Jan Peter Apel
Mysterium
"relativistisch"
"Relativistisch"
ist das Geheimnis der Physik, das sogar
von Physikwissenschaftlern
nicht richtig verstanden wird. Deshalb ist es bisher auch nicht
möglich, in Grundschulen darzulegen, was es eigentlich ist, denn nur
das, was man selbst verstanden hat, kann man auch lehren. Vom
Normalbürger,
wenn der mal was davon hört, wird es ins Überirdische eingeordnet und
gedanklich als nicht verstehbar abgehakt: "Das ist was für die da oben,
brauch ich eh nicht zum Leben". Dieses "Relativistische"
stammt nicht von Einstein, es ist eine Eigenschaft der
Zeitdilatation (Zeitgangverlangsamung), die es nachweislich gib und für
die vor Einstein und 2 Jahre
vor Hendrik Antoon Lorentz Joseph
Larmor 1897 erstmals
den Faktor fand, mit dem sie berechnet werden kann.
Der Faktor der Zeitdilatation wird heute mit Lorentz-Faktor betitelt.
"Relativistisch"
ist nichts materielles, sondern so, wie relativ eine Beobachtung aus
anderer Bewegung ist, ist relativistisch eine Beobachtung aus anderem
Zeitgang.
Mit
"relativistisch"
werden die Erscheinungen bezeichnet,
die sich aus der Zeitdilatation ergeben.
Jeder Vorgang in der Natur läuft nach seinem jeweils
eigenen Ursache-Wirk-Gesetz ab. Zum Beispiel das Hinabfallen
eines
Elektrons von einer höheren Schale auf eine niedrigere. Der dabei
ausgesendete Lichtstrahl hat eine dazu gehörige Frequenz. Unterliegt
aber das
Atom, in dem das passiert, einer Zeitdilatation, so wird die
Fallgeschwindigkeit des Elektrons langsamer, da ja die Zeit langsamer
vergeht, und damit auch die Frequenz
des ausgesandten Lichts, es wird röter. Ist die Frequenz des
Lichts ohne Bewegung des Atoms bekannt, läßt
sich aus dieser Rotverschiebung die
Geschwindigkeit des Atoms ermitteln.
Das
"Relativistische" ist lediglich das zeitlich langsamere
Ablaufen
von Vorgängen der Natur, also reine Mechanik, sonst
nichts.
"Langsamer"
ist die in einem bewegten Objekt laufende Zeit gegenüber der
in
diesem Kosmos schnellst möglich laufenden Zeit (hier später
mit t
null bezeichnet), die nur
in
einem
Objekt ohne Bewegung besteht. Wann eine Bewegung besteht,
gegenüber
wem
oder was, ist seit Einstein unklar. Die Zeitdilatation ist aber, bisher
unerkannterweise, die physikalische Größe, das absolute Maß, das
Bewegungen von Objekten exakt aufzeigt, allerdings
nicht vektoriell, denn die Richtung von Bewegungen
hat keinen Einfluß auf ihre Größe. Es ist also möglich, durch Messungen
der Zeitdilatationen den Fixpunkt der Welt meßtechnisch zu
finden. Die Erdoberfläche ist er
aber
auf
gar keinem Fall!
Es
gibt keine
nichtrelativistische Physik
und keine
relativistische
Physik. Es gibt nur eine Natur und eine Physik, in der sich
ausschließlich nur der Zeitgang in
Einzelobjekten oder mehreren zusammen gehörigen, sogenannten Inertialsystemen,
ändert, abhängig von deren
Geschwindigkeiten gegenüber dem noch zu findenden Nullpunkt
der
Welt.
Wie zeigt sich
das Relativistische in der beobachtbaren Umwelt?
Bewegungsgeschwindigkeiten sind Weg durch Zeit.
Wird zum Beobachten die absolut schnellst
laufende Zeit außerhalb eines bewegten Objektes benutzt, also der
Zeitgang, der am Nullpunkt der Welt abläuft, erhält man
dessen absolute Geschwindigkeit. Deren
Höchstwert ist die Lichtgeschwindigkeit.
