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Jan Peter Apel
Der
physikalische
relativistische Faktor
Stand 2.9.20
Mit
dem relativistischen Faktor γ (gamma), auch mit Lorentz-Faktor
bezeichnet,
werden Berechnungen für
relativistische Naturphänomene zu
quantitativ richtigen Ergebnissen gebracht. Eine physikalische
Aussage macht er
nicht wie etwa "Wann ist ein Naturvorgang relativistisch oder was ist
relativistisch?". Deshalb gibt es auch keine allgemeingültige Regel,
wann und wo er wie einzusetzen ist. Sein Einsatz ergibt sich
ausschließlich
dadurch, daß Rechenergebnisse im Nachhinein mit der Realität verglichen
werden.
Der
relativistische Faktor entsteht mathematisch aus der Zeitgangverlangsamung,
der Zeitdilatation.
Diese wiederum ist physikalisch ebenfalls unerklärt, auch nur
durch die Realität gedeckt.
Die Aufgabe
des relativistischen Faktors ist physikalisch, die Verlangsamung
der Zeit zu beziffern. Dazu muß der Wert von γ bei
einer Zeitdilatation von null einen Wert von eins
besitzen, was den normalen Zeitablauf ohne Zeitdilatation darstellt
und bei Lichtgeschwindigkeit den Wert null besitzen, da
der Zeitablauf dann null ist, es vergeht keine Zeit mehr. Nur damit ist
gewährleistet, daß der relativistische Faktor
den
wahren physikalischen Vorgang trifft, d. h. richtiges
physikalisches Denken ermöglicht. Erst damit entstehen in stringenter
Folge dann auch die Regeln, wann und wo
und wie er einzusetzen ist. Diese
Regeln gibt es noch nicht.
Der
nach vorstehenden Bedingungen sich definierende relativistische
Faktor heißt hier γ ph
als physikalischer relativistischer Faktor. Der
in der Lehre benutzte Lorentz-Faktor
γ ist der Kehrwert des physikalischen relativistischen Faktors, der bei
entsprechendem Einsetzen (als Quotient!) in Formeln selbstverständlich zu
gleichen Ergebnissen
führt. Natürliches
Denken ist damit aber nicht möglich, weshalb es ja die zuvor
schon
angesprochenen Probleme gibt, die seine Handhabung letztlich nur pragmatisch ermöglichen.
Wie entsteht der
relativistische Faktor?
Er
entsteht direkt aus
der Zeitdilatation. Allerdings nicht aus der in der Lehre
erdachten Lichtuhr, in der ein Lichtpunkt zwischen zwei
Spiegeln
pendelt. Diese Uhr ist zwar einleuchtend, jedoch unwahr, denn der
Lichtpunkt würde in der Realität einer Bewegung der Spiegel zur Seite nicht
folgen, sondern an seinem Ort zurückbleiben. Trotzdem führt diese nicht
funktionierende Lichtuhr quantitativ zu richtigen mathematischen
Ergebnissen. Quantitative mathematische Stimmigkeiten sind aber keine
Beweise für physikalische Richtigkeiten, sonst wären mindestens vier
sehr unterschiedliche Gravitationstheorien richtig, und das
gleichzeitig, was ja überhaupt nicht sein kann.
Zeitdilatation entsteht, weil
sich am Beispiel eines Atoms als "Uhr" mit seinen den Kern umkreisenden Elektronen in der Funktion der Unruhen mechanischer Uhren trotz deren
Bindung
an die
Atomkerne selbständig gegenüber dem den scheinbar leeren Raum bis in
die
Atome hinein ausfüllenden Äther bewegen
müssen (siehe in "Zeitdilatation").
Erst
diese
Umkreisungen der Elektronen in einem Atom lassen das Atom
"leben", bilden damit überhaupt erst die Zeit. Ohne die Umkreisungen
der Elektronen gäbe es keine Zeit und damit auch keine Naturgeschehnisse.
Zeit ist
in der Natur ein rein mechanischer Vorgang!
Was
Philosophen über Zeit denken, hat keinen Einfluß in der Natur.
