Jan Peter Apel
janpeterapel@t-online.de
Die Wahrheiten der Welt
Stand 10.07.2025
Als Vorwort der heutige Physikstatus
Zweifelsfreie Wahrheiten der
Entstehungen der Naturphänomene zu finden ist nach Newton nicht mehr
gelungen, weder durch reine Physiker noch durch "Theoretische
Physik"-Physiker. Deshalb wurden die Anforderungen für
Richtigkeiten neuer Theorien zunächst auf nur noch
physikalische Widerspruchsfreiheiten abgesenkt und später für die
theoretische Physik
auf sogar nur noch mathematische. Beide
Widerspruchsfreiheiten sind eine Kapitulation davor, Wahrheiten in der
Natur finden zu können.
Als Ergebnisse dieser Widerspruchsfreiheitskriterien
entstanden für die Himmelsmechanik Phantasien ohne Ende
wie zu Beginn der denkenden Menschheit, die auch schon den Himmel
betrachteten und Erklärungen mittels Göttenr bastelten.
Die nach Newton einzig gefundenen Wahrheiten der Himmelsmechanik sind
das von Einstein gemachte Postulat für unsere
Gewichtsentstehung aus einer
Beschleunigung von unten nach oben, die sich für jederman leicht
messen läßt, deren Konsequenzen Einstein danach aber unbeachtet ließ,
sowie die Findung der Existenz der sogenannten
Zeitdilatation, denn diese ist auch meßbar, verursacht leider aber
keine direkt
sichtbaren Erscheinungen.
Im
Gegensatz zu Erklärungen des Kleinen wie Quanten, Atomen und
Molekülen (Chemie, Biologie), die wir mit Überblick von außen
betrachten und
dadurch unstrittige Wahrheiten erhalten, ist die Himmelsmechanik
nur von innen ohne Überblick von außen zu sehen. Die Folge daraus: ein
Irrgarten aus Einsteins relativer, damit falscher, Sicht entstanden
mittels extrapolierenden Spekulationen statt absoluter Wahrheiten an
Stelle der früheren Götter unverstehbare Raumkrümmung, Raumzeit,
dunkle Materie und dunkle Energie, die alle noch völlig unbewiesen sind
und im
Folgenden dezidiert widerlegt werden.
Die Natur folgt insbesondere seinem ersten und wichtigsten
Gesetz:
22)
Es
ist heraus zu finden,
in welchem Koordinatensystem die
Natur funktioniert.
Das nennt sich das
"natürliche Koordinatensystem".
Für die
Himmelsmechanik bedeutet das, daß sein
natürliches
Koordinatensystem
an den absoluten
Nullpunkt des Kosmos gebunden sein muß,
nur aus diesem können Wahrheiten erkannt werden.
Einstein fand diesen
Nullpunkt nicht,
er postulierte seinen
"persönlichen Nullpunkt", seinen kräftefreien Körper:
relativ zu
diesem beschrieb er die Welt.
Mathematische Formeln
können keine Gesetze der Natur
ausdrücken: Gesetze sind
verbal! "Man
kann es doch auch so sehen" ist in der Physik als Erklärung der
Natur absolut verboten!
Es besteht keine Freiheit,
sich ein genehmes Koordinatensystem auszusuchen, im
Gegenteil: "Man kann es doch auch so sehen" ist der Garant dafür, sich
in der Natur vollkommen zu verirren. Es ist heraus zu finden, wie die Natur sich sieht!
Einstein setzte auf ein unnatürliches, damit falsches,
Koordinatensystem.
Wie funktioniert die große Welt tatsächlich?
Physik ist nicht, die Natur zu
beschreiben, sondern sie zu erklären,
was auch die Definition von Physik sein muß:
Erklären von Ursachen
nach Wirkungen mittels Wirkprinzipien.
Diese Erklärungen
müssen absolute
Wahrheiten sein.
Inhalt
Einleitung
Was bewirkt die Zeitdilatation?
Was ist Zeit?
Wann entsteht Zeitdilatation?
Was ist Zeitdilatation?
Der relativistische Faktor gamma
Was sind Inertialsysteme?
Am
10.10.24 neu eingefügt:
Wo gibt es Zeitdilatation
und wo gibt es keine
Zeitdilatation?
Einstein's Fehler
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie
Die allgemeine Relativitätstheorie
Ein neues Denken mit natürlichem Sinn
Gravitation
Dunkle Materie und dunkle Energie
Nachwort
Einleitung
Um
die Welt zu verstehen, ist die Physik geschaffen worden. Diese ist bis
heute aber immer noch keine Wissenschaft, denn eine Wissenschaft hat
heraus zu finden, was wahr und was unwahr ist. Und genau das kann die
heutige Physik immer noch
nicht. In physikalischen Publikationen ist es z. B. verboten, richtig
und falsch oder sogar wahr und unwahr zu sagen.
Als Einstein kam, war die Physik noch in Ordnung: Newton's gefundene
Gesetze erklärten (fast) alles. Einstein wurde geraten, keine Physik zu
studieren, denn da könne es nichts Neues mehr geben. Einstein erschuf
zunächst ein besseres Händling für die Zeitdilatation,
die der Newton'schen Physik unbekannt und als Zeitgangverlangsamung in
sich bewegenden Objekten schon bekannt war. Erklären
konnte er sie aber nicht. Diese Zeitdilatation ist einfachst
meßbar und damit sehr real
und wirkt auch in die Newton'sche Physik hinein, wie gleich folgt.
Einstein erschuf mit der Zeitdilatation die spezielle
Relativitätstheorie, die, wie sich noch zeigt, Unsinn ist. Man
hantiert heute immer noch nur mit der Zeitdilatation herum, ohne zu
wissen, warum es sie überhaupt gibt. Wie sich hier noch herausstellen
wird, ist sie ein rein mechanischer Vorgang, genau so, wie sogar auch
die Quantenwelt als mechanisch eingestuft ist. Später entwickelte
Einstein seine allgemeine Relativitätstheorie (ART). Was ist diese?