Wird die langsamere, die
relativistische Zeit im bewegten
Objekt
benutzt, das ist die Eigenzeit eines Objektes, erhält man
die relativistische Geschwindigkeit. Deren Höchstwert ist unendlich, da
der Zeitablauf bei
der absoluten Geschwindigkeit von Lichtgeschwindigkeit null
wird, also im
bewegten Objekt keine
Zeit für beliebige Strecken mehr
verbraucht wird.
Für die Additionen von Geschwindigkeiten gilt:
Absolute
Geschwindigkeiten addieren sich absolut
Bewegen sich zwei Objekte mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu,
so ist
die Differenzgeschwindigkeit
selbstverständlich doppelte Lichtgeschwindigkeit.
Das
wird optisch anschaulich, wenn von zwei benachbarten Supernova
deren mit Lichtgeschwindigkeit weg laufenden Schockwellen mit den
absoluten Geschwindigkeiten von jeweils Lichtgeschwindigkeit
aufeinander zu rasen. Sie nähern sich selbstverständlich mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit einander an.
Relativistische
Geschwindigkeiten addieren sich relativistisch
Bewegen sich zwei Objekte mit unendlicher Geschwindigkeit
(das ist absolut
die Lichtgeschwindigkeit) aufeinander zu,
so ist die relativistische Differenzgeschwindigkeit
ebenfalls
nur unendlich, denn doppelt unendlich gibt es nicht, unendlich ist
unendlich.
Daraus entstand die Mär, daß im Weltall 1 plus 1 gleich 1 sei.
Die Schulformeln aus der speziellen Relativitätstheorie machen keine
Unterschiede zwischen absoluten und relativistischen Geschwindigkeiten,
sind demgemäß falsch! Das beweist das Hafele-Kaeting-Experiment,
dessen Meßergebnisse von der speziellen Relativitätstheorie
nicht im Entferntesten nachvollzogen werden können.
Auf der Erdoberfläche bestehen Zeitdilatationen, Uhren auf ihr gehen
dadurch etwas langsamer. Die Uhren und damit auch wir
mit unserer biologischen Uhr leben also "relativistisch", wir altern
etwas
langsamer. Wo sind die für diese Zeitdilatationen verantwortlichen
Bewegungen?
Die
Zeitdilatationen auf der Erdoberfläche bestehen aus denen, die sich aus
der angeblich gravitativen,
die in Wirklichkeit aus der Fluchtgeschwindigkeit
der Erde entsteht, dann aus der
Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche und aus eigenen Bewegungen
gegenüber der Erdoberfläche.
Da wir auf der Erde Geschwindigkeiten mit den
durch diese Zeitdilatationen langsamer gehenden Uhren messen, sind
es relativistische Geschwindigkeiten. Um die absolute
Lichtgeschwindigkeit richtig zu messen, müßten die Uhren mit diesen
vorliegenden Zeitdilatationen korrigiert werden, um sie auf
den schnellstmöglichen Zeitgang zu bringen. Der heute
bestehende Wert der Lichtgeschwindgkeit ist also nicht
korrekt.
Der physikalische
relativistische Faktor gamma ph.
Der physikalische relativistische Faktor unterscheidet
sich von dem von Larmor/Lorentz
mathematischen dadurch, daß er nicht mathematisch abstrakt,
sondern
physikalisch dinglich aus
seiner wahren mechanischen Entstehung abgeleitet ist und
damit sogar bildlich für
jederman nachvollziehbar
darstellbar ist. Sein Wert zeigt die Zeitgangverlangsamung
direkt an, verläuft also von eins (keine Zeitdilatation) nach null
(Zeitstillstand).
