H O M E 

Siehe auch Flugtheorie.de  

Jan Peter Apel

Die neue 
Welt-Theorie 


Der Kosmos ist ein funktionelles Geschehen, das aus Unsichtbarem wie Sichtbarem und umfassend Meßbarem besteht. Als physikalische Theorie für den Makrokosmos wurde Einstein´s allgemeine Relativitätstheorie gekürt. Für den Mikrokosmos bildete sich die Quantenmechanik. Im folgenden wird nur der Makrokosmos behandelt. Dabei steht Einstein´s allgemeine Relativitätstheorie auf dem Prüfstand. Das ist deshalb erforderlich, weil die Erforschung des Kosmos zum Jahrtausendwechsel zum Stillstand gekommen ist. 

Die allgemeine Relativitätstheorie entstand aus der Kräftefreiheit eines Körpers auf einer ballistischen Fallkurve, der sogenannten Geodäte. Sie war der Fixpunkt für Einstein´s Denken. Durch die Geodäte als Bezugs“punkt“ wird die allgemeine Relativitätstheorie auch als Gravitationstheorie angesehen. Sie ist aber nicht in der Lage, zu sagen, was Gravitation ist. Eine physikalische Theorie muß aber mindestens zwei Dinge sagen: welcher Naturablauf wird erklärt und nach welchem Ursache-Wirk-Prinzip läuft dieser ab. Die allgemeine Relativitätstheorie enthält nichts davon. Damit ist sie nach physikalischen Kriterien keine Theorie. Was ist sie dann? 

Die allgemeine Relativitätstheorie ist eine nur mathematische Beschreibung des Makrokosmos, so, wie er mit seinen lokalisier- und meßbaren physikalischen Größen aus Sicht von einer Geodäten aussieht. Aber: sie erklärt nichts! Trotzdem ist sie das Vorbild für eine Forschungs- und Lehr-Methodik der heutigen Physik geworden: aus der mathematischen Einkleidung des Äußeren von Naturvorgängen deren innere Funktionismen zu finden. Das aber ist gegen alle Erwartungen nicht möglich. Genau so, wie es keinen mathematischen Pfad von der Hardware eines Computers zu seiner Software gibt, gibt es auch keinen physikalischen Pfad von den Beschreibungen der lokalisier- und meßbaren Äußerlichkeiten von Naturabläufen (Hardware) zu den sie verursachenden inneren Funktionismen, ihren Ursache-Wirk-Prinzipien (Software). Diese können einzig kriminalistisch gefunden werden mit z. B. der Frage: “Wer ist der "Täter", die Ursache für etwas?“ 

Theorien sind rein verbal, denn sie haben etwas zu erklären. Damit ist die gesamte Physik verbal. Sie besteht grundsätzlich aus Theorien für Funktionismen von Naturvorgängen. Physik ist nicht, mathematische Formulierungen der Zusammenhänge physikalischer Größen zu erstellen, das ist Technik. Deshalb wird es auch nie eine Weltformel, sondern nur ein Welt-Prinzip geben können. Einstein versuchte verzweifelt, aus seiner allgemeinen Relativitätstheorie eine Welttheorie werden zu lassen, vergeblich. Nicht einmal die Gravitation konnte er entschlüsseln. Sein wissenschaftliches Ende war deshalb auch recht unrühmlich. Seine "Theorie" ist unfruchtbar und führte die Physik in eine Sackgasse, in der sie heute steckt. 