Die
ART soll
die große Welt ab Atom
aufwärts bis zu fernsten Galaxien beschreiben. Dazu werden
die gegenseitigen gravitativen Bewegungen der
Himmelskörper berechnet. Weil Einstein keinen absoluten
Bewegungsnullpunkt fand, nahm er einen sich auf Fallkurven
befindlichen kräftefreien Körper als Ersatznullpunkt. Relativ zu ihm
berechnete er die gegenseitigen Bewegungen und Positionen von Sternen
und Galaxien. So entstand der Name "Relativitätstheorie". Wie ist
diese "relative" Theorie zu bewerten?
Relativ sehen wir bei einem Autounfall einen Baum auf uns zukommen.
Bewegt sich der Baum tatsächlich? Natürlich nicht. Genau so wenig
bewegt sich
auch nicht der Weltraum mit seinen Sternen in Zeit und Raum, nur weil
sich der kräftefreie Körper von Einstein krumm bewegt. Einstein
benutzte den
kräftefreien Körper als absoluten Nullpunkt der Welt, was für eine
unkontrollierte geistige Spekulation! Deshalb ist die
allgemeine Relativitätstheorie auch physikalischer Unsinn, was
im Weiteren noch in allen Einzelheiten bewiesen wird. Trotzdem, wie
auch noch
folgt, erbringt die Mathematik der allgemeinen Relativitätstheorie
brauchbare Ergebnisse, was aber keine Ausnahme in der Physik ist, wo
verschiedentlich physikalisch falsche Theorien wie z. B. sogar fünf
unterschiedliche Gravitationstheorien trotzdem gleiche richtige
mathematische Ergebnisse zeugen. Das beweist aber
umgekehrt: Mathematik kann in der Physik gar nichts beweisen.
Mathematik ist im
Folgenden auch nicht mehr beteiligt, die Natur weiß selbst, was sie wie
und warum tut.
Mit der allgemeinen Relativitätstheorie, die die große Welt beschreiben
soll aber rein theoretisch ist und dinglich bisher überhaupt noch nicht
bewiesen werden konnte, wurde Einstein mit seiner Voraussage der
Lichtkrümmung in Gravitationsfeldern "geheiligt", obwohl Newton diese
schon erahnte,
also ohne Relativitätstheorie. Dabei ist es trivial: Ein Lichtphoton
nimmt die gleiche Fallbahn ein wie ein
Stein, der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Seit dem wird Einstein
alles geglaubt. Einzig seine Berechnungen sind kein
Unsinn, deshalb brauchbar, stammen aber aus einem relativen, damit
falschen, Koordinatensystem, also
einer falschen Sicht, das heißt aus Betrachtungen von einem falschen
Standort, nämlich NICHT vom absoluten Nullpunkt aus. Der ist der noch
unbekannte absolute Bewegungsruhepunkt. Ihn zu finden, gelang Einstein
nicht, suchte er ihn überhaupt? Bis heute ist es unmöglich zu erkennen,
ob sich ein Körper im freien Weltraum bewegt oder nicht, wenn
von ihm aus kein Stern als Bezugspunkt zu sehen wäre. Im
Folgenden wird sich noch herausstellen, daß ein Körper
sogar aus seinem Inneren heraus
selbst
erkennen kann, ob er sich bewegt oder nicht.
Einstein machte theoretisch
mathematisch die ballistisch krumme Bahn eines kräftefreien Körpers zur
nach Newtons Trägheitsgesetz erforderlichen geraden und
geschwindigkeitskonstanten
und nahm diese als Bezugspunkt der Welt, also zum zuvor erwähnten
falschen Koordinatensystem. Daraus entstand direkt die angebliche
Raumkrümmung. An diesen "Nullpunkt" der Welt glaubte
Einstein bis an sein Lebensende, so, wie Columbus bis an sein Ende
glaubte, in Indien gewesen zu sein. Sein nicht
alleiniger Fehler:
10) Der Mensch fällt
immer
wieder auf sich selbst herein: wo er auch ist,
besonders auch in gedanklicher Form, glaubt er felsenfest, daß er auf
dem Nullpunkt der Welt säße und bewertet aus dieser seiner
selbstherrlichen Sicht mit Nichtbeachtung eigener Bewegungen die
dadurch entstehenden scheinbaren
Bewegungen seiner Umgebung (in diesem Fall Raum-Zeit-Krümmung) als
wahr! Ein Beobachter, der auf einem kräftefreien Körper
reitet, der gleichzeitig Newton'sche und gravitative Bewegungen
vollführt, würde die Welt so sehen, wie sie Einstein damit mathematisch
beschreibt. So
ist die Welt aber nicht, sie ist absolut
gegenüber einem Fixpunkt!
Und dieser muß erst noch gefunden werden, was hier auch noch geschieht.
Ohne einen Nullpunkt sind alle Theorien über die Welt falsch.
Es wird sich noch zeigen, daß unsere Sicht auf gravitativ
bedingte Vorgänge am Standort der Erdoberfläche tatsächlich
eine relative, damit falsche. ist, da wir gegenüber dem Nullpunkt der Welt eine
Bewegungsgeschwindigkeit und
sogar eine permanente Beschleunigung besitzen, weswegen wir auch seit
Menschengedenken den Bewegungsnullpunkt der Welt nicht fanden.
Das richtige, also das natürliche Koordinatensystem der Welt, muß an
den absoluten Nullpunkt der Welt gebunden sein. Einsteins Mathematik
beschreibt die Welt aus der fiktiven Sicht einer theoretisch
begradigten Fallkurve
richtig, weshalb zwar die Rechnungen stimmen, nicht aber zu den wahren
dinglichen Wirklichkeiten führen, die aus
der richtigen Perspektive vom absoluten Nullpunkt aus gesehen bestehen.
Die Folge:
physikalische
Interpretationen aus Einsteins relativer Sicht sind
unvermeidbar
falsch, da sie aus Bewegung gesehen stammen, was die Bezeichnung Relativitätstheorie,
die Einstein so gar nicht mochte, aber treffend machte. Diese "relative Natur" mit
ihren überdimensionalen Phantastereien
wie Raumkrümmung, Raumzeit und gar Paralleluniversen gibt
es Gott sei Dank aber nicht real und alles konnte somit bis
heute auch noch nie konkret nachgewiesen werden.
Es
gilt ohne wenn und aber:
Auch in der Physik
bezeichnet relativ immer Falsches,
nur absolut
bezeichnet Richtiges.
