länge und die Verlangsamung der Zeit auch noch als gleichzeitig nebeneinander bestehend angesehen werden. Solche Interpretationen verstoßen sogar gegen einfachste mathematische Regeln, da der relativistische Faktor ja nur einmal in der Formel des Impulses enthalten ist.

Was hat relativistisch für eine praktische Bedeutung?
Es sagt lediglich aus, daß die Zeit in Körpern und Inertialsystemen bei deren Bewegungen in und gegenüber dem Äther langsamer läuft, damit auch alle großen Naturabläufe, sonst nichts!

Alle Ereignisse im Universum finden nach Newton'scher Physik in Inertialsystemen mit deren Eigen-Zeiten, d. h. deren relativistischen Zeiten, statt. Geschwindigkeiten, gemessen mit den jeweiligen Eigenzeiten, d. h. relativistische Geschwindigkeiten, sind die wahren und auch wirksamen Geschwindigkeiten. Und diese reichen selbstverständlich bis zum Wert von unendlich. Allerdings ist dieses unendlich, von außen aus absolutem Ruhezustand gegenüber dem Äther betrachtet, nur die Lichtgeschwindigkeit. Die Uhren in sich bewegenden Objekten stehen bei Lichtgeschwindigkeit, also unendlicher relativistischer, damit unendlicher Newton'scher Geschwindigkeit, still, so daß der Zeitverbrauch für jede beliebige Entfernung null ist.
Die Newton'sche Physik anders als relativistisch zu sehen, ist nicht erlaubt. "Man kann es doch auch so sehen!" ist in der Physik absolut verboten, es ist heraus zu finden, "wie die Natur es sieht" und das kann Mathematik schon gar nicht, weshalb sie keinerlei physikalische Aussagekraft besitzt.

Geschwindigkeiten

Einstein fand keinen Fix-Punkt der Welt. Der zuvor gefundene Fixpunkt der Welt ist nun leider auch kein Punkt, sondern der Äther als Füllung des Raums, der sich dummerweise aber auch noch selbst bewegen kann. Da sich für den Raum trotzdem aber konkrete Koordinaten definieren lassen, sind auch diese Bezugspunkte für Bewegungen. Damit ist es erforderlich, Bewegungen von Objekten mit dem Äther plus Eigenbewegungen gegenüber dem Äther als kosmische Bewegungen zu definieren.
Geschwindigkeiten gegenüber dem Äther sind die, die die Welt bestimmen.
Kosmische Geschwindigkeiten von Objekten bestehen aus denen gegenüber dem Äther und jenen, mit denen sie nur mit dem Äther mit gehen. Geschwindigkeiten gegenüber dem Äther sind die wirksamen Geschwindigkeiten der Newton'schen Physik. Geschwindigkeiten mit dem Äther sind gravitative Geschwindigkeiten.
Bei einem Steinwurf ist die horizontale Geschwindigkeit des Steines seine Newton'sche Geschwindigkeit gegenüber dem Äther. Die Abwärtsbewegung nach dem Werfen durch die Gravitation entsteht durch die an diesem Ort sich beschleunigte Bewegung des Äthers nach unten, die den Stein trägheitslos mit nimmt. Aus beiden entsteht die Wurfparabel.


Kosmische Bewegungen sind Bewegungen gegenüber den fixen Raumkoordinaten

Kosmische Bewegungen bestehen damit aus Bewegungen mit dem Äther und Bewegungen gegenüber dem Äther.
Bewegungen mit dem Äther sind gravitative Bewegungen,
Bewegungen gegenüber dem Äther sind Newton'sche Bewegungen. Nur sie lassen die Welt "leben": Objekte haben erst dann Energie, wenn sie sich gegenüber dem Äther bewegen.

1) Geschwindigkeiten des Äthers sind gravitative Geschwindigkeiten, wobei der Äther in ihm befindliche Objekte mit nimmt, ohne daß diese Geschwindigkeiten gegenüber ihm besitzen müssen, aber können. Äthergeschwindigkeiten sind Geschwindigkeiten gegenüber den fixen Raumkoordinaten und müssen mit der Null-Zeit gemessen werden, also mit Uhren ohne Zeitdilatation.

2) Geschwindigkeiten gegenüber dem Äther sind die, die die Newton'sche Physik bestimmen. Sie rufen Wirkungen hervor und müssen mit den Uhren der bewegten Objekte gemessen werden.

Absolute Geschwindigkeiten sind also die, die mit Uhren ohne Zeitdilatation, also mit der Null-Zeit, gemessen sind. Ihr Höchstwert ist die Geschwindigkeit des Lichts.
Newton'sche Geschwindigkeiten sind die, die mit den Uhren der bewegten Objekte/Inertialsysteme gemessen sind, also mit deren relativistischen Zeiten. Ihr Höchstwert ist unendlich. Sie sind die wirksamen Geschwindigkeiten, z. B. für die realen Impulse bzw. die realen kinetischen Energien.