Die allgemeine Relativitätstheorie fußt zudem auf zwei Interpretationen von Einstein, die keine zweifelsfrei gesicherten Fakten sind. Das eine ist, daß es einen Äther nicht gäbe. Die zweite, daß Licht eine absolut konstante Geschwindigkeit besäße, die ihren Bezug aber relativ zu sich beliebig bewegenden Körpern hätte. Mathematische Hantierungen mit diesen Postulaten führen zu quantitativen Erfolgen. Physikalisch ist das aber für Nichts ein Beweis. Beide Interpretationen stammen zudem aus nur einem einzigen Experiment, dem Michelson-Experiment. Dieses wurde für die Meß-Theorie entwickelt, daß ein Äther wie Fahrtwind an der Erdoberfläche der sich im Raum bewegenden Erde entlang streicht. Das Ergebnis war null, keine Differenzen der Laufzeiten zweier Lichtstrahlen in Richtung der Bewegungsrichtung der Erde und quer dazu. Einstein interpretierte daraus, daß es einen Äther nicht gibt und sich Licht mit einer konstanten Geschwindigkeit relativ zu sich sogar beliebig bewegenden Körpern bezieht. Kontrollen mit anderen Meßtheorien oder -verfahren und/oder Meßgeräten fanden bis heute nicht statt. Eine Einweg-Messung der Lichtgeschwindigkeit relativ von einem bewegten Körper aus oder auch nur in der Senkrechten fanden bis heute nicht statt. Für diese Einstein´schen Postulate gibt es also keinen einzigen "Hardware"-Beweis, sie sind rein theoretisch.

Das Ergebnis des Michelson-Experimentes als Basis der allgemeinen Relativitätstheorie ist damit nach zu verifizieren. Es kommen in Betracht: Meßfehler, Meßanordnungsfehler und Meßtheoriefehler. Die erste Möglichkeit wurde zur Genüge hinterfragt und kontrolliert, von der zweiten ist mir nichts bekannt. Die dritte Möglichkeit, ein Fehler in der Meßtheorie, wurde nicht überprüft. Es bestand ein unerschütterlicher Glaube daran, daß, wenn es einen Äther gibt, dieser wie ein Gas an der Oberfläche der Erde entlang streichen müßte. Die Messungen erfolgten deshalb ausschließlich in horizontalen Richtungen. Daß in der Senkrechten ein Ätherfluß stattfinden könne, war ein unmöglicher Gedanke. Jedoch fanden sich in der Physik-Historie nicht wenige höchst wichtige Erkenntnisse gerade dort, wo sie nicht vermutet wurden. Das beweist, daß in der Forschung nichts außer Acht gelassen werden darf. In der Natur ist jederzeit mit Überraschungen zu rechnen, die die menschliche Logik nicht voraus sieht. 
Das Ergebnis des Michelsonexperimentes sagt nur aus, daß in der Horizontalen kein Äherfluß vorliegt. Die beim Michelson-Versuch ignorierte Vertikale ist sogar eine Richtung, in der ungemein Interessantes geschieht, nämlich das Gravitative. Aus den nur zwei vermessenen Dimensionen des Raumes durch das Michelson-Experiment, beide quer zur Gravitationsrichtung, eine Welttheorie gebären zu wollen, ist eindeutig unseriöse Physik.
Wie in "Das Hafele-Kaeting-Experiment" beschrieben, hat das Michelson-Experiment aber doch einen Nachwis für den Ätherwind erbracht, nämlich in Höhe der Umfangsgeschwindigkeit der Erde. 


