24.03.2020
Jan Peter Apel
Schwarze Löcher
Schon
vor Einstein wurde die Existenz von schwarzen Löchern für
möglich
gehalten. Daß sie auch aus Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie
hervorgehen, ist eine Selbstverständlichkeit und nur eine Bestätigung
der allgemeinen Relativitätstheorie, obwohl diese aus anderen Gründen
die Natur trotzdem nicht richtig darstellt.
Ein schwarzes Loch
ist ein ganz normaler Stern, der nur nicht sichtbar ist, weil
kein
Licht von ihm ausgehen kann, denn die Fluchtgeschwindigkeit
auf ihm ist
größer als die des Lichts. Fluchtgeschwindigkeit ist die
Geschwindigkeit, die ein Objekt haben muß, um sich von einem
Himmelskörper entfernen zu können, denn es ist auch die
Geschwindigkeit, die ein Körper bei seinem Fall aus der Unendlichkeit
erhält, wenn er durch die Gravitation eines Himmelskörpers auf diesem
aufprallt. Das sind ganz normale und allgemeingültige Zusammenhänge im
Makrokosmos.
Der erste Unsinn
über schwarze Löcher
Daß
sich die Masse des Körpers eines schwarzen Loches zu einem
ausdehnungslosem Punkt
zusammen drücke, was dann mit einer sogenannten "Singularität"
bezeichnet wird, ist reine Phantasie von Mathematikern, die keine
Ahnung von der realen Welt, das heißt von der Physik, haben. Diese Singularität entsteht nur geistig
aus
unzulässigen Extrapolationen, in die Softwarephysiker von der Mathematik verführt werden.
Der Weg, mathematisch die Natur vom Kleinen ins Große hoch zu rechnen,
hat nur eine Erfolgswahrscheinlichkeit von der eines Lottospiels.
Johann
Wolfgang von Goethe beschrieb dieses Problem so: "Zur Einsicht in der
geringsten
Teil
ist die Übersicht über das Ganze nötig." Mathematik besitzt
keine Übersicht, weswegen sie für Denk-Leitlinien in der Physik nicht
nur ungeeignet, sondern in höchstem Maße
gefährlich ist:
Mathematik tötet das Denken!
Erst
ein sich geometrisch real ausgedehnter und sehr schnell
rotierender
Körper kann die durch den Lense-Tirring-Effekt real existierenden und durch Beobachtungen
zweifelsfrei bestätigte sogenannte "Akkretionsscheiben"
entstehen lassen, nur in denen umgebende
Materie in schwarze Löcher einfällt.
Ein schwarzes Loch ist keine
Sonderheit, sondern nur ein Stern
mit einer Fluchtgeschwindigkeit größer
als der des Lichts.
Der zweite Unsinn bei
schwarzen
Löchern
Er
findet sich im sogenannten "Ereignishorizont". Schon der interessant
gemachte Name ist der Begriff für ein reales Nichts, in das aber
grenzenlos hinein phantasiert wird.
Real ist er die
gedachte Kugelfläche um ein schwarzes Loch, in der die
Fluchtgeschwindigkeit genau die
des Lichts ist. Damit stellt er eine Grenze dar, die bei
Überschreitung hinab zum Kern des schwarzen Lochs eine Rückkehr
unmöglich macht. Aber schon knapp außerhalb dieses Ereignishorizontes
ist außer für Licht ein Entkommen nicht mehr möglich. Ein Raumschiff
müßte sich dort vertikal gegen eine Fallgeschwindigkeit von knapp
Lichtgeschwindigkeit und zusätzlich gegen eine dort
örtlich bestehende Gravitationsbeschleunigung von überirdischer Größe
weg bewegen können. Das ist schon mechanisch auf Grund unzureichendem
Treibstoffvorrat nicht möglich. Hinzu kommt außerdem noch, daß dort
eine gravitative Zeitdilatation in der Höhe besteht, die die
Zeit fast stillstehen läßt, so daß die Antriebsaggregate
(Düsen) so langsam arbeiten, daß der benötigte Schub gar nicht
mehr erreicht werden könnte.
Der minimal mögliche Abstand zu
einem schwarzen Loch ist sehr sehr viel weiter weg auf einer
Umlaufbahn bei einer Orbitalgeschwindigkeit
von sinnvollerweise etwa
80% Lichtgeschwindigkeit, bei der der Zeitgang auf etwa ein Halb
reduziert ist. Man muß ja auch noch schnell genug beobachten und denken
können. Und diese Abstände bewegen sich in Bereichen bis zu
Lichtjahren!
Daß der Ereignishorizont eine Kugelfläche
sei, setzt natürlich
voraus, daß die Gravitation des Sterns des schwarzen Loches rundherum
gleich stark wirkt. Genau das ist aber gerade nicht der Fall, denn die
Akkretionscheibe zeigt, daß die Wirkung in der Rotationsebene eine
größere ist als in polaren Richtungen. An den Polen des Kerns des
rotierenden schwarzen Loches ist die Fluchtgeschwindigkeit zuweilen
sogar unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, so daß dort sogar
Lichtstrahlen aus schwarzen Löchern austreten, die mit "Jet's"
bezeichnet werden.
Am Ereignishorizont eines schwarzen
Loches gibt es nichts
als leeren Weltraum, wie sonst
zwischen den Himmelskörpern auch.
Der dritte
Unsinn über schwarze Löcher
Auch
er wird durch die Mathematik ohne Vernunft erzeugt. Die Natur ist zwar
logisch, wir kennen die Gesetze dieser Logik aber noch nicht. Anstelle
derer werden also die Gesetze der Mathematik genommen. Die passen zwar
auch auf die Gesetze der Naturlogik, kennen aber deren Grenzen nicht.
In der Mathematik ist alles möglich, in der Natur aber eben nicht.
Es
besteht heute ein Trend, der dazu führt, daß, wenn
etwas partout
nicht zusammen passen will, schleunigst gleich ein neues Universum
erfunden wird.
Die Zahl derer geht bald in die Hunderte. Passend zum zuvor
Geschriebenen ein "holographisches Universum", in dem der
Ereignishorizont eine "Festplatte" für Informationen sei. Aus anderen
Phantasien geht es durch ein schwarzes Loch in andere Welten, über die
Singularität als ein "Wurmloch" hindurch. Und das alles wird auch
noch als seriös verkauft.
Mathematiker wissen gar nicht, was sie
in der Natur tun,
sie erwarten, daß die sich nach ihnen richtet.
Daß die Physik nicht mehr weiter voran kommt, ist schon seit
Jahrzehnten
kein Geheimnis mehr. Daß die Natur mathematisch aber gar nicht
ergründet werden kann, bleibt Softwarephysikern leider verborgen. Sie
merken gar nicht, daß sie auf dem falschen Pferd sitzen. Was für eine
Vergeudung von Intelligenz! Wer die Natur erkunden will, muß mit der
Natur denken und nicht mit der Mathematik, die gar nicht denken kann.
Ohne einen radikalen Paradigmenwechsel
geht es in der Physik nicht weiter voran und: