Jan Peter Apel
18.01.2014
Update 22.04.2023
Die
Natur funktioniert nicht deshalb,
weil es eine Mathematik gibt!
Die zwingende Konsequenz:
Also muß sie auch
ohne
Mathematik erklärt
werden.
Das ist
ein Gesetz,
und zwar das
oberste für die Physik,
wenn
diese eine
Natur-Wissenschaft
sein will
und nicht nur eine Spielwiese für die Mathematik,
die sie durch Einstein bis heute aber geworden ist,
obwohl Mathematik nur beschreiben und niemals erklären kann.
Richard Feynman, Nobelpreis 1965, sagte in "Vom Wesen physikalischer
Gesetze" auch schon voraus:
“Warum
sollte
ein unendlicher Aufwand an Logik erforderlich sein, um Vorgänge in
einem einzigen winzigen Stückchen Raum/Zeit heraus zu finden? Deshalb
hänge ich irgendwie an der Hypothese, daß die Physik letztendlich der
Mathematik nicht bedarf, daß zu guter Letzt die Maschinerie ans Licht
kommen wird und die Gesetze sich als so einfach erweisen wie die Regeln
des vordergründig scheinbar komplexen Schachspiels.“
Erst, wenn
die Wissenschaft Physik die Mechanismen der Welt ohne
Mathematik
verbal stringent mit ihren Ursache-Wirk-Prinzipien erklären kann, ist
sie am
Ziel.
Dafür
besitzt die Natur auch ihre
entsprechenden expliziten Regeln,
die aber noch nie
gesucht und somit
auch noch nicht gefunden wurden.
Mathematik
ist nicht die Brille, durch die man die Geheimnisse der Natur erkennen
kann. Im Gegeteil: mit ihr sieht man nur, wie die Symptome der
Naturereignisse ablaufen, ohne eine Aussicht darauf, erkennen zu
können, wie diese denn entstehen!
Für die Welterkundung müssen erstens alle ihre realen Dinge und
zweitens deren gegenseitige Wechselwirkungen gefunden werden.
Bei der Suche nach den Dingen der Welt ist inzwischen sogar
die Grenze des Realen überschritten worden. Es werden
Teilchen postuliert, die für sich allein gar nicht bestehen können und
nicht weit weg von nur mathematisch postulierten `Begriffen´ entfernt
sind, also nur virtuell (vorstellbar) existieren. Wie das am Ende
einmal ausgeht, steht in den Sternen.
Die Suche nach den Wechselwirkungen der Dinge der Natur hat sich
dagegen
schon von Anfang an in die Mathematik verirrt. Deshalb ist die heutige
Wissenschaft auch immer noch nicht in der Lage, richtig oder falsch
sagen zu
können. Genau das aber ist die Voraussetzung, damit Physik überhaupt eine
Wissenschaft sein kann! Ziel der Wissenschaft Physik ist, verbale
Theorien mit Naturprinzipien von Ursache nach Wirkung für alle
Naturvorkommnisse zu finden.
Wo steht die heutige Physik?
Das sagt am besten Josef Honerkamp in “Was können wir wissen?“, 2013,
also ganz
aktuell, Ste. 209: “Auf dieser Ebene (der verbalen) können auch Laien und nicht
unmittelbar
beteiligte Fachwissenschaftler zu Wort kommen. Sie haben natürlich ein
Handikap: wie die Leute im Platon’schen Höhlengleichnis sehen sie nur
die Schemen der Theorie, können nie zurückgreifen auf die Gleichungen,
können nicht beurteilen, wie gut diese denn die Phänomene wirklich
beschreiben und was in dem, was die Experten über die Theorie
verlautbaren, schon Interpretation ist.“
Man kann
gar nicht
besser sagen, was Physik NICHT
ist!
