Jan Peter Apel

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Die heutige Physik ist schon länger an einem Ende angelangt, wo es nicht mehr weiter voran geht. Und das, obwohl sich die mathematische Suche wie eine Krake immer weiter ausbreitet in alle möglichen, unmöglichen und sogar überdimensionalen Richtungen. Wie kann das ein Erfolgsweg sein, wenn nur eine einzige Weltformel gesucht wird? 

Was läuft falsch?

Einsteins Theorien führten die Physik in die falschen Arme, in die der Mathematik. Er gab Experimenten zwar einen sehr hohen Stellenwert, hielt sich aber selbst nicht an deren Ergebnisse. Es ist z. B. klar bewiesen und von jedem selbst nachvollzieh- und -meßbar, daß wir auf der Erdoberfläche von unten nach oben beschleunigt werden, was jeder Beschleunigungsmesser anzeigt. Einstein verdeutlichte das mit einer Person, die in einem
im freien Weltall sich stetig beschleunigendem Fahrstuhl ihr Gewicht erhält und: legte es dann zu den Akten. Und dann suchte er sogar noch die Anziehungskraft, die Newton selbst schon als Unsinn erachtete. Einstein ignorierte also seine eigene gefundene handfeste Wahrheit der Gewichtsentstehung vor seiner/unserer Nase. Und dann gebar er die allgemeine Relativitätstheorie als Gravitationstheorie, die diese wahre Gewichtsentstehung gar nicht mehr enthält und damit seine Theorie als falsch entlarvt. Natürlich ist es ein Rätsel, wieso wir unsichtbar nach oben beschleunigt werden. Das zu lösen. wäre Einsteins Aufgabe gewesen. Er erkannte diese Aufgabe aber nicht.

Wie kann man einen solch einfachen seh- und meßbaren Vorgang wie den unserer Gewichtsentstehung nicht verstehen und wozu bedarf es der allgemeinen Relativitätstheorie? Sind wir dumm oder Einstein? Einer von beiden muß es sein.

Heutzutage gibt es kaum noch Neues zu entdecken. Die goldenen Zeiten mit oft nur Zufallsfunden, manchmal ohne persönliches Können, sind bis auf wenige Ausnahmen vorbei. Über das Zusammenspiel von allem Bekannten aber gibt es so gut wie gar nichts mehr, was nicht 
irgendwann irgendwer schon gesagt hat. Die heutige Aufgabe der physikalischen Forschung besteht also "nur" noch darin, das Richtige von dem vielen falsch Gesagten abzutrennen. Das geschieht hier, es werden Fehler aufgezeigt und auch neue Wahrheiten gefunden.

Die die Welt bestimmenden Elemente sind keine Software-Anschauungen, sondern konkrete Dinge. Das Ding, das schon im Altertum definiert wurde (wie im Vergleich das Atom) ist der Äther, den Einstein auf Grund seiner Interpretation des Ergebnisses des berühmten Michelson-Morley-Experimentes aus der Physik entfernte. Das ist die Ursache des heutigen Stillstandes der physikalischen Forschung und verhindert weiter jeden Fortschritt. Die "Dochexistenz" des Äthers wird mittels mehrerer Beweise belegt und führt damit zu einem neuen, richtigen und mathematikfreien Weltbild. 


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