Relatives ist per
se
Falsches!
20)
Einsteins allgemeine Relativitätstheorie, mit der die gravitative große
Welt ab Atom aufwärts in ihren Bewegungen beschrieben wird, ist auch
keine
physikalische Theorie, sondern nur mathematische
Beschreibungen der relativen Bewegungen von Körpern im freien Raum in
Bezug auf einen
kräftefreien Körper, was eine Gravitationstheorie sein soll mit den
zwei zusätzlichen Annahmen, daß sich der kräftefreie Körper trotz
seiner Parabelfallbahn nach Newtons Trägheitssatz geradeaus und
geschwindigkeitskonstant bewege und das Licht eine gleichzeitige
absolute und
relative Konstanz
seiner Geschwindigkeit besäße, womit die Welt ebenfalls überdimensional wurde.
Beide Zusatzannahmen werden im Weiteren noch nachprüfbar widerlegt.
Die Newton'sche Physik wurde in Einsteins Machwerk nur
noch ein Anhängsel. Verstehen kann Einstein's überdimensionales
Universum
niemand, auch nicht "größte" Physiker, denn Überdimensionales kann der
Mensch gar nicht verstehen können. Als
gesichert Wahres bleiben nur noch die Newton'sche Physik mit der
sogenannten Zeitdilatation,
die nachweislich eine Zeitgangverlangsamung ist. Diese
Zeitverlangsamung ist aber
kein überirdisches oder überdimensionales "Ding", sondern erklärt
sich, wie in einer Skizze noch anschaulich dargestellt wird, als normal
verstehbarer mechanischer Vorgang und der sogar
innerhalb
der Newton'schen Physik!
Wann sind Theorien wahr? Nur, wenn
sie miteinander zusammen passen. Die Physik des
Großen (Allgemeine Relativitätstheorie) paßt aber nicht mit der des
Kleinen (Quantenmechanik) zusammen, so daß mindestens eine der beiden
falsch sein muß: Und das ist Einsteins Physik des Großen.
Das ergibt sich auch aus einem obersten physikalischen Gesetz: "Großes
besteht aus Kleinem". Das ist zwar eine Selbstverständlichkeit, die
wegen ihrer Trivialität für Wissenschaftler aber unaussprechbar ist,
obwohl sie die Natur in ihrem Grundsatz bestimmt. Großes ist immer das
viele Kleine, womit Groß und Klein keine unterschiedlichen Theorien
haben können.
Das heutige mathematische Denken in
der sogenannten theoretischen Physik ist wahrlich theoretisch und kann
nur zu falschen Naturansichten führen, was ja auch geschah und zum Ende
der Naturerkundung führte, sie steckt fest. In DIE ZEIT Nr. 5, 2006
wurde
die Feuilletonserie über Physik eingestellt mit
folgender Artikelüberschrift: "Aus! Die Physik steckt in der Krise!"
Die
Essenz des Artikels: als letzte Rettung müßte
vielleicht mal irgend jemand etwas ganz
Verrücktes für eine neue Sicht auf die Welt erdenken, damit es
wieder weiter voran gehen kann.
Hier ist "das Verrückte", und das mit einer Forschungsleitplanke für
die Zukunft:
Denken, nicht rechnen!
19)
Wenn die Physik in der Sackgasse steckt, was seit Jahrzehnten
unzweifelhaft der Fall
ist, gibt es nur
einen einzigen Weg heraus: zurückgehen und suchen, wo man sich
wie verirrt
hat. Zurück gehen heißt: alle den
Newton'schen nachfolgenden neuen Theorien sind zu hinterfragen,
insbesondere die Einstein'schen, was der Inhalt dieser
Publikation ist. Jeder Physiker, der sich das heute aber trauen würde,
würde in die
Wüste geschickt, es wäre Tabubruch. Darf Forschung Tabu's enthalten?
Wovor hat man da Angst?
Im Folgenden werden Einstein'sche Theorien als
falsch entlarvt, weshalb sie ja auch nicht verstanden sondern nur
geglaubt werden können. Zum Beispiel kann Einsteins These, daß die
Lichtgeschwindigkeit gleichzeitig absolut und
relativ konstant sei, was
ja sachlicher Widerspruch ist, nur geglaubt werden. Es gibt
auch gar keine Beweise dafür, aber dagegen: Wenn ein Radarstrahl, der
ja Licht ist, nur mit seiner Geschwindigkeit auf ein Auto
aufprallt, obwohl dieses ihm entgegen kommt, würde die Radarmessung für
die Geschwindigkeit des Autos gar nicht funktionieren können, denn der
Dopplereffekt entsteht ja gerade erst dadurch, daß sich die
Auftreffgeschwindigkeit des Lichts bei entgegen kommendem Auto
um dessen Geschwindigkeit erhöht. Zweifler an dieser Wahrheit
werden
damit ruhig gestellt, indem man den nach Einstein gar nicht
sein könnenden Newtonschen Dopplereffekt als einen
"relativistischen Dopplereffekt" bezeichnet, damit so
gut wie niemand mehr mit reden kann. So versteckt man
unliebsame Wahrheiten!
Physikalische Gesetze sind ausschließlich verbale Aussagen über
Zusammenhänge in der Natur, niemals quantitative Formulierungen als
Formeln, die nur die Symptome
der
Natur, ihre Erscheinungen, beschreiben können.
Gesucht sind aber die Entstehungen der Erscheinungen, womit die
Physik definiert werden muß.
Ein zweites Kriterium für die Richtigkeit einer
physikalischen Theorie ist: Wenn sie
auch nur eine einzige Frage in ihrem Zuständigkeitsbereich nicht verbal verständlich
in einem Satz beantworten kann, ist sie sogar in Gänze
vollkommen falsch. Insbesondere auch noch dann, wenn sie zu mehr neuen
Fragen führt als bei ihrer Findung bestanden. Die folgende neue
und einzig richtige Welttheorie beantwortet alle Fragen, auch die, die
man noch gar nicht kannte. Heutige scheinbare Theoriefortschritte
führen in die
Breite: für jede
neue Theorie tauchen mehrere neue Fragen auf: die Forschung läuft in
die falsche Richtung! Richtige neue Erkenntnisse führen dagegen zur
Beantwortung mehrerer bestehender Fragen und führen damit zu einer
Zentrierung bis zu einer Letzterkenntnis.
