Der
Gesamtvorgang des Springens vom Sprungbrett läßt sich so beschreiben: der
Springer folgt der Newton'schen Physik, die aber mit dem fallenden
Äther als Basis der dinglichen Welt nach unten beschleunigend mitgenommen wird.
Der Nullpunkt der Welt ist der Äther! Und dieser "Fixpunkt" bewegt sich dummerweise in
Himmelskörper hinein. Damit stehen wir an einer Stelle, an der
wir trigonometrisch bis auf die Erddrehung und Lauf der Erde um die
Sonne zum Sternenhimmel im Ruhezustand sind, für die Beobachtung der
Gravitationswirkung jedoch an gänzlich ungeeignetem Platz. Wir
beobachten das Fallen anderer Körper aus einem Zustand einer
Beschleunigung nach oben. Also nicht nur aus einer Bewegung, sondern
sogar aus einer Beschleunigung!
Einstein legte den
Beobachtungspunkt auf einen fallenden Körper, da der beschleunigungs,
d. h. kräftefrei, ist und entwickelte damit die allgemeine
Relativitätstheorie. Leider beging er dabei einen Lapsus: er vergaß,
daß ein Bezugskörper nicht nur beschleunigungs-, sondern auch noch bewegungsfrei sein muß!
Die
von der Erdoberfläche sichtbare Fallkurve ist fiktiv. Sie ist genau so
fiktiv wie die Beobachtung, daß sich die Sonne um die Erde dreht. Die
Erdoberfläche ist weit entfernt davon, absolute Bewegungen von Objekten
im Kosmos erkennen zu lassen, d. h. Bezugspunkt für physikalische Vorgänge
sein zu können.
Technisch kann aber die Erdoberfläche genommen werden, da sie nur mit
inkrementellen Differenzwerten und nicht absoluten Werten rechnet.
Der
absolute Weg, den der Springer zurücklegt, ist der gegenüber dem Äther,
sichtbar gemacht durch die rote Linie. Obwohl also die Bahn des
Springers von der Erde aus gesehen die Wurfparabel ist, legt er in
Wirklichkeit nur den geraden Weg auf der roten Linie zurück. Diese
Wegstrecke ist also die kürzest mögliche zwischen Absprung und
Eintauchen ins Wasser. Daraus entstand pragmatisch
mathematisch (also
ohne physikalischen Hosenboden) die sogenannte
Minimalwegtheorie nach dem
Hamilton'schen Prinzip für die
Gravitation. Deren Ergebnisse sind richtig, aber ohne das Wissen,
warum.
Der
Äther ist der Nullpunkt der Welt! Bewegungen ihm gegenüber sind alles,
was im Kosmos nach Newton'schen Physik
geschieht. Eine andere als die Newton'sche Physik gibt es
nicht. Gravitative Vorgänge, also das Fallen auf Himmelskörper,
sind
Bewegungen des Äthers, also des Fixpunktes der Welt. Das erfordert
allerdings ein neues Denken. Die Erde saugt Äther an wie ein
Staubsauger, was zur gravitativen Zeitdilatation und dem nicht
vorhandenen Fahrtwind des Äthers auf seiner Bahn um die Sonne führt.
Die Drehung der Erde macht der Äther aber nicht mit bis auf einen
klitzekleinen Anteil nach dem Lense-Thirring-Effekt.
Das Endergebnis:
Eine Schwerkraft gibt es nicht!
Deshalb
konnte das Graviton auch nicht gefunden werden und die Schwerkraft läßt
sich nicht zu den Grundkräften magnetische und schwache und starke
Wechselwirkungkraft zuordnen.