12.02.2019

Jan Peter Apel

Neues in der Weltmechanik

Bei eigenen Untersuchungen von Flugzuständen in Kurven bei Wind hat sich
eine für die Physik wesentliche neue Erkenntnis ergeben. Ein in der Luft konstant kreisendes Flugzeug bewegt sich bei Wind auf einer Zykloidenbahn gegenüber dem Grund. Die Geschwindigkeiten über Grund sehen so aus, wie man es sich vorstellt: das Flugzeug muß gegen den Wind langsamer und mit dem Wind schneller werden, um gegenüber der Luft eine immer konstante Geschwindigkeit zum Fliegenkönnen beizubehalten. Dazu müßte sich das Flugzeug zyklisch beschleunigen und verzögern. Das wäre aber nur mittels äußerer Energiezu- und Abfuhr möglich, entweder durch variierende Antriebsleistung oder bei Segelflugzeugen durch variierende Höhen zur Entnahme und Rückgabe potentieller Energie.

Meßflüge durch einem UL-Elektroflugzeug-Piloten haben nun ergeben, daß
weder Antriebsleistungsvariationen noch Höhenvariationen vorgenommen werden müssen. Ein Flugzeug bleibt ohne Zutun von allein auf gleicher Höhe und bei gleicher Geschwindigkeit gegenüber der Luft, was äußerst erstaunlich ist. Würde sich die Geschwindigkeit eines Flugzeugs, damit seine kinetische Energie, auf die Erdoberfläche beziehen, müßten nämlich zwangsweise Höhen- oder Geschwindigkeitsänderungen zu beobachten sein. Höhenänderungen müßten bis mehrere zig Meter auftreten, so daß sie unübersehbar wären undin der Flugpraxis längst bekannt sein würden. 

Damit ist aber nun zu akzeptieren, daß sich die kinetische Energie eines Flugzeuges nicht auf die Erde bezieht, daß sich ein Flugzeug auf der vom Grund beobachteten Zykloidenbahn also weder beschleunigen noch verzögern muß!
Wie läßt sich das erklären? Das Problem dabei ist, daß die Einstein'sche Makrophysik nicht in der Lage ist, sagen zu können, was bewegt
sich und was nicht. Einstein fand keinen Fixpunkt für die Welt. Damit wird jedes beliebige Objekt Bezugspunkt für jedes beliebige andere und umgekehrt. Geschwindigkeiten beobachten sich ja von jedem Bezugspunkt anders, beim kreisenden Flugzeug gegenüber der Erde variierend, gegenüber der Luft nicht. 

Die Einstein'sche Physik kann die Konstanz der Geschwindigkeit eines Flugzeuges
gegenüber der Luft im Kreisflug bei Wind nicht erklären. 


Einen konkreten, das heißt dinglichen(!), Bezugspunkt, dem das kreisende Flugzeug seine konstante Geschwindigkeit gegenüber der Luft und nicht gegenüber der Erdoberfläche verdankt, muß es aber geben, außer, die Physiker kapitulieren, was sie nach bisheriger Historie bei vielen Problemen aber schon des öfteren getan haben, sie kehren solcher Art Probleme einfach unter den Teppich.

Nun könnte ein Flugzeug auch in einem mit Luft gefüllten Weltraum ohne Einfluß durch Gravitation fliegen. Es braucht dabei im Geradeausflug keinen Auftrieb zu generieren, aber in Kurven. Dazu benötigt es nämlich eine äußere Kraft, die seine Masse permanent in die gewünschte Kreisbahn zwingt. Ein Flugzeug kann
eine  äußere auf es rückwirkende Kraft nur senkrecht auf seinen Flügeln erzeugen. Dazu beschleunigt es Luftmasse in Richtung unter die Flügel, so daß die Rückstoßkraft dieser nach unten beschleunigten Luftmasse die äußere Kraft erzeugt, die im Gravitationsraum über der Erde als Auftrieb bezeichnet wird, im gravitationsfreien Raum aber als Zentripetalkraft zu verstehen ist. Es ist also festzustellen, daß ein Flugzeug nur mit Luft wechselwirkt und mit nichts anderem. Flugzeug und Luft machen ihr gegenseitiges Verhältnis "unter sich" aus. Das gilt im fiktiv mit Luft gefüllten Welt-Raum ohne Gravitation genauso wie im freien Luftraum über der Erde mit Gravitation. Bewegen sich diese Lufträume über der Erde (Wind) oder im freien Weltraum gleichförmig, so geht das gesamte Geschehen zwischen Flugzeug und Luft mit, ohne daß beide das bemerken. Das beweisen die Meßflüge zweifelsfrei.