In der Natur, damit in der Physik, gilt: Zeit
ist Änderung: ändert
sich nichts, gibt es keine Zeit. Da Zeit
und
damit auch Zeitdilatation ein rein mechanischer Vorgang ist, ist
Zeit zwingend an Materie gebunden, ein "Raum" kann niemals eine Zeit
haben!
Die reale
Entstehung der Zeitdilatation:
Die
Elektronen der Atome müssen neben ihren Umkreisungen auch noch
die Vorwärtsbewegung der Atome mitmachen, so daß aus ihrem
begrenztem Geschwindigkeitsvorrat von Lichtgeschwindigkeit weniger für
die
Umkreisungen übrig bleibt. Bei Lichtgeschwindigkeit gar nichts mehr,
sie können nur noch den Atomkernen folgen und keine dazu seitlichen
Bewegungen mehr vollführen: die Uhr in Materie steht, sie ist tot. Das
ist der
substanzielle
Funktionismus
der Zeitdilatation.
Zeitdilatation
ist kein wie in der Lehre propagierter nur relativer Sicht-Effekt
auf anders bewegte andere Körper!
Zeitdilatation
ist ein in
einem
bewegten Körper
real bestehender konkreter
eigener
mechanischer Vorgang von absoluter
Größe.
Keine Zeitdilatation hat ein
Körper nur ohne
Bewegung gegenüber dem Äther.
Der
historisch entstandene Faktor von Larmor und Lorentz ist mangels
Unkenntnis seiner dinglichen
Entstehung der physikalisch
nichtssagende Kehrwert des physikalischen Faktors, der zu
falschen Anwendungen führte wie z. B. einer
Kopplung auch an Längen und Massen. Der
relativistische Faktor stammt aus einem realen mechanischen Vorgang der
die Zeit bildende
Materie und kann von da nicht verschoben werden! Längenkontraktionen
und Massenvermehrungen kann es also nicht geben, sie sind einzig
Interpretationen aus mathematischen Formulierungen ohne physikalische,
d. h. natürlich dingliche Grundlage.
Die Größe
des physikalischen
relativistischen Faktors γ ph.
Durch seine dingliche Entstehung sind, wie folgt, die Werte
von γ
ph ohne
jegliche Mathematik geometrisch darstellbar.
Als Denkgrundlage zu ihrer Findung dient ein Atom, dessen
Elektronenumlauf die Zeit für dieses Atom bildet. Zur besseren
Vorstellung kreist
das
Elektron in der Lage, daß es eine Schraubenlinie um die
gerade Bahn
des sich bewegenden Atoms beschreibt. Würde das Elektron
nicht quer zur Bewegungsrichtung den Atomkern umkreisen,
sondern
in dessen Richtung, müßte es den Atomkern überholen
und
dann wieder zurückfallen, was zum gleichen Resultat führt.
Die
Umkreisungsdauer wird auf der Schraubenlinienbahn deshalb
höher, weil
der
Umkreisungsweg länger wird. Daraus entsteht das nachstehende
Diagramm. Die Ordinate stellt die Bewegungsgeschwindigkeit eines
Objektes dar.
Der
Radius des Einheitskreises entspricht der
Lichtgeschwindigkeit, das ist die Elektronengeschwindigkeit der
Elektronen auf der
Schraubenlinienbahn.
Auf der Abszisse zeigt sich die gestrichelte verminderte
Umkreisungsgeschwindigkeit.
Diese im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit ist der physikalische
relativistische Faktor γ ph.
Der schulmäßige relativ und rein mathematisch entstandene relativistische Faktor γ
ist der physikalisch nicht
brauchbare, d. h. denkunfähige, Kehrwert, wobei in
ihm auch noch der Cosinus mittels des Pythagoras ausgedrückt ist
und damit zusätzlich jegliche physikalische, d. h. dinglich natürliche,
Herkunft
verschleiert.

Was ist
eigentlich das "Relativistische"?
Relativistisch ist die Zeit, sonst nichts. Es bedeutet,
daß der Zeitgang ohne Zeitdilatation (bei Stillstand gegenüber dem
Äther)
einen schnellstmöglichen Wert besitzt und bei
Lichtgeschwindigkeit des Körpers oder Inertialsystems einen
Wert von null hat, also Zeit-Stillstand.
