Die allgemeine Rotverschiebung
Ersterscheinung 20.01.10
Aus dem in Kürze erscheinenden Buch `Die neue Physik´:
"Da gibt es aber noch etwas Spezielles: die allgemeine Rotverschiebung, also eine Spektrumverschiebung bei
allen Lichtobjekten im Kosmos. Je weiter diese weg sind, je so größer ist ihre Rotverschiebung. Sie ermöglicht
damit eine einfache Entfernungsbestimmung weit entfernter kosmischer Objekte. Was aber steckt dahinter?
Dazu ein neue These.
Die Lichtgeschwindigkeit könnte vom Zustand des Äthers abhängig sein wie die Schallgeschwindigkeit von der
Temperatur der Luft. Zum Zweiten könnte sich der Zustand des Äthers geändert haben bzw. würde sich sogar
immer noch weiter ändern. Das würde die Big-Bäng-Theorie ermöglichen wie stützen. Zum Dritten könnte die
Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Ätherzustand derart sein, daß sie früher langsamer gewesen war.
Die Folgen daraus wären:
Älteres Licht startete in den Raum hinein mit einer langsameren Geschwindigkeit, der zum Ätherzustand dieser
Zeit gehörigen. Mit der Änderung des Zustands des Äthers im Lauf der Zeit nimmt es zwar die höhere Geschwindigkeit
an, jedoch auf Kosten einer Frequenzverminderung. Ein solcher Vorgang findet real in Gasen statt: die Schallfrequenz
ändert sich mit der Temperatur, wenn sich Luft entspannt.
Diese These führt zu einer Erklärungsmöglichkeit, die überproportional ansteigende Rotverschiebung bei sehr weit
entfernten, also sehr alten Objekten. Sie reflektiert den anfangs schnelleren Verlauf der Änderung des Ätherzustandes
nach dem Big-Bäng. Dieser ist mit Sicherheit eine Art Entspannung durch die als sicher geltende Ausdehnung.
Neben der Hintergrundstrahlung und der Rotverschiebung an sich dürfte das den Big-Bäng in deutlicher Weise
zusätzlich bestätigen. Die postulierte `dunkle Energie´ als Verursachung der überproportional größer werdenden
Rotverschiebung in größeren Entfernungen ist gegenüber dieser fundierten und meßtechnisch sicher bald nachprüfbaren
These eine substanzlose Erfindung. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß es bisher noch nicht zuordbare Meßwerte im
Kosmos gibt, die zu dieser neuen These passen.
Damit ergibt sich: die Rotverschiebung ist kein Doppler-Effekt, der eine mit Licht gemessene Vergrößerung der Abstände
der Sterne anzeigt, sondern eine Ausdehnung des Koordinatensystems der Newtonschen Physik, des Äthers, im
geometrisch fixen Raum des Universums. Mit welcher Geschwindigkeit diese Ausdehnung stattfindet, kann nicht
aus der Rotverschiebung entnommen werden sondern nur aus den Änderungen der Parameter des Äthers, die
bisher aber noch nicht bestimmbar sind.
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