Jan Peter Apel
Die größte Lüge in der modernen
Physik
In sciencemag.org
gibt es folgende Bewertung des Ergebnisses des
Hafele-Kaeting-Experimentes:
Vier Cäsiumuhren flogen im Oktober 1971 in Verkehrsflugzeugen um die Welt, zwei in
Westrichtung und zwei in Ostrichtung. Sie erfaßten "richtungsabhängige"
Zeitunterschiede, die mit den Vorhersagen der "konventionellen"
Relativitätstheorie gut übereinstimmen. Im Vergleich zur
atomaren Zeitskala des US Naval Observatory "verloren" die fliegenden
Uhren während der Fahrt nach Osten 59 ± 10 Nanosekunden und "sammelten"
während der Fahrt nach Westen 273 ± 7 Nanosekunden hinzu, wobei
dieMeßfehler
die entsprechenden "Standardabweichungen" darstellen. Diese Ergebnisse
liefern eine eindeutige "empirische" Auflösung des berühmten "Paradoxons"
mit makroskopischen Uhren.
Diese Bewertung stellt die nicht zur speziellen Relativitätstheorie passenden Meßwerte auf den Kopf.
Die Zeitdilatationen in Flugzeugen, die gegenüber dem
Erdboden Bewegungsgeschwindigkeiten besitzen, wurden aus reiner
Neugier gemessen, was eine sehr gute Idee ist. Für diese Zeitdilatationen gilt die spezielle
Relativitätstheorie. Sie ist genau dafür gemacht und mehr
kann sie auch gar nicht. Sie muß die Zeitgangverlangsamungen
zwischen den Uhren in den Flugzeugen und
einer Vergleichsuhr auf
der Erde voraus sagen.
Die Formeln dazu sind einfachster Art und schon
von Mittelschülern
ausrechenbar.
Die Ergebnisse aus diesen Berechnungen sind aber weit entfernt von den
gemessenen Werten. Nach der
speziellen Relativitätstheorie müßten die Zeitdilatationen in Ost- und
Westrichtung gleich sein. Insbesondere sind die
gemessenen Werte nach Westen aber zum
Einen fünf mal so groß wie die nach Osten und zum Anderen auch noch
negativ, also Zeitgangverschnellerung statt Verlangsamung, Negative
Werte können aus den Formeln der speziellen
Relativitätstheorie aber gar nicht abgeleitet werden!
Im Artikel im sciencemag sind auch keine Vorrechnungen mit den
Formeln der
speziellen Relativitätstheorie aufgeführt, was, wenn möglich, ja ganz
einfach wäre.
Es geht aber gar nicht, die spezielle Relativitätstheorie versagt
vollkommen. Und das in einem so einfachen Fall.
Da die spezielle
Relativitätsstheorie von Einstein stammt, darf nicht an ihr
gezweifelt
werden. Wenn etwas nicht stimmt mit ihren Voraussagen, "dann ist die
Natur falsch" und nicht die Theorie, da nicht sein kann, was nicht sein
darf.
Die Bewertung des
Meßexperiments von Hafele und Kaeting von sciencemag ist eine blanke und
sogar bewußte Lüge.
Um die glaubhaft zu machen, werden Unwissende
und sogar fachfremde Akademiker entsprechend getäuscht.
Es
beginnt gleich zu Anfang: "... sie erfaßten "richtungsabhängige"
Zeitdilatationen ...". Zeitdilatationen hängen gar nicht von
Bewegungsrichtungen ab, denn sie sind keine Vektoren.
Sie sind eine physikalische sogar Grund-Größe wie z. B. auch Temperatur. Deswegen
sind auch keine Richtungen von Bewegungen in den Formeln der speziellen
Relativiätstheorie enthalten. Die spezielle Relativitätstheorie
kennt auch nur relative
Bewegungen
zwischen zwei Objekten. Beim Hafele-Kaeting-Experiment sind es die Uhren in den Flugzeugen und die Vergeichsuhr am Boden.
Dann wird "konventionelle" Relativitätstheorie gesagt. Das
soll dazu dienen,
das Nichtberechnenkönnen der Meßwerte von der speziellen
Relativitätstheorie
fernzuhalten. Die spezielle Relativitätstheorie ist
aber nur eine konventionelle Theorie, im Gegensatz zur
allgemeinen
Relativitätstheorie. Eine andere als nur die eine spezielle
Relativitätstheorie gibt es nicht.
Weiter: Uhren "verlören" nach Osten Zeit und "sammelten" nach
Westen
Zeit hinzu: Das
sind
keine physikalischen Ausdrücke. Korrekt wäre zu sagen: die
Uhren
in den Flugzeugen unterlagen nach Osten einer Zeitverlangsamung in der und der
Höhe und nach Westen einer gar fünffach höheren und sogar Zeitgangverschnellerung,
die es nach der speziellen Relativitätsstheorie gar nicht geben kann.