Da die Physik mit der allgemeinen Relativitätstheorie nicht weiter voran kommt, ist es sinnvoll, wieder einen Schritt zurück zu gehen und an der allgemeinen Relativitätstheorie vorbei eine andere Lösung zu suchen. 
Dazu wird nun angenommen, daß es den Äther doch gibt. Wobei er ein masseloser “Stoff“ unbekannter Substanz ist, der den gesamten Raum des Kosmoses ausfüllt. Aber nicht nur im Großen, sondern auch innerhalb des Volumens der Atome von Materie, sogar innerhalb des Volumens mancher Teilchen, wie etwa Myonen. Letzteres beweist sich dadurch, daß diese Teilchen auch der Zeitdilatation unterliegen. In der Kerntechnik ist der Äther längst nachgewiesen. Somit wird ein Fluß von Äther in der Senkrechten angenommen. Warum, sei dahin gestellt, das ist eine Frage für die Zukunft. Für einen Fluß von Äther gibt es ein äußerst starkes Indiz: die gravitativ verursachte Zeitdilatation auf der Erde ist exakt die, die sich aus einer Geschwindigkeit in Höhe der Fluchtgeschwindigkeit der Erde ergibt. Das ergibt sogar die allgemeine Relativitätstheorie, die äußere Erscheinungen ja richtig ermittelt, was sie damit physikalisch aber noch lange nicht richtig macht. Ein so exakt gleicher Wert der  Zeitdilatation aus der Gravitations- und Geschwindigkeitsverursachung kann nun aber kein auch noch so dummer Zufall sein. Da alles zur Erde hin fällt, wird angenommen, daß auch der Äther zur Erde hin fließt, das heißt sogar, in sie hinein. 

Die Ergebnisse aus diesen Annahmen sind: 

1) Für die Zeitdilatation gibt es endlich nur noch eine einzige Ursache, was von den Regeln der Natur auch gefordert ist. Diese Ursache ist eine Bewegung gegenüber dem Äther. Das Kreisen der Elektronen um den Atomkern ist z. B. die Uhr, die in und für Materie läuft. Diese Uhr läuft langsamer, wenn sich das Atom im Äther bewegt. Die sich mit Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther bewegenden Elektronenwellen müssen neben ihren Umkreisungen auch noch die Grundbewegung des Atoms mitmachen. Dadurch sinkt die Umkreisungsfrequenz, die die Uhr der Materie darstellt. Das wirkt sich auch ins Große aus, so daß z. B. alle Vorgänge in einem schnellen Raumschiff langsamer vonstatten gehen. Zeitdilatation entsteht weder durch bestimmte Sichtweisen noch durch die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit. Sie ist eine eigenständige, absolute und meßbare Wechselwirkung zwischen Äther und bewegter Materie. Ein mit dem Äther fallender Körper erfährt keine Zeitdilatation, obwohl er gegenüber der Erde eine immer weiter ansteigende Geschwindigkeit erält. Das läßt sich exakt messen. 

Auch das Licht hat seine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther, so, wie Schall gegenüber der Luft. In diesem Sinne äußert sich auch Robert Laughlin in “Abschied von der Weltformel“: “... daß Licht Eigenschaften besitzen muß, die dem Vorbild des Schalls entsprechen“. 
Durch die Bewegung des Äthers zu Himmelskörpern hin wird ein Lichtstrahl bei seitlichem Vorbeigehen ein bißchen zu ihnen hin versetzt. So, wie auch ein geworfener Ball von Seitenwind versetzt wird. Aber, selbstverständlich wird Licht auch zu einem Himmelskörper hin versetzt, wenn es senkrecht auf seine Oberfläche fließt: es trifft schneller auf und entflieht langsamer von ihnen. Ist ein Himmelskörper groß genug, kann das Licht nicht mehr von ihm entfliehen, es hat sich ein schwarzes Loch gebildet. Durch die Zeitdilatation des mit Überlichtgeschwindigkeit in ein schwarzes Loch einfließenden Äthers kann auf seiner Oberfläche aber auch gar kein Licht mehr entstehen. (Die Begrenzung auf Lichtgeschwindigkeit gilt nur für Funktionismen gegenüber dem Äther, nicht für den Äther selbst.) 