Der nur "mathematische" Larmor-Lorentz'sche Faktor
ist nur der Kehrwert des
natürlichen Relativitätsfaktors,
bei richtiger Anwendung zwar
mathematisch
korrekt, jedoch ohne zu wissen, warum. Deshalb bestehen auch keine
Regeln, die sagen, wann, wo und wie er anzuwenden ist. Daraus
entstanden, wie ich las, z. B. die angeblichen Existenzen von
"relativistischen"
Sternen, also relativistischen Massen neben den ebenfalls nicht existierenden Massenvermehrungen und
Längenkontraktionen, alles hahnebüchener Unsinn.
Die
Anwendung des relativistischen Faktors ist auf Grund
seiner Entstehung fest an die Zeit gebunden.
Er beziffert einzig ihren Lauf
und muß
deshalb bei ihr verwendet werden.
Damit steht er für andere Ideen nicht mehr zur Verfügung.
Das Bild des
natürlichen, des
physikalischen
Relativitätsfaktors.
Als
Denkgrundlage dient ein Atom, dessen Elektronenumläufe die
Zeit bilden. Grundlage der Zeit ist eine Umdrehung eines
Elektrons um
seinen Atomkern. Bewegt sich das Atom, so muß das Elektron einen
längeren
Weg auf seiner dann schraubenförmigen Bahn zurücklegen. Die Zeit für
eine Umdrehung wird länger, da sich das Elektron, egal ob als Teilchen
oder Welle, mit Lichteschwindigkeit bewegt, die Zeit im Atom läuft
langsamer. Das
ist
das ganze Geheimnis der Zeitdilatation. Und es ist einfachste Mechanik,
nur
halt nicht sichtbar, da zu klein.
Die Zeitdilatation, also die Zeitgangverlangsamung, ist real und
experimentell unzweifelhaft nachgewiesen. Ein Faktor für sie
muß
demnach multiplikationshaft direkt zur Verlangsamung führen.
Der bestehende, mathematisch aus anderen Überlegungen entstandene
Faktor nach Larmor/Lorentz, erfüllt diese zur Verständnisbildung
erforderliche Anforderung nicht, denn er muß als Kehrwert
quotientenhaft eingesetzt werden. Außerdem ist in ihm auch
noch
der Cosinus mittels des Pythagoras ausgedrückt, was damit zusätzlich
jegliche physikalische, d. h. dinglich natürliche,
Herkunft
verschleiert.
Diese Verschleierung von Wahrheiten wird aber von vielen
Wissenschaftlern gern gesehen, da sie, auch nach Alexander Unzicker
("absichtliche Verkomplizierungen"), ein gewolltes Hindernis für Laien
darstellt, um diesen möglichst keine Einblicke in die
Wissenschaft zu gewähren. Sie würden es sonst gar wagen, da mitreden
zu wollen.
Zur
besseren gedanklichen Vorstellung für das folgende Diagramm kreisen
die
Elektronen in der Lage, daß das Elektron eine Schraubenlinie um die
gerade Bahn
des sich bewegenden Atoms beschreibt. Würden die Elektronen
nicht quer zur Bewegungsrichtung den Atomkern umkreisen,
sondern
in dessen Richtung, müßten sie den Atomkern überholen
und
dann wieder zurückfallen, was zum gleichen Resultat führt.
Die Ordinate stellt die Bewegungsgeschwindigkeit eines
Objektes/Inertialsystemes dar (dick gezeichneter Vektor Richtung oben).
Der
Radius des Einheitskreises entspricht der
Lichtgeschwindigkeit, das ist die Elektronengeschwindigkeit der
Elektronen auf ihren Schraubenlinien.
Auf der Abszisse zeigt sich der gestrichelte verminderte
Vektor der Umkreisungsgeschwindigkeit.
Dieser im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit ist der physikalische
relativistische Faktor.

Eine
Atomuhr mit dem Elektron als Perpendikel ist die Uhr, mit der
die Newton'sche Physik funktioniert.
Die Mechanik der Umdrehungen der Elektronen überträgt sich
auch
auf die für uns sicht- und fühlbaren großen Bewegungen von
Maschinenteilen. Jedes Große ist immer die Summe von Kleinem.