Das ist ein Ergebnis, das die spezielle Relativitätstheorie regelrecht
zertrümmert, was aber, wie schon gesagt, nicht sein kann, da
nicht
sein darf.
Die
angegebenen theoretischen Plus-/Minusabweichungen, also die Ungenauigkeiten der Meßapparaturen nach
der Gaußschen Fehlertheorie, die in der
Fachsprache mit "Standartabweichungen" klassifiziert werden,
sind
völlig überflüssig und sollen nur zusätzlich ablenken. Sie ändern
nichts daran, daß die spezielle
Relativitätstheorie die Meßergebnisse, insbesondere die Minuswerte als
Zeitgangverschnellerung, nicht zustande bringen kann. Dabei
spielen Meßungenauigkeiten überhaupt keine Rolle.
Weiter wird "empirisch" gesagt. "Empirisch" ist nichts anderes
als eine durch Versuch gemachte Erfahrung, also eine experimentelle
Messung, sonst nichts. Empirisch ist nichts anderes als pragmatisch. Pragmatisch versteht aber ein jeder und könnte dann mitreden, was aber vermieden werden soll.
Und das "Paradoxon"
Zeitdilatation entsteht nicht nur in makroskopischen Uhren, sondern
auch in mikroskopischen
wie gerade denen in den Uhren in den Flugzeugen, Zeitdilatationen unterliegen Atom- bis
Kuckucksuhren gleichermaßen. Da einen
Unterschied zu machen, dient auch nur dazu, Verwirrung zu stiften.
Das
Endergebnis des Hafele-Kaeting-Experimentes ist: Die spezielle
Relativitätstheorie ist falsch!
Das heißt nicht, daß die
Formeln der speziellen Relativitätstheorie falsch sind. Man muß nur
wissen, auf welcher Basis sie wie und für was angewendet
werden müssen.
Physikalisch richtige Theorien müssen Regeln einhalten.
Eine
ist: Theorien müssen allgemeingültig sein. Da die spezielle Relativitätstheorie bei diesem Experiment versagte, beweist schon einmal
deren grundätzliche Falschheit.
Eine zweite Regel sagt:
Jedes Naturphänomrn, hier die Zeitdilatation, kann nur eine einzige
Verursachung haben (Kausalitätsprinzip). Bisher wird aber Zeitdilataion
aus Bewegung und Gravitation getrennt behandelt. Es fehlt also sowieso
noch Wissen über das, was Zeitdilatation überhaupt ist. Ohne
das
kann aber gar keine richtige Theorie für die Zeitdilatation entstehen. Es ist
also kein Wunder, daß die bestehende spezielle Relativitätstheorie auch mal
versagt, was sie damit abschließend auch als falsch ausweist.
Zeitdilatation
gehört zum Maßsystem der Mechanik der Natur, das mit
Zentimeter/Gramm/Sekunde-System bezeichnet wird. Die Basis der
Zeitdilation ist keine relative Erscheinung zwischen zwei
unterschirdlich sich bewegenden Körpern, sondern sie unterliegt einzig
der absoluten
Bewegung eines Körpers selbst, das ist die gegenüber dem Äther. Und daß
es den Äther entgegen Einsteins Meinung doch gibt, beweist am
deutlichsten gerade das Hafele Kaeting Experiment. Hätte man das
vorher gewußt, hätte sdas Experiment gar nicht gemacht werden dürfen. Es wäre vom
heutigen Physik-Establischment untersagt worden wie in vielen anderen
Fällen, z. B. Untersuchungen der Rotverschiebungen zusammenhängender
Galaxien durch Halton Arp (Artikel über ihn siehe in
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/01/Halton-Arp . Die darin angesprochenen
Clipuen sind längst Realität!).
Daß
in den meisten Fällen die Rechenergebnisse der Relativitätstheorien richtig sind, beweist physikalisch gar nichts. Auch
vier falsche Gravitationstheorien erbringen richtige
Ergebnisse und sind trotzdem alle
falsch, denn keine kann beantworten, was
Gravitation ist, so, wie die spezielle Relativitätstheorie nicht
beantworten kann, was Zeitdilatation ist, was aber ihre Hauptaufgabe
wäre. Es genügt nicht die Kenntnis dessen, daß es eine Zeitdilatation gibt, man
muß auch die Erkenntnis haben, was ihre Ursache ist!
Bevor in der Physik
Mathematik verwendet wird, muß eine physikalische Theorie in der Lage
sein, zu sagen, was das denn überhaupt ist, was da berechnet werden
kann. Mathematik an die Symptome von Naturerscheinungen zu legen
ergibt Technik, aber kein Wissen. Physikalische Theorien
können sich nur physikalisch beweisen, daß heißt durch verbale
Aussagen über Ursache und Wirkung nach einem
Funktionsprinzip für die beteiligten Dinge der Naturphänomene.
Die
heutige Physik der Weltmechanik hat sich zu einer "Religion" entwickelt,
die
keine Gnade mehr für Wahrheiten kennt.