2) Der Fluß des Äthers in Himmelskörper hinein ist das, was mit Gravitation bezeichnet wird. Der senkrechte gravitative Fall eines Körpers sieht zwar aus wie eine Newton`sche Beschleunigung, ist es aber nicht. In fallenden Körpern ist keine Newton´sche Beschleunigung nachweisbar. Eine Anziehungskraft als Ursache der Gravitation hat Newton schon selbst verneint. Einstein nahm sich dieses Thema´s gar nicht an und operierte einfach weiter mit einer gravitativen Kraft. Man kann zwar wunderbar mit einer Anziehungs-Kraft-Theorie rechnen, aber: mit einer Druckkraft-, einer Feld-, einer Minimalweg- und der allgemeinen Relativitätstheorie ebenfalls! Das aber kann nicht sein. Die Natur hat für jedes ihrer Geschehnisse nur eine einzige, alles andere ausschließende, Ursache bereitgestellt. Damit beweisen diese fünf mathematisch ganz unterschiedlichen Theorien mit ihren quantitativ gleichlautenden Ergebnissen eines: Mathematik kann in der Physik nichts beweisen! 
Gravitation ist, daß der in Himmelskörper einfließende Äther alles mit nimmt, was sich in ihm befindet. Und das tut er für alle materiellen Objekte trägheitslos, wie Messungen in ihnen zeigen. 
Da der Äther in Materie hinein fließt, bildet sich um Himmelskörper herum eine Strömung von Äther. Sie bezieht sich auf den Himmelskörper. Dieser Strömungsbereich, der bis ins Unendliche reicht, wird mit Gravitations“feld“ bezeichnet. Die Strömungsgeschwindigkeit fällt nach dem Durchflußgesetz geometrisch mit zunehmendem Abstand quadratisch ab. Das ist erstmals eine konkrete physikalische Begründung dafür, warum sich die Intensität des Gravitationsfeldes quadratisch zum Abstand verhält. 
Die gravitativen Erscheinungen aus der Gravitation durch Ätherfluß ergeben als sechste Theorie quantitativ das gleiche, was die allgemeine Relativitätstheorie und die anderen vier klassischen Theorien auch liefern. 


3) Trägheit entpuppt sich als Widerstand gegen Bewegungsänderungen gegenüber dem Äther. Der Äther wird dadurch zum Bezugssystem für Newton´sche Kräfte. Deshalb fühlt ein beschleunigt fallender Körper, der ja nur mit dem Äther mit geht, keinerlei Beschleunigung. Der Äther ist das “Fruchtwasser“ aller Materie (Dirac-See). Unser Gehirn in seiner Flüssigkeit oder ein Taucher in einem beschleunigten Bottich verspüren auch keine Beschleunigung, wenn sich Kopf wie Bottich beschleunigen. 

4) Der Äther ist das Koordinatensystem der Newton´schen Physik. Läuft die Newton´sche Physik in einem Gravitationsfeld ab, wird sie durch die beschleunigte Bewegung des Äthers, also seines Koordinatensystems, gekrümmt. Eine Geodäte ist in Wahrheit eine Newton´sche Trägheitsgerade, die insgesamt beschleunigt fällt. Vom Boden aus gesehen, der nicht zum Koordinatensystem der Newton´schen Physik gehört, wird die Newton´sche Gerade zu einer Wurf-Parabel, einer Geodäten. 

5) Die Newton´schen Physik ist die einzige, die es gibt. Das absolute Maß für Newton´sche Geschwindigkeiten zeigt die Zeitdilatation indirekt an. Leider bewegt sich der Äther aber gerade dort, wo wir wohnen, auf Himmelskörpern. Und da bewegt sich er sich auch noch beschleunigend. Wir befinden uns deshalb auf Himmelskörpern in einem Zustand permanenter Newton´scher Beschleunigung von unten nach oben gegen den einfließenden Äther, der trotz seiner Bewegung unser absoluter kräftemäßiger Bezugspunkt ist. Optisch werden wir trotz der gefühlten und auch meßbar vorliegenden Beschleunigung nicht schneller, vordergründig sehen wir sogar gar keine Bewegung. Auf der Erdoberfläche sehen wir die Welt aus Einstein´s sich beschleunigendem Fahrstuhl. Nur, daß sich nicht der Fahrstuhl (das wäre der Boden) nach oben bewegt, sondern das, gegenüber dem er sich beschleunigt, dem für uns unsichtbar von oben einfließenden Äther. In uns bewirkt er dabei eine Zeitdilatation entsprechend seiner Geschwindigkeit. Das ist ein zweifelsfreier Nachweis für die Existenz des Äthers. 