Wie sieht die Newton'sche Physik mit der Zeitdilatation zusammen aus? Das
schockierende Ergebnis als wahre Theorie der Welt, für die nachstehend
alle Beweise als Experimentergebnisse aufgeführt sind, die aber
entweder nicht richtig bewertet oder an falsche Theorien umgebogen
wurden wie z. B. das Hafele-Kaeting-Experiment, das die spezielle
Relativitätstheorie
definitiv als falsch ausweist und mit rein argumentativem, also
faktenlosem Umlügen, sogar zu deren Bestätigung benutzt wird
(http://www.sciencemag.org/content/177/4044/168.abstract/). In "Der
Unsinn der speziellen Relativitätstheorie" weiter unten ist der Text in
deutsch zu
sehen).
Was bewirkt die Zeitdilatation?
Zeitdilatation läßt die
Newton'sche Physik in Gänze langsamer ablaufen!
Das ist
die kurze und
einfache und wahre Theorie für alle Geschehnisse in dieser Welt.
Nun die Überraschung: Alle Formeln der Newton'schen Physik
für Naturvorgänge in Zeitdilatationen unterliegenden Bereichen
gelten unverändert
weiter mit dem langsameren Zeitgang, mit dem auch die Uhren in
diesen Bereichen langsamer laufen.
Beobachter aus Standorten ohne oder mit anderer Zeitdilatation
müssen den Lauf ihrer Uhren an den der Uhren in den beobachteten
Bereichen angleichen, um verstehen zu können, was dort wirklich wie
geschieht. Die Umrechnung in den dortigen
Zeitgang hinein
geschieht mit dem sogenannten
relativistischen Faktor
γ
(gamma), der folgend
noch eingehend behandelt wird. Das hinein
oder heraus schauen in/aus der Zeitdilatation unterliegenden
Naturgeschehen
ist die sogenannte relativistische
Sicht, die zu der absoluten und relativen Sicht noch hinzu
kommt. Damit ergibt sich folgende Situation
für die Welterklärung:
Eine
andere als, oder eine zusätzliche Physik zur Newton'schen Physik gibt
es nicht.
Die Newton'sche
Physik ist die einzige in dieser Welt und damit die Welttheorie.
Die Newton'sche
Physik mit ihrer Zeitdilatation
sind das ganze
Geheimnis des Universums,
das nur dreidimensional und für jede und jeden
mit Interesse daran verstehbar ist.
Die
Welt ist genau so, wie sie auch aussieht
und Überdimensionales
gibt es nicht!
Um die Natur verstehen zu können, ist keine Mathematik erforderlich,
lediglich der von Arthur Schopenhauer geprägte "natürliche
Verstand". Jede und jeder mit ausreichend Interesse kann mit
diesem die Welt verstehen. Und sogar auch ohne ihn, dafür mit Vertrauen
zu Beweisbarem und strikter Ablehnung nicht Beweisbarem. Die heutige
mathematische überdimensionale "Einstein'sche Physik" ist bisher durch
noch kein einziges dinglich Erklärbares bewiesen!
Mathematik ist weder ein "Super Visor" (Aufpasser) für die Physik
noch kann sie als Beweis-Ersatz und schon gar nicht
als unbekanntes Physisches, das heißt noch nicht erkanntes dinglich
Erklärbares, dienen. Richard
Feynman (Nobelpreis 1965), der letzte bekannte noch faktische (nicht
theoretische!) Physiker in "Vom Wesen physikalischer
Gesetze": "..... daß die Physik letztlich der
Mathematik nicht bedarf".
Dieses "Letztliche" ist in dieser Publikation erreicht.
15)
Die Natur zu "verstehen" ist nicht mathematisch möglich, sondern
ausschließlich verbal. Deshalb ist die "Sprache der Physik" die
normale Umgangssprache, die sich ja aus der dinglichen Umwelt
entwickelt hat ohne jegliche spezielle Fachausdrücke.
Die
Definition von Physik
ist,
die Natur in ihren Bewegungsabläufen verbal von
Ursachen nach Wirkungen
mittels Funktionsprinzipien verständlich zu erklären,
nicht, sie zu berechnen, das ist Technik.
Für jedes
einzelne Naturphänomen muß in einem Satz eine kurze verbale Erklärung
seines
grundlegenden Entstehungsprinzips ohne Fachbegriffe vorliegen,
da die Grundprinzipien der Natur von unfaßbarer Einfachheit sind.
Berechnen kann man Naturphänomene
auch
schon, ohne zu wissen, warum sie so sind, wie sie sind. Physik hat die
Aufgabe, heraus zu finden, warum
Naturabläufe entstehen. Ein Beispiel ist die Frage, warum ein Flugzeug
fliegen kann. Historisch entstand aus relativen Sichten
ein Gestrüpp aus vielen Detailtheorien, das für Grundschulen unlehrbar
ist und zur Aussage führte, daß Fliegen ein komplexer Vorgang sei. Daß
in der Natur für jedes einzelne Geschehen immer
ein einziges Funktionsgrundprinzip
besteht (Kausalitätsprinzip)
ist eine gern verdrängte Anforderung der Natur an ihre Erforscher,
obwohl diese Grundprinzipien zu entdecken die Hauptaufgabe allen
Forschens ist. Das Grundprinzip des Fliegens lautet: ein Flugzeug kann
fliegen, weil es mit seinen etwas schräg nach vorn oben angestellten
schnell bewegten Flügelflächen im Normal- wie Rückenflug Luft nach
unten drückt. Kurzform:
Ein Flugzeug bleibt oben, weil es Luft nach unten drückt,
resultierend aus Newton's Kraftgesetz. Erst mit diesem Grundprinzip
erklären sich direkt
in stringenten Folgen alle
rund um ein Flugzeug entstehenden Phänomene wie insbesonders
Luftwirbel. Das für das Fliegen bestehende natürliche
Koordinatensystem ist die es umgebende Luft. Gegenüber und mit ihr muß ein
Flugzeug etwas tun, um oben bleiben zu können. Übergeordnet
ist ein "Obenbleiben" zwischen Himmel und Erde generell auch nur möglich,
wenn zum Abstützen nach unten stetig
Masse auch nach unten abgestoßen
wird. Raketen stoßen Masse aus ihrem Bauch nach unten aus, Flugzeuge
nehmen die Luft dazu.