Wenn man will, kann man die mit Nullzeit gemessenen Geschwindigkeiten als absolut bezeichnen. Dem stünden dann die relativistischen Geschwindigkeiten gegenüber, die zwar die wirksamen Newton'sche Geschwindigkeiten sind und demgemäß als "normale" Geschwindigkeiten empfunden werden.

Auf der Erde besitzen wir eine Newton'sche Geschwindigkeit nach oben und zwar in der Höhe, mit der uns der Äther von oben durchströmt. Verlieren wir den Untergrund, so behalten wir diese Newton'sche Geschwindigkeit nach oben bei. Da der Äther aber sich beschleunigend in die Erde einfließt, gehen wir mit dieser Orts-Beschleunigung trägheitslos mit dem Äther mit. Wir besitzen dann aber immer noch die Newton'sche Geschwindigkeit gegenüber dem Äther nach oben, was anfangs kurzzeitiger Stillstand bedeutet, fallen dann aber mit der gravitativ ansteigenden Geschwindigkeitsänderung des Äthers mit nach unten. Unsere Zeitdilatation behalten wir dabei bei. Ein ruhender Körper aus der Unendlichkeit, der nur gravitativ, also nur
zusammen mit dem Äther, zur Erde mitkommt, erreicht diese bis zum Aufschlag auf der Erdoberfläche mit Fluchtgeschwindigkeit ohne eine Zeitdilatation.

Da die Äthergeschwindigkeit nach unten zum Erdmittelpunkt nach anfänglicher kleiner Steigerung aber bis zum Erdmittelpunkt auf null fällt, würden wir in einem durch die Erde hindurch gehenden Loch vor dem Erdmittelpunkt an der Stelle zum Stillstand kommen, an der der Äther auf die Geschwindigkeit in Höhe der Fluchtgeschwindigkeit von der Erdoberfläche, die wir ja seit Beginn des Fallens besitzen, abgesunken ist. Ein weiteres Fallen stoppt dort, da der Äther sich dort nicht mehr beschleunigt, sondern verzögert. Ein Durchfallen bis zur anderen Seite hoch geschieht also nicht.

Im Gegensatz zu allen Lehrbüchern ist die Differenzgeschwindigkeit zweier aufeinander zulaufender Objekte mit der absoluten Lichtgeschwindigkeit selbstverständlich doppelte Lichtgeschwindigkeit! Für die jeweiligen relativistischen Geschwindigkeiten der beiden Objekte von unendlich, also deren Newton'schen Geschwindigkeiten, ist die Differenzgeschwindigkeit jedoch ebenfalls nur unendlich, denn doppelt unendlich gibt es nicht. Nur bei den relativistischen, damit erstaunlicherweise den Newton'schen, Geschwindigkeiten, ist die Differenzgeschwindigkeit bei Entgegenbewegungen auch nur unendlich. Nur für sie kann gesagt werden, daß im Weltall eins plus eins gleich eins ist.

Physikalisch ist es falsch, zu sagen, daß Teilchen in Beschleunigern mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegen. Das sind zwar ihre mit der Null-Zeit beobachteten  Geschwindigkeiten gegenüber dem Äther, nicht aber ihre wirksamen Newton'schen Geschwindigkeiten, die mit ihren Uhren gemessenen. Diese Newton'schen Geschwindigkeiten der Teilchen in Beschleunigern betragen je nach zugeführter Beschleunigungsenergie bis Potenzen der Lichtgeschwindigkeit. Nur aus diesen Geschwindigkeiten ergeben sich die Impulse der Teilchen, mit denen sie gegeneinander zusammenprallen. Und diese Impulse errechnen sich aus der Masse der Teilchen (Massenvermehrung gibt es nicht) mal deren Newton'schen Geschwindigkeiten. Diese relativistischen, also wahren wirksamen, Geschwindigkeiten entstehen aus dem Weg dividiert durch die Zeit, die im bewegten Teilchen vergeht, also aus der Null-Zeit (ohne Zeitdilatation) mal dem physikalischen relativistischen Faktor (Kehrwert des Lorentz'schen relativistischen Faktors).
In der Praxis werden die Energien der Teilchen allerdings mit "Elektronenvolt" beziffert, da sich damit wesentliche Rechnungen sehr vereinfachen und man dabei die realen Geschwindigkeiten selbst nicht braucht, wobei man sie bei Bedarf natürlich ermitteln kann, um dadurch z. B. die Temperaturen der Teilchen zu kennen.