Grundsätzlich ist es so, daß sich Theorien aus allen möglichen Koordinatensystemen erstellen lassen. Die menschliche Phantasie ist dazu in der Lage. Einstein´s Phantasie erfand z. B. die “Raum-Zeit“. Es gibt sie nicht, sie ist eine reine Interpretation aus falscher Sicht. Auch Einstein´s Postulat: “Alles ist relativ!“ ist falsch. Im Gegenteil: Alles ist absolut! Absolut gegenüber dem Äther und dem dreidimensionalen Raum. Viele  Phantasien aus unpassenden Koordinatensystemen sind quantitativ exakt. Aber, physikalische Richtigkeiten bestätigen sich nicht durch mathematisch richtige Ergebnisse. Richtige Interpretationen entstehen nur in den jeweils für Naturabläufe richtigen Koordinatensytemen, die aber erst gefunden sein wollen. 

Das neue Weltbild:   

Der Kosmos ist ein euklidisch dreidimensionaler fixer Raum. Dieser ist gefüllt mit Äther. In diesem befindet sich Materie. Diese entsteht aus vielen kleinen unterschiedlichen Teilchen, die aus dem Äther selbst entstanden. Äther fließt in Materie ein. Das führt auch zum Wachsen von Himmelskörpern. Warum der Äther in Materie fließt, ist unbekannt und eine Frage der Zukunft.  Die Bewegungen des Äthers mit seinem materiellen Inhalt sind gravitative Vorgänge. 
Materie wechselwirkt in diesem gefüllten Raum mechanisch miteinander. Das ist der Bereich der Newton´schen Physik. Eine andere Physik gibt es auch nicht. Deren absoluter Bezugspunkt ist der Äther, auch, wenn er sich gravitativ bewegt, also in Materie , besonders spürbar in Himmelsköper, hinein fließt. 
Zusammengehörige Materiemengen mit gleichen Bewegungsgeschwindigkeiten gegenüber dem Äther bilden Inertialsysteme. Durch ihre Bewegungen gegenüber dem Äther entsteht Zeitdilatation, die aus den Inertialsystemen “Zeitinseln“ machen. In diesen laufen alle Vorgänge nach normaler Newton´scher Physik ab, jedoch mit den den Inertialsystemen eigenen Zeitgängen. 
Der Äther ist die Grundsubstanz, das Fruchtwasser, des Kosmosses. In der Kernphysik ist der Äther längst nachgewiesen. Aber: man darf nicht mehr “Äther“ zu ihm sagen. 