Nun die Grundlagen, die zu dieser vorgestellten Welttheorie
führen und sie auch beweisen. Mathematik
ist dabei nicht beteiligt, sie versteht von Physik nichts und
die Natur hält sich auch nicht an sie, obwohl die heutige theoretische
Physik genau das von ihr verlangt. Für die in
der Umwelt bestehenden Geschwindigkeiten, die
im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sehr klein sind, ist die
Zeitdilatation, also die Zeitgangverlangsamung, nur um viele Nullen
hinter dem Komma kleiner, so daß im Alltag das Relativistische durch
die
Zeitdilatation nicht in Erscheinung tritt. In
Teilchenbeschleunigern wird der Faktor für die Verlangsamung der Zeit
in
den schnellsten Teilchen aber fast null.
Was ist Zeit?
Wenn nicht bekannt ist, was Zeit ist, kann
auch die Zeitdilatation nicht definiert werden. Bisher weiß die Lehre
nur, daß es diese gibt und man kann auch mit ihr rechnen.
Aber, rechnen kann man immer und mit allem, was meß-
und reproduzierbar ist, also ohne zu wissen, wie dieses Meß- und
Reproduzierbare überhaupt entsteht. Zeitdilatation ist in
Lehre und Wissenschaft noch genau so unbekannt wie Gravitation.
Zeit ist in der Physik (nicht in der Philosophie!) Änderung. Ändert
sich nichts, gibt es keine Zeit. Zeit ist in der Physik der Begriff für
die
physikalische Größe, die nötig ist,
um in der Natur das Voranschreiten von Zustands- oder Orts- oder
Bewegungsänderungen
quantifizierbar zu
machen. Die Definition für Zeit ist deshalb auch an ein
"Etwas" gekoppelt, das sich auch ändern kann, denn in einem Nichts ohne
etwas drin kann es auch keine Zeit geben. Deswegen läßt sich auch
sagen, daß Zeit dinglich ist:
ohne ein "Ding" gibt es keine Zeit. Der Lauf der Zeit ist aber leider
keine Naturkonstante, sondern sie kann von einem schnellsten Wert auch
langsamer ablaufen, sogar bis Null.
Als großes "Ding" für den Zeitablauf dient die Erddrehung in Bezug auf
die Sonne als Maßstab. Damit läßt sich aber nicht aufzeigen, was
Zeitdilatation ist, denn das kann sich ja niemals ändern. Im Inneren
von Massen, seinen Atomen, laufen Vorgänge dagegen unterschiedlich
schnell ab, je
nachdem, welche Geschwindigkeiten diese massebehafteten Körper
besitzen. Gegenüber wem diese
Geschwindigkeiten vorliegen müssen, wird im Folgenden noch aufgezeigt.
Im Kleinen ist die Zeit anders zu definieren, nämlich mit der
Definition für eine Zeiteinheit als der Dauer, die ein
Elektron für eine Umdrehung um seinen Atomkern benötigt. Messen kann
man die Umlaufzeit eines Elektrons natürlich nicht. Auch schon deshalb,
weil sich die Elektronen im Wellenzustand um den Kern bewegen. Trotzdem
führt die Kenntnis, daß der Kern eines Atoms von etwas umkreist
wird, zu wahrheitsgetreuen Ergebnissen. Das erste ist, daß auch in der
Materie eine Zeit abläuft, Materie lebt! Und es ist sogar so, daß diese
Zeit, die, wie sich noch zeigen wird, die Newton'sche Physik
bestimmt, nur
in Materie existiert:
Es gibt
keine Zeit in einem Raum!
Gibt es keine kleinen Bewegungen in der Materie, gibt es auch keine
Bewegungen von großen Materiekörpern. Im Kleinen wirkt sich
Zeit z. B. in der Chemie aus, wo Vorgänge Zeit brauchen. Zeit in der
Materie wird
glücklicherweise sogar sichtbar wenn Atome, z. B. in Leuchtdioden,
Licht
aussenden. Unterliegen diese Atome einer Zeitdilatation, wird deren
Licht, das ja von den Elektronen erzeugt wird, die
von höheren auf niedrigere Bahnen fallen, langwelliger,
also röter. Warum? Weil auch das Fallen der Elektronen länger dauert.
Und das röter werden ist genau meßbar.
Bei Messungen von und zu bewegten Körpern ist natürlich der
Dopplereffekt zu eliminieren.
Wann entsteht
Zeitdilatation?
Nun entsteht auch nach der Lehre richtigerweise Zeitdilatation in
Materie nur dann, wenn
sich ein Körper bewegt. Aber, wann bewegt sich ein Körper? Da stößt man
auf "das"
Geburtsproblem der Physik: wo ist der Nullpunkt für alles? Einstein
fand ihn nicht. Sein "Denk"punkt für
Bewegungsgeschwindigkeiten ist
eine ominöse gleichzeitige
absolut und
relativ
konstante
Lichtgeschwindigkeit, die die Welt auch
noch überdimensional machte. Er bezog Geschwindigkeiten also nicht auf
einen
Nullpunkt, sondern auf eine maximal mögliche, was für ein Unsinn. Das
einzig Sinnvolle, das die Lehre zur Entstehung der Zeitdilatation sagt
ist, daß ein Körper zuvor
durch eine Beschleunigung eine Bewegung, also Geschwindigkeit,
erhalten haben muß. Aber auch da ist die Frage,
gegenüber wem oder was? Ein
absoluter Nullpunkt für Bewegungen, also gegenüber wem oder was
sich Objekte bewegen? Fehlanzeige.