Warum? Laien säßen durch ihre
Mathematikunkundigkeit in
einer geistigen Höhle, aus der sie die
auf der Natur draußen
aufgelegten mathematischen Gleichungen nur
schemenhaft erkennen können. Diese
Gleichungen sind zwar ein getreuer Abdruck der Natur, aber nur von
deren Äußerlichkeiten wie eine Photografie,
ohne
eine
Ahnung davon zu haben, welche Mechanismen (Feynman's "Maschinerie")
diese Äußerlichkeiten hervorrufen. Diese nur Beschreibung der
Natur
mit Gleichungen
wird im heutigen Mainstream als Physik angesehen und
Interpetationen
daraus seien nur vage
Vorstellungen für nur Anschaulichkeiten, schon zwischen
Physikern differierend. Aus diesem Grunde ist Physik auch noch nicht
definierbar und wird es mit diesem Paradigma auch niemals sein.
Physik
ist nicht, Interpretationen aus mathematischen Formulierungen der
Äußerlichkeiten von Naturphänomenen zu gestalten sondern: die
Entstehungen von Naturphänomenen von Ursache nach Wirkung zu finden,
die nur verbal sein können.
Das mathematisch abstrakte Abbild der Natur verhinderte
grundsätzlich die Entstehung von
verbalen Theorien mit Aussagen
über richtig und falsch.
Honerkamp schreibt selbst: Wie ist ein Physiker widerlegbar?
Antwort: Mit einem anderen! Warum geht das? Weil die heutige Physik
nicht prüfbar ist. Und warum das? Weil sie keine Regeln hat, und zwar
physikalische Regeln.
Auch Honerkamp weiß z. B. nicht, was
eine physikalische Theorie ist: die verbale
Erklärung
des Mechanismus
eines
Naturgeschehens mit einem konkreten Ursache-Wirk-Prinzip.
Auch die
Relativitätstheorien sind, wie grundsätzlich alle nur mathematischen
Formulierungen,
keine physikalischen Theorien. Eine physikalische Theorie ist genau
nicht das in Gleichungen gefaßte Äußere eines Naturphänomens, sondern
gerade auch die für Laien verständliche Erklärung eines jeden
Naturphänomens
mit nur seinen beteiligten konkreten Dingen und deren Wechselwirkungen,
die mit Funktionsprinzipien benannt werden.
Weder
"Energie" noch "Impuls" sind z. B. Dinge der Natur, sondern nur
abstrakte geistige Hilfsmittel, für Berechnungen sehr sinnvoll, aber
keine Basis für Theorien, denn sie enthalten nicht ihre
dinglich/physikalische Herkunft. Physik ist nicht, mathematische
Bausteine aufeinander zu türmen, sondern alle Vorkommnisse verbal stringent bis zum Grund hinab aufzudecken.
Ein Beispiel einer physikalisch richtigen Erklärung ist
weiter unten aufgeführt.
Die Natur
besteht nur aus Dinglichkeiten
und ist direkt nur mit diesen in ihren
Funktionismen zu erklären.
Das ist
die Definition und Aufgabe für die Physik.
Physikalische Theorien sind verbale Erklärungen, die erst in Folge die von ihnen
bestimmten
naturgehorchenden
mathematischen Formulierungen bestimmen.
Theorien sind
nur mittels Denken findbar, was mathematische "Hilfsmaßnahmen"
aber nicht ausschließt. Stimmt die Theorie, stimmt auch die Mathematik.
Stimmt die Mathematik, stimmt eine daraus gebildete Theorie noch lange
nicht, was Honerkamp aber so verdreht "... und was in dem, was die Experten
über die Theorie
verlautbaren, schon Interpretation ist", wobei
er mit "Theorie" mathematische Gleichungen meint und mit
"Interpretation" physikalische Theorien, was die allgemeine Verwirrung
aufzeigt, die zwischen Mathematik und Physik heute besteht.
Physik
ist Physik und Mathematik ist Mathematik!
Mathematik ist
keine Kontrollwissenschaft über die Physik! Im Gegenteil: Physik muß
die Mathematik in ihr führen, sonst läuft sie in die
Irre! Die primäre
Aussage einer physikalischen Theorie ist, wie funktioniert
ein Naturphänomen und nicht, wie berechnen sich seine äußeren
lokalisier- und meßbaren Erscheinungen. Physik
ist nicht, die Symptome der Natur zu kennen, sondern deren
Verursachungen. Der
heutige Wahn, die Natur mathematisch `erklären´ zu wollen, obwohl
die gesamte rein mathematische `theoretische Physik´ nur eine abstrakte
Art von zusätzliche
Beschreibung
der Welt liefern kann, die
es nach wie vor zu erklären
gilt! Und das geht ausschließlich nur mit Denken und nicht
mit Mathematik, denn:
Mathematik tötet das
Denken!