Warum soll nun dieses Weltbild das richtige sein? Zunächst einmal nach Johann Wolfgang von Goethe: "Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu begreifen ist", dann Paul Dirac (Nobelpreis 1933): "Physikalische Theorien sind entweder kurz ....... oder falsch". Beide Aussagen über die Richtigkeit von Erkenntnissen werden von dem neuen Weltbild erfüllt. Welche physikalischen Kriterien entscheiden aber, ob in der Physik etwas richtig oder falsch ist? Individuen können es nicht, keines ist Gott. 
Für Theorien gibt es zum Ersten nur richtig oder falsch. Selbst ein nur “bißchen falsch“ ist genau so vollkommen falsch wie ein “nur bißchen schwanger“ vollkommen schwanger ist. Mathematische Formulismen, obwohl sie quantitativ richtige Ergebnisse produzieren, können physikalisch falsch von physikalisch richtig nicht unterscheiden. Das beweisen unwiderlegbar sechs Gravitationstheorien, die nach den Regeln der Mathematik alle richtig sein müßten. Mathematische Regeln gelten in der Physik aber nicht. Die Natur hat ihre eigenen Regeln, die nicht quantitativer Art sind. Nach Richard Feynman`s (Nobelpreis 1965) Vision in “Vom Wesen physikalischer Gesetzte“ bedarf die Physik “..... letztendlich der Mathematik nicht“. Eine Wissenschaft, die einer anderen bedürfte, kann es sowieso nicht geben.
Zum Zweiten gibt es ein (ungeliebtes) Kriterium für die Richtigkeit physikalischer Theorien: Theorien müssen mit ihren jeweiligen Grundprinzipien direkt und ohne Umschweife ausnahmslos alle Fragen beantworten können. Das führt dazu, daß jede physikalische Theorie mehr Fragen beantworten können muß, als zu ihrer Findung führten. Theorien, die zu neuen Fragen führen, sind aus eben diesem Grunde definitiv falsch. Würden alle heutigen Theorien danach bewertet, wären sehr viele falsch. Sie sind es!
Mit diesem Maßstab ist es einem jeden denken könnenden Menschen möglich, Theorien selbst zu überprüfen, sie sozusagen “nachrechnen“ zu können. 

Physik ist Denken, nicht Rechnen 
Die Sprache der Physik ist die exakt definierte Umgangssprache 



Wer sagt nun all dieses Vorstehende? Das Wer ist ja das heutige (falsche) Kriterium für richtig oder falsch in der Physik, was diese damit natürlich als Wissenschaft disqualifiziert. Es sagt ein Nobody. Ein Nobody, der ohne einengende Fachbrillen sehen und denken kann! Ein Nobody wie das unvorbelastete Kind in dem Märchen “Des Kaisers neue Kleider“, das als einziges erkannte, daß der Kaiser gar nichts an hatte. Im Gegensatz zu dieser Parabel hat die heutige Physik ein “Kleid“, aber ein nur mathematisches, in dem gar keine Physik steckt. Heutige Physik ist eine nur mathematische Verblendung des Sein´s, nur Schein. "Fachleute", zu denen auch Physiker zählen, können nicht mehr frei denken, da sie zu viel dabei bedenken. Mit diesem Ballast an Bedenklichkeiten können sie niemals neue Ufer erreichen, sie saufen vorher ab. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, so sind sie nur an allen Bedenklichkeiten vorbei zu erreichen, da in diesen oft unerkantes Falsches versteckt, das sich erst durch das Erreichen des neuen Ufers aufdeckt.   
Wer darf nun mitreden, ob physikalische Erkenntnisse wahr oder unwahr sind? Selbstverständlich ist auch die Öffentlichkeit berechtigt, geistige Erkenntnisfortschritte zu bewerten. Erstens bezahlt sie das ja, obwohl manche Forscher glauben, von Gott selbst eingesetzt zu sein wie viele "Fürsten" im Mittelalter (Überheblichkeit ist die erste Stufe der eigenen Verdummung) und zweitens sieht sie das auch unter anderen Blickwinkeln, die dem Fachmann oft verborgen bleiben. Der Nobody hier sieht sich demgemäß als Sprecher der interessierten Öffentlichkeit.  


Testfragen für die neue Welttheorie 
  
Aus der Vergangenheit ist noch eine Frage offen: 
wie verhält sich das Wasser in einem halb gefüllten Eimer, der sich im leeren Weltraum befindet und in Drehung versetzt wird? (Es sei dafür gesorgt, daß das Wasser in der unteren Eimerhälfte bleibt.) Wird es durch die Fliehkraft zur Wand gepreßt, so daß sich die Oberfläche parabelförmig verändert, wie Einstein sagte oder bleibt es nach Ernst Mach flach mangels äußerer Massen, erst denen gegenüber bestimmt werden kann, ob sich der Eimer überhaupt dreht oder nicht. Hintergrund ist die ebenfalls noch schwebende Frage nach einem Ruhepunkt im Weltraum. 