Dann ist noch zu beachten: Beschleunigungen gibt es zweierlei:
die, die durch die Einwirkung einer Kraft gegen die Trägheitskraft des
zu
beschleunigenden Körpers wirkt und eine andere, die uns ohne die
Gegenwehr unserer Massenträgheit beim Fallen beschleunigt, die
gravitative
Beschleunigung. Diese ist etwas ganz anderes als die erstgenannte
Newton'sche
Beschleunigung. In der heutigen
Lehre gibt es diesen Unterschied nicht, da man eine Anziehungskraft,
obwohl von Newton selbst schon als Unsinn betrachtet, als gleichwertig
mit der Newton'schen Kraft ansieht. Daß das aber Unsinn ist, ist doch
nicht ganz verborgen geblieben, weshalb heutige Wissenschaftler auch
sagen, die Anziehungskraft wäre eine "Nicht-Newton'sche" Kraft. Gibt es
so etwas?
Natürlich nicht, es ist eine reine Erfindung um Nichtwissen zu
kaschieren.
Zeitdilatationen entstehen
nur nach Newton'schen Beschleunigungen,
also NICHT bei
gravitativen Beschleunigungen!
Mit richtigem Denken kann man den Nullpunkt für Bewegungen aber mittels
der Zeitdilatation umgedreht finden:
hat ein Körper eine Zeitdilatation, was man messen kann, hat er
auch die dazu gehörige
Bewegungsgeschwindigkeit. Man muß also mit Uhren an Licht emittierender
Materie den Körper finden, in dem die Zeit am schnellsten abläuft.
Mit Glück findet man so den absoluten Nullpunkt für Bewegungen.
Nach meinem Wissen ist es der noch im Fallen begriffene Körper, der mit
genau Fluchtgeschwindigkeit senkrecht auf die Erde fällt, denn diese gravitative
Fallgeschwindigkeit hat er nur dann, wenn er aus dem Unendlichen aus
einem Ruhezustand kommt, also ohne jemals eine Newton'sche
Beschleunigung erfahren zu haben. Dieser
Körper "reitet" also, da er keine Newton'sche Bewegung besitzt, auf dem
absoluten Nullpunkt der Welt, da er keine Zeitdilatation, also keine
Newton'sche Bewegung besitzt. Wer
oder was der Nullpunkt der Welt ist, folgt nach.
Was ist Zeitdilatation?
Die Basisuhr der Welt ist ein Atom in Ruhe, um den ein Elektron mit
seiner Umlaufzeit den Maßstab für die kleinste Zeiteinheit gibt. Bewegt
sich dieses Atom, muß ihm das Elektron in ihm auch folgen. Da es nicht
vom
Atomkern angetrieben wird, muß es sich selbständig neben
dem Atomkern bewegen. Wogegen sich Körper bewegen (das Null-Problem)
ist an dieser Stelle noch
nicht bedeutsam, nur müssen beide, Atomkern und Elektronen, sich
gegenüber dem gleichen
Bezugsnullpunkt bewegen. Am Atomkern verbleibt das Elektron durch eine
elektromagnetische Bindung. Trotz dieser Bindung muß es aber
seinen Weg in den Umkreisungen
selbst gehen. Die Geschwindigkeit des Elektrons ist, da es als
Welle besteht, die Lichtgeschwindigkeit. Es kann also niemals
schneller werden. Damit ist der schnellstmögliche Zeitgang
definiert.
Bewegt sich das Atom, muß das Elektron, das den Kern umkreist, beim
Mitgehen mit ihm einen längeren Weg zurücklegen, da es entweder
bei seitlicher Umkreisung eine Schraubenbahn durchlaufen oder bei
Bewegung in der Bahnebene den Kern überholen und wieder zurück fallen
muß.
Da sich das Elektron schon mit seiner Höchstgeschwindigkeit, der
Lichtgeschwindigkeit, bewegt, verringert sich
beim Mitgehen mit dem Atomkern die Zahl seiner Umdrehungen, siehe im
Bild.

Da
das Atom die Ur-Uhr ist, geht diese bei Bewegungen des Atoms langsamer,
und das ist die
Zeitdilatation!
Zeitdilatation ist ein normaler mechanischer Vorgang in der Natur.
Alle chemischen Vorgänge und sogar atomare wie
Kernzerfälle gehen durch die Zeitdilatation langsamer wie auch unser
Denken und unsere Uhren,
von Atom- bis Kuckucksuhr. Auch im Großen könnten sich bei
Lichtgeschwindigkeit eines Flugzeugs z. B.
Flugzeugpropeller nicht mehr seitlich zur Vorwärtsbewegung
des Flugzeugs drehen.
Das Elektron mit seinen
Umdrehungen ist das "Antriebsritzel" aller mechanischen Geschehnisse
dieser Welt. Warum? Die große Welt ist als die definiert, deren
kleinstes Ding
das Atom ist und Großes ist die Summe von Kleinem, was ein sträflichst
unbeachtetes physikalisches
Gesetz ist (Formeln sind niemals
physikalische Gesetze!).
Der kleinste mechanische Fortschritt eines Geschehensablaufes
in dieser Welt ist eine Umdrehung eines Elektrons um seinen Atomkern.
Wenn viele Atome das gleiche machen, bewegen sich auch größte
Maschinen. Werden die Umdrehungen der Elektronen langsamer, werden auch
große Maschinen langsamer, Feuer brennt langsamer, wir sehen und denken
langsamer, merken es aber überhaupt nicht, denn:
Jede gleiche Aktion, die in
der Natur geschieht, besteht, egal wieviel langsamer die Zeit durch die
Zeitdilatation in ihr abläuft, in Summe aus immer den genau
gleichen Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen in den Atomen.
Bei Lichtgeschwindigkeit des Atoms können sich die Elektronen
nicht mehr um ihren
Atomkern bewegen, sie benötigen dabei ihre gesamte Geschwindigkeit
dazu, um überhaupt noch mit dem Atomkern mit zu kommen, jede kleinste
Bewegung zur Seite würde sie zurückfallen lassen. Alle Atome sind im
Inneren tot, nichts bewegt sich mehr: Die Zeit steht in so einem Körper
still,
obwohl er im All natürlich weiter fliegt. Wäre der Körper ein
Raumschiff, könnte niemand in ihm noch einen Finger krümmen,
um Bremstriebwerke zu betätigen, die ja auch
gar nicht mehr
starten könnten.
Besitzen wir Zeitdilatation, so sehen wir
Vorgänge in anderen Geschehnissen, die keine Zeitdilatation haben,
schneller ablaufen.