Aus den mathematischen
Beschreibungen
für Naturabläufe entstanden
fiktive Kunstbegriffe, das
sind aus Verknüpfungen von Basisgrößen wie z. B. Materie, Länge und
Zeit mathematisch
entstandene abgeleitete
Größen (die die Natur weder kennt noch hat!), die die originalen
Dinge
der Natur
einfach überblenden. Kunstbegriffe
sind z. B. Energie und Impuls als die mechanisch wichtigsten.
Diese Begriffe
sind aber keine
physikalischen, sondern aus nur physikalischen
Größen mathematisch
erstellte
geistige `Knotenpunkte´ für die Mathematik, um mit ihr ein paßgenaues
Netz auf die Natur legen zu können. Der
Anspruch: nur
dieses Netz könne die Natur
richtig darstellen.
Aus den beiden genannten Kunstbegriffen entstehen
z. B. auf Grund Newton’s Trägheits-Prinzip als noch Originales der
Natur die weiteren mathematischen Kunstbegriffe Rotationsimpuls und
Rotationsenergie mit auch
nur geistigem Inhalt, also losgelöst von dem realen Ding, das hinter
beiden verborgen bleibt, der Massenträgheit. Diese
ist die für Mathematiker unsichtbare Basis der Existenz dieser vier
genannten Begriffe.
Durch die
Verkleidung der Natur mit Kunstbegriffen können
`Mathematikphysiker´ die außerhalb
der durch ihre aus mathematischen Brillen gebildeten Platon'schen Höhle
liegenden
Wahrheiten über die Natur nur noch
schemenhaft sehen. Damit sehen sie
nicht nur die Natur selbst nicht
mehr, sondern
auch nicht mehr deren Vernunft, deren Regeln, deren
Mechanismen, deren Wahrheiten und selbst das nicht, was Physik
überhaupt ist. Für die Physik als Naturwissenschaft
gilt explizit:
Die
Mechanismen der Natur müssen dinglich und direkt
ohne den Umweg über
mathematische Begriffe
mit
Theorien von Ursache nach Wirkung
mit nur den Basisgrößen
durch ein
Grundprinzip
so erklärt
werden,
daß sie
richtig und falsch sagen können und müssen!
Das ist
die Voraussetzung, damit Physik endlich
zu einer exakten
und prüfbaren Wissenschaft werden kann.
Mit
mathematischen Umwegen ist noch keine einzige richtige
Theorie gefunden worden, die wahr von unwahr trennen kann.
Naturerkundung
wird nur erfolgreich, wenn die substanzielle
Natur direkt mit den
ihr gegebenen und explizit zu definierenden Begriffen ihrer Objekte und
Original-Grund-Größen und deren konkret aufzeigbaren
Wechselwirkungen durchdacht werden und nicht mit
virtuellen Kunstbegriffen
und deren mathematischen
Beziehungen, die hinterhältigerweise aber wunderbar auf die Natur
passen, aber eben nur auf deren Oberfläche.
Die mathematischen Kunstbegriffe als Grundlage eines nur mathematischen
Abbildes der realen Natur führten dazu, daß die Begriffe für
die realen
physischen Dinge und ihre Eigenschaften,
die mit großem Anteil auch in der Umgangssprache verwendet werden, für
ihre spezielle Anwendung in der Physik als Wissenschaft gar nicht mehr
definiert
wurden, wie z. B. Materie, Masse, Trägheit, aber auch
`Physik´, `Theorie´,
`beschreiben´, `erklären´ und
vor
allem aber `relativ´ und `absolut´. Die heutige theoretische Physik
ignoriert diese Begriffe vollends, womit sie gar nicht mehr
weiß, was
sie mit ihrer mathematischen, damit naturfremden `Pseudo-Physik´ eigentlich
tut. Ohne explizite
Definitionen der in
der Physik
erforderlichen Natur-Begriffe für die wahren Dinge und Größen und
Eigenschaften sind keine verbal
stringenten, also naturregelngehorchenden, physikalischen Aussagen
möglich. Nur
diese aber können falsch und richtig sagen! Honerkamp's
Anwendung von `Theorie´ für mathematische Gleichungen liegt
vollkommen neben der
Natur, resultierend aus der fehlenden
physikalisch verbalen
Definition für `Theorie´.