Für einen
Körper mit der maximal möglichen absoluten
Geschwindigkeit von
Lichtgeschwindigkeit
bedeutet
das eine relativistische
Geschwindigkeit von
unendlich und
damit auch einen unendlich großen Impuls.
Die
Newton'sche Geschwindigkeit ist die relativistische Geschwindigkeit
und
geht bis unendlich. Ihre
Zeitbasis ist der Zeitablauf im bewegten
Körper,
dessen "Eigen"zeit.
Das erklärt direkt, warum
die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann: die
Elektronen kreisen dann nicht mehr um ihren Atomkern, womit
auch im
Großen keine Rotationen in Maschinen mehr stattfinden können, kein
Motor kann sich
mehr drehen, weil alle Teile mit Lichtgeschwindigkeit in nur einer
Richtung keine davon abweichenden zusätzlichen Bewegungen mehr annehmen
können.
Wie sieht
das Weltbild mit dem Relativistischen aus?
Der ganze
Kosmos funktioniert ausschließlich mit der Newton'schen Physik. Und die
funktioniert ausschließlich mit der
Zeit, deren Basis eine Umdrehung eines Elektrons um seinen Atomkern
ist. Diese ist der kleinste wiederkehrende mechanische Fortschritt in
der Makrowelt.
Die
Umkreisungen der Elektronen um ihre Atomkerne
sind die mechanischen "Antriebsritzel" der Natur.
Jede
gleiche mechanische Bewegung besteht immer aus einer
gleichen Anzahl von
Umdrehungen der Elektronen um ihre Atomkerne!
Die
physikalische Größe Zeit besteht also immer
aus der
Null-Zeit (ohne
Zeitdilatation) mal
dem physikalischen
relativistischen
Faktor. Beide
gehören
zusammen
wie Aktion und Reaktion und können nicht getrennt werden, z. B. durch
Verschiebung des relativistischen Faktors zur Masse oder Länge. Die in
der Newton'schen Physik geltende
relativistische Zeit
errechnet sich zu:
t relativistisch
= t
null
· cos αr
Diese relativistische Zeit ist die, die wir fühlen und
ableben. Das
Einsetzen der relativistischen Zeit in alle bestehenden
physikalischen Formeln macht die bisherige Teilpysik des
Nichtrelativistischen zur kosmonalen Gesamtphysik.
Eine
separate relativistische Physik gibt es nicht. Alle
mechanischen Vorgänge der Natur sind relativistisch, hängen nur von den
Umdrehungen der Elektronen um ihre Atomkerne ab, es gibt keine
anderen.
Die relativistische
Zeit ersetzt vollumfänglich die bisherige
spezielle
Relativitätstheorie, die ersatzlos
entfällt
und damit auch die allgemeine Relativitätstheorie.
Alle
Formeln der Newton'schen Physik mit der relatistischen Zeit
gelten unverändert
im gesamten
Universum.
Eine
nichtrelativistische Physik gibt es nicht.
Newton's Ansatz für einen Kosmos, in dem eine "Einheitszeit"
für
alles abläuft, ist richtig. Der Kosmos altert mit der Null-Zeit, also
ohne Zeitdilatation.
Inertialsysteme im
Kosmos laufen dagegen mit
ihren
jeweils eigenen relativistischen Zeiten ab.
So
unfaßbar einfach funktioniert die Welt hinter ihren oft so rätselhaften
Phänomenen. Und Richard Feynmans (Nobelpreis 1965) Voraussage erfüllt
sich, "daß die Physik
letztendlich der Mathematik nicht bedarf, daß zu
guter Letzt die Maschinerie ans Licht kommen wird und die
Gesetze
sich als so einfach erweisen wie die Regeln des vordergründig scheinbar
komplexen Schachspiels."
Die Welt
ist genau so, wie sie auch aussieht,
nur ihr Funktionismus läuft in Inertialsytemen
unterschiedlich schnell ab