Würden wir mit knapp Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen, sähen wir
die Sterne in
enormem Zeitraffer entstehen und verglühen. Aber nur, sofern wir durch
den Dopplereffekt überhaupt noch etwas sehen könnten, denn nach vorn
verschiebt sich alles sehen zu könnende ins Ultraviolette bis hin zu
Gammastrahlfrequenzen und nach hinten ins ultra Infrarote. 9)Bei
Lichtgeschwindigkeit des Raumschiffes könnte von hinten kein
Lichtstrahl mehr das Raumschiff einholen, es wäre hinter dem Raumschiff
stockdunkel. Sterne könnten nur noch als ein breites Band in
"Regenbogenfarben" in einem Winkel um 45° voraus gesehen werden.
Die Sicht von einem Zeitgang in einen anderen wird
mit relativistisch
bezeichnet, in Anlehnung an relativ für Sichten aus
Bewegungen heraus. Relativistisch ist kein Ding, sondern
wie relativ auch nur ein Attribut für Sichtweisen.
1)
Zeitdilatation ist eine
absolute
Größe, die sich auf die "Nullzeit" als schnellstmöglich ablaufende Zeit
bezieht, die in einem Körper
vergeht, der keine Newton'sche Geschwindigkeit besitzt, der also in
Bezug auf den absoluten Nullpunkt in Ruhe ist.
Zeitdilatation ist eine
physikalisch/mechanische Größe der Newton'schen Physik wie z. B. auch
Temperatur.
Zeitdilatationsdifferenzen zwischen sich unterschiedlich schnell
bewegenden Objekten ergeben sich nicht aus
den Geschwindigkeitsdifferenzen der Objekte, sondern nur als
Differenz deren absoluten
Zeitdilatationswerten.
Der relativistische Faktor gamma.
Er ist dazu da, den Zeitablauf
in einem der Zeitdilatation unterliegendem Naturgeschehen zu berechnen.
Er ist von Hendrik
Antoon Lorentz erstellt worden und rein mathematischer Struktur.
Dadurch enthält er keinen sichtbaren Bezug zur Dinglichkeit seiner
Existenz. Dieser Lorentz'sche relativistische Faktor γ (gamma) ist: 1
durch Wurzel aus [1 minus (v durch c) zum Quadrat] und kann
nur geglaubt werden. Aber, alles in der Natur ist dinglich,
Geister gibt es nicht. Es ist also zwingend, daß es einen dinglichen
Bezug zum Wesen der Zeitdilatation geben muß. Den hat diese Formel
nicht. Man kann immer und überall mathematische Formulierungen
auf Phänomene der Natur auflegen, das sind aber nur die Symptome der
Natur. Mathematik kann daraus die ursächlichen dinglichen Vorgänge der
Natur
niemals ergründen, das kann nur die Physik allein mittels
kriminalistischer Methoden.
Im folgenden Bild ist eine graphische Darstellung des aus der
dinglichen Natur abgeleiteten physikalischen
relativistischen Faktors γph
(im Gegensatz zum nur mathematischen von
Lorentz) zu sehen, der aus dem konkreten physikalisch dinglichen
Vorgang entsteht und aus dem sogar direkt trigonometrisch der Wert des
physikalischen relativistischen Faktors entnommen werden kann. Die
Elektronengeschwindigkeit bildet einen Einheitskreis, so
daß der relativistische Faktor an der Abszisse
kleiner 1 abgemessen werden kann.

Der relativistische Faktor von Lorentz
wird schulisch gern mit dem Gedankenexperiment einer
Lichtuhr erklärt und auch abgeleitet, die mit
einem Photon als Pendel zwischen zwei Spiegeln funktioniert. Obwohl
diese Gedankenlichtuhr bei Bewegung gar nicht funktionieren könnte,
also falsch ist,
ergibt
sich daraus doch die funktionierende Formel von Lorentz. Wird mit
Mathematik Physik
gemacht sind die Fehlerquellen endlos, manchmal zum Guten aber meist
zum Schlechten. Man merkt es nur selten.
Im Lorentz'schen Faktor ist der relativistische Winkel αr
(siehe erstes Bild) zwar nicht sichtbar,
trotzdem aber auch enthalten, denn der Wert des cos
αr
ist in ihm mit dem Pythagoras ausgedrückt. Daß es dieses
Dreieck aus Lichtgeschwindigkeit des Elektrons, seiner
Umkreisungsgeschwindigkeit
und der Objektgeschwindigkeit überhaupt gibt, war
Lorentz noch gar nicht bekannt. Der Winkel des Dreiecks ist der, mit
der die Schraubenbahn des Elektrons bei der seitlichen
Umkreisung um den Atomkern voran läuft, die sogenannte
Steigung, wie im ersten Bild zu sehen ist.
16)
Der Lorentzsche relativistische Faktor
γ ist auf Grund seiner nur
mathematischen Geburt ohne Kenntnisse der dinglichen
Entstehung
der Zeitdilatation der Kehrwert des physikalischen relativistischen
Faktors γph.
Die relativistische Zeit t' ergibt sich also entweder aus der normalen
Zeit t mal γph,
oder der normalen Zeit t mal (1 durch γ).
Was
sind Inertialsysteme?
Was zum Verständnis des Ganzen noch nötig ist,
ist, wie Physiker die Natur in Gruppen aufteilen, die sich von anderen
in gewisser Weise unterscheiden. Zusammengehörige
Bereiche in der Natur, die keine kräftemäßigen Verbindungen zu anderen
haben und deren Teile sich alle nach dem Trägheitssatz mit der
gleichen konstanten Geschwindigkeit bewegen, werden mit Inertialsysteme
bezeichnet (lateinisch
inertia
bedeutet Trägheit, also eine konstante Weiterbewegung auf Grund
der Massenträgheit aller Teile).
Die Erdoberfläche mit uns ist eines, wenn auch mit dem
unverstandenen Problem, daß hier eine gleichmäßige Beschleunigung,
die Erdbeschleunigung, vorliegt, die ein
Inertialsystem nach der zuvor genannten Definition eigentlich gerade
nicht haben dürfte. Ein Raumschiff ist
ein klassisches Inertialsystem wie auch Flugzeuge und Autos und sogar
einzelne Teilchen wie z. B. Myonen können als solche bewertet werden.