Die wahre Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante ergibt sich nur mit einer Uhr, die keiner Zeitdilatation unterliegt. Die kann es hier natürlich nicht geben, weshalb das nur rechnerisch geht, indem die mit der Erduhr gemessene Lichtgeschwindigkeit um die mit der durch die vertikale Äthereinfallgeschwindigkeit und der Umfangsgeschwindigkeit aus der Rotation der Erdoberfläche entstehenden Zeitdilatationen korrigiert werden.


Dopplereffekt

Der Äther ist das schwingende Medium für das Licht, mit dem im Kosmos alles gesehen und gemessen wird. Das gilt auch für die Geschwindigkeiten von Sternen und Galaxien. Der Dopplereffekt ihres Lichts sagt uns, wie schnell sie sich auf uns zu oder weg bewegen. Nach Einstein dürfte es bei Licht aber gar keinen Dopplereffekt geben, denn es flöße immer mit Lichtgeschwindigkeit auf wie weg zu wie auch immer sich bewegenden Körpern. Um das nicht als Pferdefuß für die Relativitätstheorien stehen zu lassen, betitelte man den doch bestehenden normalen Dopplereffekt bei Licht als "relativistischen" Dopplereffekt, was auch ein Beispiel für die Unwissenheit ist, wohin der relativistische Faktor gehört. Ein "relativistischer Dopplereffekt" ist weder definierbar noch kann es einen solchen geben. Das Prinzip der Entstehung des Dopplereffektes ist ein rein mechanischer Vorgang, der vom Zeitgang unabhängig ist.

Bewegungen der Sterne im Äther führen zu einem Dopplereffekt, wenn sie sich gegenüber dem Äther bewegen. Bewegungen des Äthers zusammen mit in ihm befindlichen Sternen führen in derem Licht aber auch zu einem Dopplereffekt, wenn die Beobachtung an Stellen gemacht werden, wo sich der Äther nicht oder anders bewegt. Die Dopplereffekte an Sternen in Galaxiearmen bestehen also aus Anteilen der Geschwindigkeiten der Sterne gegenüber dem dortigen Äther plus Anteilen aus den Bewegungen des dortigen Äthers wie z. B. aus der Rotation der Galaxie. Also, was die gemessenen Dopplereffekte an Sternen in Galaxiearmen bedeuten, ist unklar. Wahr ist aber, daß die Sterne in Galaxieschweifen mit deren Bewegungen im Äther eingebettet sind und keine Bewegungen zum Galaxiemittelpunkt nach dem Zentrifugal- und -petalprinzip wie Planeten vollführen.

Dunkle Materie

Im Kosmos gibt es ein großes Problem: Mittels des Dopplereffektes wurde gemessen, daß die Umlaufgeschwindigkeiten von Sternen in Galaxiearmen für das Prinzip Zentripetal- gegen Zentrifugalkraft zu hoch sind, die Sterne müßten also nach außen wegfliegen. Genau das tun sie aber nicht. Also wurde eine dunkle Materie mit gravitativer Wirkung hinzu erfunden, die in Menge und Ort so verteilt sein muß, daß sie das verhindert. Wahrheit wird das aber erst dann, wenn diese dunkle Materie auch dinglich gefunden ist. Wenn das nicht gelingt, fordert die Physik, wenn sie eine harte und exakte Wissenschaft sein will, daß es wieder zurück zum Ausgangspunkt geht, also zum offenen Rätsel, warum die Galaxiearme nicht wegfliegen. Dieses Handlungsgebot ist eine Grundsatzregel der Physik, die eingehalten werden muß. Die Suche nach der dunklen Materie bzw. ihren prognostizierten Teilchen ist jedoch seit Jahrzehnten erfolglos, so daß es an der Zeit ist, einzusehen, daß es sie nicht gibt. Was sich wirklich in Galaxien abspielt, ist zuvor bei Gravitation dargestellt.