Erst
verhinderte die Mathematik mit
virtuellen Kunstbegriffen unbewußt,
aber erfolgreich, physikalische Definitionen der benötigten Begriffe
der realen Natur,
was verbalstringente Erklärungen unmöglich macht
und zusätzlich
die
Real-Begriffe zur Verwendung nach Belieben freigibt,
wie es Honerkamp mit seinem
Verständnis für `Theorie´ auch tut, und dann sagt die Mathematik,
weil sie stringent ist, sei sie die
Sprache der Natur: eine Umkehrung von vorn und hinten.
Die Natur läßt sich mit physikalisch gefärbten mathematischen
Begriffen
zwar beschreiben,
niemals aber erklären!
Die
Syntax der Physik für die Erklärung
eines Naturphänomens lautet:
Welches
konkrete Ding wechselwirkt mit welchem konkreten anderen Ding
von
welcher Ursache zu welcher Wirkung mittels welchem Funktionsprinzip.
Das Ganze stellt eine Theorie dar, die naturgegeben nur verbal sein
kann.
Seinen
Schock, was Physik wirklich ist,
beschrieb Rudolf Mößbauer unwissentlich in seinem Vorwort zu Feynman's
oben
genanntem Buch
so:
"Er
(Feynman) als
Theoretiker untersagte mir bei diesen Diskussionen zu meinem größten
Erstaunen die Verwendung von mathematischen Formulierungen mit der
Begründung, daß die Mathematik ja dann nachgeholt werden könne, wenn
die Lösungen
erst einmal klar wären".
Das heutige Paradigma
der Physik ist, daß physikalische
Aussagen nur
mathematisch möglich seien, weil
die Sprache mangels Schwierigkeiten von
Begriffsbestimmungen angeblich dafür
nicht geeignet sei. Das hindert "mathematische" Physiker aber nicht,
die
Sprache
andererseits als Beweismittel
dazu zu nutzen, um unpassende
Wirklichkeiten an falsche
Theorien anzupassen.
Ein Beispiel.
Die
Ergebnisse des Hafele-Kaeting-Experimetes (siehe Artikel
"Hafele-Kaeting-Experiment") widerlegen z. B. die
Relativitätstheorien, da die Uhren im Flugzeug, das nach Westen fliegt,
entgegen der Voraussage der speziellen Relativitätstheorie
eine
Zeitgangverschnellerung
erhalten anstelle einer auch Verlangsamung wie
im
Flugzeug nach Osten. Trotzdem
werden die Ergebnisse des Hafele-Kaeting-Experiments als Bestätigung
der Relativitätsheorien dargestellt und das mittels einer unverschämten
Lüge,
bewußt verbal kaschiert,
siehe in www.sciencemag.org/content/177/4044/168.abstract.
Obwohl also explizit
keine Übereinstimmung mit der
speziellen Relativitätstheorie
besteht, wird diese trotzdem mit kuriosen verbalen
Argumenten
hergestellt, womit eine so zielgerichtete(!) Sprache höher
gestellt wird als die theoretische, also mathematische Physik.
Viele
falsche Theorien werden
heute durch
solche Machenschaften geschützt.
Ein Beispiel für eine verbal stringente
Erklärung eines
Naturphänomens ohne die mathematische Brille mit ihren Kunstbegriffen.
Warum erhöht sich die Drehzahl eines Schlittschuhläufers bei einer
Pirouette? Mit der physikalischen Erklärung dadurch, daß er die Massen
der Arme und Beine nach einer Drehschwungaufnahme auf kleinere Radien
bringt und diese auf Grund ihrer Massenträgheiten ihre
Umfangsgeschwindigkeiten nach Newton's Trägheitsatz beibehalten.