Die Konsequenz: die Erde ist nicht das natürliche Koordinatensystem des Fliegens. Das natürliche Koordinatensystem ist das, in dem alle am Geschehen beteiligten Variablen in invarianter Form vorliegen. Ein Flugzeug bewegt sich gegenüber der Luft und wirkt dabei auf diese ein, um Auftrieb zu generieren und nicht etwa wie bei der falschen Bernoullitheorie, daß die Luft am Flugzeug vorbei strömt und damit auf das Flugzeug einwirke. 
Die Luft ist das natürliche Koordinatensystem des Fliegens, in dem sich die vom Flugzeug generierten Luftströme zur Auftriebskrafterzeugung zeigen. Und das gilt nun sogar auch noch für die Geschwindigkeit des Flugzeuges selbst, unabhängig vom Koordinatensystem der Erdoberfläche.

Daß das Koordinatensystem der Erdoberfläche auch bei anderen Bewegungen bedeutungslos ist, beweist das Hafele-Kaeting-Experiment. Es zeigt mittelbar über Zeitdilatationen Geschwindigkeiten von Flugzeugen auf, die ebenfalls nicht zum Koordinatensystem der Erdoberfläche passen. Dieses Problem ist eines derer, die bisher unter den Teppich gekehrt sind. Das Hafele-Keating-Experiment hätte sogar anstelle in Flugzeugen auch in schnellen Zügen gemacht werden können, nur können diese nicht durchgängig um die Welt fahren. Die Unabhängigkeit von Geschwindigkeiten von Objekten vom Fixpunkt Erdoberfäche ist also nicht nur bei von der Erdoberfläche losgelösten Objekten gegeben.

Der Bezugspunkt für Geschwindigkeiten aller Art ist generell zu finden und er muß real dinglich sein. Ein Kosmos mit nur relativ in ihm wirkenden Geschehnissen ohne übergeordneten Bezugspunkt, wie er von Einstein prognostizert ist, ist falsch. Deshalb konnte Einstein auch Ernst Machs Frage nicht beantworten. woher Wasser
in einem Eimer in einem absolut leeren Weltraum ohne anderes Objekt als Bezugspunkt weiß, ob sich der Eimer dreht und es sich an die Wände anlegen soll.

Einsteins Relativ-Physik kann die Mechanik der Welt nicht richtig widergeben,
also weder erklären noch gar voraussagen.
Und: die mathematische Physik ist ein Blumenkohl mit vielen 
Miniausgangskorrelationen, die mittels wilden Extrapolationen und Phantasien
aufblühen bis zur Größe des Kosmos, z. B. die Stringtheorie.
Sie sind nur in der Lage, ihren eigenen Zweck zu erklären.  

Die Newtonsche Physik wäre als einzige Physik in der Lage, Bewegungen in der Natur richtig erkennen zu können, wenn Einstein ihr nicht den allgemeinen Bezugspunkt der Welt, den absoluten Fixpunkt, weggenommen hätte.

Der Fixpunkt der Welt ist der Äther!

Nur mit dem Äther als Bezugspunkt für Geschwindigkeiten erklärt sich das Rätsel der Konstanz der Fluggeschwindigkeit im Kreisflug im Wind, denn das Flugzeug behält seine Geschwindigkeit ohne Energiezu- wie -abfuhr nur gegenüber dem Äther bei. Da die Luft das gleiche tut, ist die Differenz zwischen beiden konstant. Auch die Meßwerte beim Hafele-Keating-Experiment erklären sich nur dann, wenn der Äther als Bezugspunkt der Geschwindigkeiten verwendet wird. Der Äther als noch unbekanntes Ding, zwar masselos aber trotzdem dinglich, füllt den gesamten Kosmos bis in die Atome hinein aus. Er fällt senkrecht in die Erde ein (was die Ursache der Gravitation ist), so daß sich auf Grund seiner vertikalen Geschwindigkeit an der Erdoberfläche die Zeitdilatation ergibt, die bisher als gravitativ entstehend bezeichnet wird. Aber auch für die Zeitdilatation gilt das Kausalitätsprinzip, nach dem es für ein und dasselbe Naturphänomen nur eine einzige Ursache geben kann. Die Ursache für die Zeitdilatation ist Bewegung gegenüber dem Äther. Generell kann gesagt werden, daß die Ursachen für alles, was im Kosmos geschieht, Bewegung ist, Bewegung gegenüber dem Äther.

Natürlich ist es legitim, Geschwindigkeiten für unser Dasein auf der Erde und die Technik auf die Erde zu beziehen. Beim Kurven in einem Flugzeug bei Wind lzeigt sich aber doch die Wahrheit dessen, wie die Natur wirklich funktioniert. Gott sei Dank ist die Wahrheit in diesem Fall nicht so, daß wir dabei Schaden nehmen könnten durch z. B. falsche Einschätzungen von Piloten und dadurch mit ihnen verunglücken. Glück gehabt! 



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