Die Folgen der
vorstehend beschriebenen Wahrheiten über das Relativistische:
Es gibt
ausschließlich die Newton'sche Physik mit den Zeitabläufen, die
beteiligte Objekte bzw. Inertialsysteme durch ihre Zeitdilatation
besitzen.
Die Größe Zeit ist darin grundsätzlich mit dem relativistischen Faktor
behaftet. Zeitdilatationen beziehen sich auf die Geschwindigkeiten
gegenüber dem Äther. Geschwindigkeiten
der Newton'schen Physik reichen von null bis
unendlich. Das bedeutet für einen
Körper mit der maximal möglichen absoluten
Geschwindigkeit von
Lichtgeschwindigkeit
gegenüber dem Äther eine Newton'sche
relativistische
Geschwindigkeit von
unendlich und
damit auch einen unendlich großen Impuls. Das erklärt direkt, warum
die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann: die
Elektronen kreisen dann nicht mehr um ihren Atomkern, womit
auch im
Großen keine Änderungen mehr stattfinden können, kein Motor kann sich
mehr drehen oder chemische Abläufe können mehr stattfinden, weil alle Teile mit Lichtgeschwindigkeit in nur einer
Richtung keine davon abweichende andere Richtung mehr annehmen können.
Wie sieht
die Physik mit dem "Relativistischen" aus?
Es gibt
nur noch eine Physik, die Newton'sche, und die ist relativistisch. Die
physikalische Größe Zeit besteht in ihr immer
aus der
Null-Zeit (ohne
Zeitdilatation) mal
dem physikalischen
relativistischen
Faktor, beide
gehören
untrennbar zusammen
wie Aktion und Reaktion. Als Beispiel: der "relativistische Impuls" in Beschleunigern, bisher als etwas Unnormales angesehen, ist der tatsächlich wirkende Impuls! Und er wird bei Lichtgeschwindigkeit unendlich groß.
Die
relativistische Zeit ist die wahre real in
bewegten
Körpern bzw. Inertialsystemen laufende Zeit.
Alle im Universum bestehenden Naturvorgänge laufen in ihren
relativistischen Zeiten t rel ab. Die errechnen sich wie
folgt:
t rel
= t
null
· cos αr
Die
Umrechnung von t
null
in t rel
ist die
einzige Vermehrung der Mathematik für die Physik,
die für alle mechanischen
Vorgänge in der Natur erforderlich ist, auch für den Mikrokosmos. Alle
mechanischen Vorgänge der Natur sind relativistisch, es gibt keine
anderen.
Die Newton'sche
Physik mit ihrer relativistischen Zeit
ersetzt vollumfänglich die bisherige spezielle
Relativitätstheorie,
die damit ersatzlos
entfällt.
Alle
Formeln der Newton'schen Physik gelten unverändert
im gesamten
Universum,
wobei die
Zeit grundsätzlich
mit dem physikalischen relativistischen Faktor verknüpft ist.
Dieser läßt sich nur weg lassen, wenn die Genauigkeit ohne ihn
ausreicht.
Eine nichtrelativistische Physik gibt es nicht.
Newton's Ansatz für einen Kosmos, in dem eine "Einheitszeit"
für
alles abläuft, ist richtig. Der Kosmos altert mit der Null-Zeit, also
ohne Zeitdilatation.
Vorgänge im Kosmos in Inertialsystemen laufen dagegen mit
ihren
jeweils eigenen relativistischen Zeiten ab.
So
unfaßbar einfach funktioniert die Welt hinter ihren oft so rätselhaften
Phänomenen. Und Richard Feynmans (Nobelpreis 1965) Voraussage erfüllt
sich, daß die Physik letztendlich der Mathematik nicht bedarf, daß zu
guter Letzt die Maschinerie ans Licht kommen wird und die
Gesetze
sich als so einfach erweisen wie die Regeln des vordergründig scheinbar
komplexen Schachspiels.
Die Welt
ist genau so, wie sie auch aussieht,
nur ihr Funktionismus läuft in Inertialsytemen
unterschiedlich schnell ab.
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