Antwort: 
Ruhe- und Bezugspunkt für alle Geschehnisse der Welt ist der Äther. Wird der Eimer in Drehung versetzt, so rotiert er gegenüber dem Äther. Durch Reibung wird das Wasser am Umfang mitgenommen und gerät somit mit in Drehung. Alle Wasserteile wollen sich nach Newton´s Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant bewegen. Die Eimerwände lassen das aber nicht zu, sondern zwingen durch Druck die Wasserteilchen in eine Kreisbahn. Dieser seitliche Druck auf das Wasser läßt es an der Seitenwand hoch laufen. 
Gäbe es keinen Äther, gäbe es auch keinen Eimer mit Wasser. 

Der Lense-Thirring-Effekt. Er besagt, daß der "Raum" im näheren Umfeld um die Erde etwas durch die Rotation der Erde mitgenommen wird. 

Antwort: 
Es handelt sich zunächst einmal um eine allgemeine Unsitte in der Physik, Naturerscheinungen mit persönlichen Namen zu belegen, sie praktisch zu verschlüsseln. Das führt in der Regel dazu, daß nur noch mit Namen argumentiert wird, obwohl allzuoft der Argumentierende und der Besprochene gar nicht genau weiß, was das für ein Vorgang 
genau ist. Aus Scham, Unwissenheit erkennen zu lassen, wird auch nicht rückgefragt und der Argumentierende kann z. B. bei Fachvorträgen sein eigenes Unwissen hinter diesen Namen verstecken und glänzen. Jedes Ding in der Natur ist konkret ansprechbar. Wer das nicht kann, weiß nichts richtig. In der Aerodynamik wird z. B. mit dem Bernoulli-Effekt hantiert, weil er auch mit Unterdruck zu tun hat. Also wird mit einer Brille, die nur Strömungslinienverdichtungen durchläßt, gesucht. Findet man welche, dann "ist es das", der Bernoulli-Effekt. Ein Flugzeug würde angeblich auf Grund dieses Unterdruckes fliegen, weil Windkanalbilder ja eindeutig diese Strömungslinienkonstallation zeigen. Es sieht so aus, jedoch: genau das ist grundlegend falsch (www.flugtheorie.de). Wenn alles so wäre wie es aussieht, wäre die Physik schon abgeschlossen. Man benutzt die Bernoulli´ische Unterdruckentstehung, ohne daß die Einhaltung der Randbedingungen dafür kontrolliert werden, z. B. die Energieneutralität. Ein Flugzeug bringt aber Energie in die Luft, weshalb hinter ihm auch äußerst großräumige Luftbewegungen bestehen (Wirbelschleppe) mit einer bewegten Luftmasse von doppelter Flugzeugmasse. Der Auftrieb entsteht mechanisch aerokinetisch durch den Rückstoß nach unten in Bewegung versetzte Luftmassen und nicht durch den Bernoulli-Effekt. Das ist ein bedeutendes Beispiel dafür, was mit "Schlagwort"-Physik heraus kommen kann. Jedes Naturgeschehnis erklärt sich aus sich selbst heraus und niemals durch ein anderes! 
Damit zum "Lense-Thirring-Effekt". Sein Messung mit einem Erdsatelliten ging leider in die Hose. Es wird ihn aber sicherlich geben. Jedoch nur dann, wenn im Raum ein "Stoff" ist, der auch mitdrehen kann. Das ist der Äther. Ein nackter Raum als geometrisches Gedankengebilde kann sich niemals bewegen. Die sich sehr wahrscheinlich mit drehende Akkretionsscheibe um ein schwarzes Loch entsteht mit ziemlicher Sicherheit durch die Mitdrehung des Äthers um den schnell rotierenden Kern des schwarzen Loches, weswegen sie auch nur rechtwinklig zur Drehachse besteht.