Das ist die exakte und nach den Regeln der Physik verbal stringente
physikalische
Theorie als Erklärung für
die Drehzahlsteigerung bei einer Pirouette von
Ursache
(Radiusverkleinerung) nach Wirkung (Drehzahlerhöhung) aus dem
Naturgesetz der Trägheit von Materie. Nur solche stringenten,
damit nachvollziehbaren und regelngehorchenden Theorien von Ursache
nach Wirkung machen die
Physik zu einer exakten
Wissenschaft.
Nach
diesem Vorbild einer Theorie, die bis auf die Grundgröße
geht
und nicht auf abstrakte
virtuelle mathematische
Kunstbegriffe aufbaut,
sind die Theorien für alle Mechanismen der Natur zu finden,
woraus sich erst in
Folge naturgetreue mathematische
Formeln
entwickeln.
Physikalische Theorien bestehen grundsätzlich
aus einfachen und verständlichen
Ursache-Wirk-Prinzipien!
In dieser Page sind die sogar sehr einfachen physikalischen
Theorien
für die Zeitdilatation
und
die Gravitation
enthalten.
Ein
Feedback über die Pirouette an
mich lautete, was denn das
für
eine `witzige´ Erklärung sei! Vermutlich weil sie nicht die fiktiven
Schul-Begriffe wie Rotationsimpuls oder -energie benutzt. Diese
Meinung zeigt auf, wie alle modern ausgebildeten Physiker heute denken:
nur
noch mittels kalkulatorischer Interpretationen aus Formeln mit
mathematischen Kunstbegriffen aus der
Sicht der geistig-mathematischen Platon'schen Höhle ohne freie
Sicht auf die wahre Natur mit daraus zwangsweise
entstehen müssenden Irrungen. Physikalische Erklärungen müssen aus verbalen Theorien
für Naturphänomene stammen und die natürliche Basis
ihrer Existenz, deren Grundprinzipien, enthalten.
Grundprinzipien
stellen
die mathematisch verschleierten wahren Vereinigungen
der Funktionismen der Welt dar, Feynmans "Maschinerie"!
Die Ursache der Steigerung der Drehzahl bei einer Pirouette ist
die Trägheit der Materie. Das daraus entstehende Grundprinzip der
Beibehaltung der Geschwindigkeit bei Kräftefreiheit darf in der Physik nicht
durch mathematische Begriffe wie zuvor durch "Rotationsimpuls"
oder "-energie" überdeckt oder gar ersetzt werden,
zumal es dadurch nicht
mehr
direkt nachvollziehbar und für
Nichtphysiker unverständlich wird.
Physik hat auch die Aufgabe, für Laien verständliche Erklärungen zu
liefern. Nur Theorien stellen das eigentliche Wissen der Menschheit
dar.
Alles andere wie auch Kalkulatorisches ergibt sich daraus.
Die
poulärwissenschaftlichen Darstellungen der Funktionismen der Natur
sind das
Endergebnis
allen Forschens in der Physik!
Das bedeutet, daß auch denkende Laien Theorien
beurteilen
und sogar
Naturfunktionismen finden können.
Physik ist eine
eigenständige Wissenschaft,
die keiner Hilfen
durch andere Wissenschaften bedarf.
In der
heutigen Lehr-Physik ist die Natur mit ihren dinglichen und sachlichen
Originalbegriffen gar nicht mehr enthalten.
Mathematik kann nur die Wirkungen in der
Natur beschreiben,
Physik aber ist, die Funktionsprinzipien von Ursachen nach Wirkungen
zu
finden!
Rein
physikalische, also verbal stringente, Erklärungen von
Ursache nach Wirkung für
Naturphänomene,
die einzig die Funktionismen der Natur aufzeigen können, werden durch die
heutigen nur mathematischen
Sicht-, Denk- und Lehrweisen gar nicht
mehr verstanden. Aber:
Die
Sprache der Physik ist die nach den Regeln der Physik
stringente verbale Sprache mit explizit
definierten sachlichen Begriffen,
richtungsbestimmt von Ursache nach Wirkung.