Dunkle Energie

Das zweite Problem im Verstehen des Kosmos ist, daß gemessene Dopplereffekte an Galaxien ergeben, daß sie sich um so schneller voneinander entfernen, je weiter sie voneinander entfernt sind.
Nach dem Vorbild einer dunklen Materie war man schnell bereit, dem eine dunkle Energie zugrunde zu legen. Auch hier gilt natürlich das Gleiche, daß Hinzuerfindungen Probleme zwar scheinbar lösen, in Wirklichkeit aber nur Zirkelschlüsse sind, in der das Hinzugefügte sich selbst beweist.
Hier nun eine auf Vernunft aufbauende These. Wenn es den Big Bang gegeben hat, was sich aber als wahr herausstellen wird, muß sich der Kosmos immer weiter ausdehnen. Damit ist zu folgern, daß sich die Dichte des Äthers endlos immer weiter verringert.
Lichtwellen sind Schwingungen des Äthers. Dehnt der sich aber aus, so werden die Lichtwellen länger, die Frequenzen geringer, es ergibt sich eine Rotverschiebung. Je weiter in die Vergangenheit zurückgeblickt wird, also zu weiter entfernteren Galaxien, um so mehr sieht man diese in der damaligen höheren und sich auch schneller absinkenden Ätherdichte, also mit höherer und schneller absinkender Rotverschiebung. Es kann also durchaus sein, daß sich Galaxien nur im Maße der Verdünnung des Äthers voneinander entfernen und nicht durch eigene Fluchtbewegungen.
Damit ist die Rotverschiebung des Lichts von Galaxien ein wunderbarer Entfernungsmesser, leider nicht mehr als das.

Das Hauptproblem Einsteins und der heutigen Wissenschaft des Kosmos ist die Gravitationskraft. Genau so, wie keine Teilchen der dunklen Materie gefunden werden konnten, ist auch die Verkörperung der Anziehungskraft, das Graviton, nicht gefunden worden. Also gibt es beide nicht. Die Gravitationskraft ist nur eine Fiktion, die zwar meist richtige Berechnungen ermöglicht, was aber kein Beweis für ihre Existenz ist.


Abschluß

Das Paradigma, die Ursachen von Naturereignissen aus mathematischen Formulierungen ihrer Symptome herauszufinden, führt zig-fach eher zu falschen Ergebnissen als zu Wahrheiten. Daß dabei, wie insbesondere bei den Relativitätstheorien argumentiert wird, "die Rechnungen stimmen", ist kein Beweis dafür, daß die zugrunde gelegten physikalischen Annahmen stimmen, sondern sind im Gegenteil der Beweis dafür, daß Mathematik in der Physik überhaupt nichts beweisen kann. Und das beweisen die verschiedenen physikalisch äußerst unterschiedlichen Gravitationstheorien, die alle richtige Berechnungen hervorbringen. Die Natur läßt sich nicht durch eine mathematische Brille hindurch entschlüsseln.

Der Königsweg, die Geheimnisse der Natur zu entdecken, ist und bleibt die kriminalistische Suche in der Hardware der Natur, die sich nicht an die Regeln der Mathematik halten muß, obwohl sich die Mathematik an fast alle Symptome der Natur anpassen kann. Maßgebend für die Erkennung der Naturinnereien, Feynmans "Maschinerie" der Natur, sind Experimente, denn Meßgeräte lügen nie. Und damit ist es auch Pflicht, alle Meßwerte zu verwenden, die sich durch Kontrollexperimente bestätigen. Neben den drei zuvor genannten Experimenten gibt es viele weitere, die einfach ignoriert werden, weil sie nicht in das Bild der falschen Relativitätstheorien passen.

Die Physik ist Boss, die Mathematik nur Slave.

Das allerwichtigste Ergebnis des vorstehenden auf realen Experimentergebnissen beruhenden neuen Weltbildes ohne hinzu erfundene "dunkle" Dinge ist:

Das Hauptproblem der heutigen Wissenschaft der Physik,
daß das Große, die Himmelsmechanik,
basierend auf einer nicht gefundenen Gravitationskraft,
mit dem Kleinen, der Quantenmechanik,
basierend auf drei nachgewiesenen Kräften,
nicht zusammenpaßt,
gibt es durch die Existenz des Äthers gar nicht mehr!

Das Große der Natur ist endlich die Summe seines Kleinen, was eigentlich eine Gründungsregel der Physik sein sollte. Sie hätte voraus gesagt, daß, wenn zwei Dinge nicht zusammenpassen, mindestens eins davon falsch sein muß. Solche scheinbar trivialen Regeln sind die, mit denen die Natur funktioniert und die geflissentlich von Mathematikern ignoriert werden wie auch die schon angeführte Regel, das es nicht erlaubt ist, Dinge der Natur so oder so sehen zu dürfen. Die Regeln der Physik stehen über denen der Mathematik und: mit dem Äther erklärt sich alles.

Physik ist denken mit Hardware, nicht mit Mathematik.
Denken wird aber nicht mehr gelehrt.
Selbst Hochschulabsolventen werden nur noch mit einem Kontainer
voller mathematischer Beschreibungen der Äußerlichkeiten der Welt entlassen,
ohne noch die Entstehungen der Theorien nachvollziehen zu können, die dahinter stecken,
so daß sie gar nicht mehr wissen, was sie eigentlich tun.

Mail: janpeterapel@t-online.de