Jan Peter Apel

Newton'sche Physik

Der Begriff Physik ist allgemein bekannt. Jedoch: Was ist Physik? Keiner weiß es. Deswegen gibt es auch keine Definition dafür, was sie sein soll. Das führte sogar dazu, daß es mehrere Physiken gibt.
Die Newton'sche Physik war die erste. Sie hatte eine feste und dingliche Grundlage für Raum und Zeit. Dann kam die Eintein'sche als über der Newton'schen stehend. Sie sah alles nur noch relativ, Absolutes gäbe es nicht und Raum sei
überdimensional und Zeit variabel. Dazu gesellte sich dann eine Alternativphysik, die ihre Daseinsberechtigung aus dem nicht beantworten können vieler Fragen der Einstein'schen Physik erhielt. In Anbetracht vieler "dunkler" Postulationen wie dunkle Materie, dunkle Energie und dunkle Strömungen kann wohl bald auch noch von einer "dunklen Physik" gesprochen werden.
Alle diese Physiken sind bis heute nicht in der Lage, Theorien als richtig oder falsch ausweisen zu können. Das wäre aber erst die Grundlage dafür, daß Physik überhaupt eine Wissenschaft sein könnte. Solange nicht richtig und falsch gesagt werden kann, was in physikalischen Publikationen ungesagt verboten ist, weiß man nichts.

Für die Existenz überdimensionaler Räume gibt es nicht den geringsten  Beweis. Sie bestehen ausschließlich virtuell in abstrakten mathematischen Formulierungen. Für eine variable Zeit gibt es Beweise, sie existiert also wirklich, sie kann gemessen und berechnet werden. Das heißt aber nicht, daß es keinen Festpunkt für die Zeit gibt. Es gibt einen Zeitgang, der fix ist: der im gesamten Kosmos zu findende schnellst möglich laufende Zeitgang. Dieser Zeitgang wird hier mit Null-Zeit bezeichnet. Ausgehend von ihm kann der Zeitgang für Vorgänge der Natur nur langsamer werden, sogar bis zum Stillstand. Das ist dann der Fall, wenn sich Objekte mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. In diesen Objekten vergeht dann keine Zeit mehr, selbst radioaktive Vorgänge gehen nicht weiter, alles ist eingefroren.
Zu den langsamer als mit der Nullzeit ablaufenden Naturvorgängen sagt man, daß sie "relativistisch" seien. Das kann verglichen werden mit dem, daß das Falsche an Beobachtungen aus Bewegungen gesehen mit "relativ" bezeichnet werden. Relativistisch ist das Falsche an Beobachtungen mit unserer Uhr auf bewegte Objekte mit ihren anderen Zeitgängen.

Bewegungen sind die Basis der Welt. Aus ihnen entsteht alles: Sterne und Wärme und Wellen und Radioaktivität. Deswegen basiert die Physik der Weltmechanik auch ausschließlich auf Bewegungen. Nur eines fehlt noch: alles in der Welt ist dinglich! Es gibt zwar vorstellungsmäßig einen leeren Raum, nicht
jedoch in der Realität. Das Vakuum des Weltalls ist voll. Mit was, ist noch zu erforschen. Substanzlose Felder gibt es demnach auch nicht: weder elektrische noch magnetische noch gravitative noch sonst wie geistig erfundene. Felder sind bis heute nur Platzhalternamen für Unbekanntes, mit dem Begriff "Feld" wird nur Unwissen kaschiert. Das hat aber den Vorteil, daß damit ein geistiges Bild als Ersatz für Dingliches geschaffen, damit der menschliche Geist einen Halt hat. Die Natur rechnet aber nicht sondern bewegt sich nur, und das nach einfachen Prinzipien.

Der Äther als dingliche, aber nicht massebehaftete, Füllung der Welt ist die Basis für alles. Er ist das ZPV, das Zero Point Field, wie es die Alternativphysiker sagen, also der absolute Fixpunkt der Welt. Nichts ist also relativ, alles ist absolut und bezieht sich auf den Äther. Ihm gegenüber bestimmen sich Bewegungen, wie es das Hafele Kaeting Experiment eindringlich beweist und damit die Relativitätstheorien vollkommen widerlegt.

Zeitdilatation, also Zeitgangverlagsamung (siehe hier in Zeitdilatation) ist im Ursprung eine Verlangsamung der Bewegungen der Elektronen um ihre Atomkerne. Also ein normaler mechanischer Vorgang und nichts Geheimnisvolles.
Zeitdilatation bestimmt sich absolut aus Bewegungen gegenüber dem Äther. Mit dieser langsamer laufenden Zeit funktioniert dann die gesamte Newton'sche Physik der Mechanik der Welt. Das ihr zugrunde liegende Zeitmaß ist eine Umdrehungsdauer eines Elektrons um seinen Atomkern. Egal, wie lange diese Umdrehung dauert, außer bei unendlich bei Lichtgeschwindigkeit.
Das erstaunliche: mit dieser Zeitbasis gelten alle Formeln der Mechanik der Newton'schen Physik unverändert! Natürlich ist das schon bekannt, aber ohne die hier nun offenbarte Erkenntnis zu besitzen, warum das so ist.
Und wie ist es?
Jeder mechanische Fortschritt eines natürlichen Vorganges esteht immer aus gleicher Anzahl von Umdrehungen der Elektronen um ihre Atomkerne. 

Berechnungen von mechanischen Vorgängen, das sind große Maschinen wie auch kleinste Vorgänge in Atomen, müssen immer mit der Zeit erfolgen, die in den betreffenden Maschinen wie Atome
durch deren Zeitdilatation ablaufen. Und diese Zeiten sind die relativistischen Zeiten. Das heißt:
 
Die in der Newton'schen Physik geltende Zeit ist die relativistische Zeit.
Sie wird durch die Umdrehungen der Elektronen um ihre Atomkerne bestimmt.
Die Umkreisungen der Elektronen um ihre Atomkerne sind die "Antriebsritzel" der Natur.

Das bedeutet nun nichts anderes, als daß die Newton'sche Physik in ihrem Wesen relativistisch ist. Selbst wir leben relativistisch, also etwas langsamer und dadurch länger, da auch unsere Zeit etwas langsamer läuft, nämlich durch die Gravitation und auch durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche, wie es das Hafele Kaeting Experiment aufzeigt.

Die newton'sche Physik ist die einzige Physik dieser Welt.
Eine zusätzliche wird nicht benötigt. 

Auf Grund der vorstehenden Erkenntnisse ergibt sich für die Physik endlich eine Definition:

Physik ist die Erklärung der Natur!

Die vorstehenden Erkenntnisse hätten sich niemals mathematisch errechnen können, denn: 

Physik heißt denken, nicht rechnen!
 
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