Das Resümee zu diesem dargestellten Dach der Physik:
Die Natur darf und kann
nur mit ihren
konkreten Dingen richtig erklärt werden
und
niemals mit aufgesetzten mathematisch geistigen Konstrukten,
die
lediglich zu beschreibenden
Berechnungen führen.
Alles
Mathematische, ob von Einstein oder heutigen Individuen wie z. B. Lisa
Randall und Brian Green, darf so lange nicht
geglaubt werden, wie es nicht in der Natur durch Messungen konkret bestätigt
ist. Mit "Die Rechnungen stimmen!", wobei die Nichtstimmigen geschickt
verschwiegen werden,
wird die allgemeine Relativitätstheorie als
Wahrheit hingestellt. Richtige Theorien führen
dagegen niemals
zu
falschen Rechnungen! Quantitative Richtigkeiten allein sind
keine
Bestätigungen dafür, daß die Natur so ist, wie die
Rechenansätze glauben machen. Mathematische Rechnungen funktionieren
auch mit falschen Theorien. Z. B. lassen sich die Planetenbahnen mit
der alten falschen Epizykeltheorie wie
den
heutigen sogar fünf unterschiedlichen Gravitationstheorien
berechnen.
Aber alle sind falsch deswegen, weil keine von ihnen das Grundprinzip
der Gravitation enthält.
Richard
Feynman wunderte sich schon darüber: "Warum
sich korrekte physikalische Gesetze (womit er vier unterschiedliche
Gravitationstheorien meint: die Anziehungskrafttheorie,
die Feldtheorie, die Minimalwegtheorie und die allgemeine
Relativitätstheorie) auf
so vielfältige und unterschiedliche Weise ausdrücken lassen, ist mir
bis heute ein Geheimnis geblieben. Ich bin immer noch nicht dahinter
gekommen, wie sie es schaffen, verschiedene Tore anscheinend
gleichzeitig zu passieren."
Die verschiedenen Tore sind in
Wahrheit ein nur einziges:
die
quadratische Abhängigkeit der Gravitationswirkung zur Entfernung. Alle
mathematischen Formulierungen, die einen quadratischen
Abstandsalgorithmus enthalten, werden damit quantitativ für die
Gravitation "richtig". Das beweist unwiderlegbar, daß die Mathematik
keine physikalischen Aussagen machen kann. Was wirklich ist bestimmt
die Natur
allein und ist nur verbal
in Theorien von Ursache nach Wirkung
ausdrückbar.
Eine Gravitationstheorie hat zunächst explizit mit Ursache und Wirkung voraus zu sagen,
daß
und warum die Gravitationswirkung mit dem Quadrat zur
Entfernung
abnimmt. Erst
danach und damit enthalten mathematische
Formulierungen
Wahrheiten der Natur. Die heutigen
Gravitations"theorien" benutzen
die lediglich nur gefundene quadratische
Entfernungsabhängigkeit, anstelle sie erklären zu können.
Ohne ein
Grundprinzip ist keine richtige
Theorie erstellbar!
Die allgemeine Relativitätstheorie fußt auf dem "Nullpunkt" eines kräftfreien Körpers
plus einer absonderlichen absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, was zu Überdimensionen führt.
Beides sind keine Grundprinzipien, sondern lediglich nur Ausgangspunkte für Berechnungen.
Damit ist die allgemeine Relativitätstheorie keine naturbasierte Theorie.
Weder
für die
Interpretationen aus Einstein's mathematischen Formulierungen
wie z. B. `Raum-Zeit´ noch für die sogenannte "dunkle Materie" und
"dunkle Energie"
noch für die vielen heutigen Phantastereien der
modernen
mathematischen Physik
wie Strings und
Paralleluniversen gibt es einen einzigen
unzweifelhaften
und nachmeßbaren
Beweis als wirklich existierende Dinge der Natur.
Sie alle sind rein
mathematische Phantastereien ohne Bezug zur
nachprüfbaren Realität.