Mit der Zeitdilatation ergibt sich eine neue Möglichkeit der Definition
von Inertialsystemen. Die Zeitdilatation ist ja ein Maß für
die Geschwindigkeiten, die den Unterschied der Inertialsysteme
ausmachen: Damit ist sie, weil sie sogar eine auch absolute
Größe ist, ein besseres Maß für die Definition dafür, was ein
Inertialsystem ist. Mit ihr wird die Erdoberfläche unzweifelhaft ein
Inertialsystem, da die
(was in der allgemeinen Relativitätstheorie noch folgt) auch
noch vorhandene gravitative Zeitdilatation auch aus einer konstanten
Geschwindigkeit entsteht. Unterschiede in
den Zeitdilatationen bei den auf der Erde
vorkommenden Geschwindigkeiten zu messen geht nur mit langen Meßzeiten
mit mindestens Stunden, eher Tage.
Für das volle Verständnis von Inertialsystemen ist die Zeitdilatation
ein wichtiges Kriterium.
Besitzt ein Inertialsystem eine wesentlich andere Geschwindigkeit als
der Beobachter, der in es hinein sieht, z. B. beim Blick von der Erde
in ein Raumschiff mit naher Lichtgeschwindigkeit, zeigt sich,
daß dort alles viel langsamer
abläuft als hier.
Trotz nach dortigem Gefühl heftigem
schnellen Hammerschlages auf eine Nuß sähen wir von hier den Hammer in
sehr hoher Zeitlupe quälend langsam auf die harte Nuß treffen und die
Nuß trotzdem zerbrechen.
Wobei das dort aber tatsächlich so langsam abläuft,
es also von hier aus gesehen nicht nur so aussieht!
3) Bei diesem
relativistischen hinein Sehen in
dieses sehr schnelle Raumschiff ist
eine eventuelle Geschwindigkeitskomponente auf uns zu oder von uns weg
mit dem daraus entstehenden Dopplereffekt natürlich zu korrigieren.
In bewegten Inertialsystemen, z. B. einem Raumschiff, läuft die Zeit
also langsamer, je nach dessen Geschwindigkeit. Die Newton'sche
Physik funktioniert mit der langsamer laufenden Zeit in ihm trotzdem
ohne irgendeine Änderung. Wir würden in einem
Raumschiff mit dessen Eigenzeit also überhaupt nicht
merken, daß wir langsamer funktionieren. Von hier aus gesehen würden
wir die Raumfahrer aber langsamer altern sehen.
Wir als diese Raumfahrer würden aber auch dort nach genau so vielen
Herzschlägen sterben, als wenn wir hier geblieben wären. Würden wir
aus dem Raumschiff nach draußen schauen, sähen wir, daß andere
Vorgänge viel schneller ablaufen, z. B. würde die Erde schneller
rotieren, was sie
natürlich nicht tatsächlich tut und nur dadurch entsteht, weil unsere
Uhr und unser Sehvorgang im Raumschiff langsamer laufen.
Der Begriff
relativistisch ist noch nicht explizit definiert,
deshalb eine Übersicht über Sichten:
Die
absolute
Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die vom
absoluten Nullpunkt.
Die
relative
Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die aus eigener Bewegung
heraus.
Die
relativistische
Sicht ist die Sicht aus einer Zeitdilatation
heraus
bzw. in eine hinein oder beides gleichzeitig.
Und Achtung: nicht etwas Gesehenes ist relativistisch,
sondern nur die
Sicht in es hinein (es wurden ja schon "relativistische
Sterne" erfunden). Das
einzige, was als "Ding" mit relativistisch bezeichnet
werden könnte, ist die Zeit.
Relativistisch ist eine Sicht, das Gesehene ist
ausschließlich reine Newton'sche Physik, in Inertialsystemen je nach
deren Zeitdilatationen langsamer ablaufend und nichts anderes.
Jedes Inertialsystem bzw. jeder Einzelkörper hat also seinen eigenen
Zeitgang, entsprechend seiner Newton'schen Geschwindigkeit gegenüber
dem
absoluten Nullpunkt.
Wo gibt es Zeitdilatation?
Zeitdilatation gibt
es nur innerhalb
von Masse-Objekten bzw.
Inertialsystemen,
die sich gegenüber dem Nullpunkt der Welt bewegen.
Die Umkreisungen der
Elektronen innerhalb der Atome definieren die
relativistischen Zeitgänge, die in Folge dazu führen, daß auch große
mechanische, kerntechnische, chemische, optische und biologische
Vorgänge langsamer
ablaufen.
Das bedeutet, da die
Umkreisungen der Elektronen um die
Atomkerne als Antriebsritzel der Mechanik der Newton'sehen Physik
anzusehen sind,
daß die Newton'sche Physik damit eine vom Grundsatz her relativistische
ist, die also
umfassend
den
Zeitdilatationen von Inertialsystemen unterliegt.
Das wiederum bedeutet, daß
alle gleichen Geschehnisse der Newton'schen Mechanik
immer aus den genau gleichen Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen um
ihre Atomkerne bestehen, egal wie extrem langsam durch die
Zeitdilatation
diese Geschehnisse in Inertialsystemen auch ablaufen.
Ein Beweis für das
relativistische Sein der Newton'schen Physik
ist der, daß der tatsächlich meß- und wirksame Impuls eines jeden
Teilchens der ist, der
sich aus der Berechnung mittels der in dem
Teilchen laufenden
relativistischen Zeiten ergibt.
Ohne
Bewegungen gegenüber der "Füllung" des scheinbar leeren
Weltalls
als folgend noch ergründetem absoluten Nullpunkt
gibt
es keine
Newton'sche Physik,
sondern nur rein
gravitative Abläufe im Universum, das für sich nur eine feste Zeit
besitzt, wie es Newton richtigerweise sagte.
6)
Ein Vorgriff aus dem noch folgenden Absatz "Ein neues Denken mit
neuem Sinn": Der Nullpunkt der Welt ist nicht das Vakuum des Raums,
sondern das Gegenteil, nämlich seine Füllung mit einem besonderen
Stoff, dem sogenannten Äther.
Einstein entfernte diesen aber aus der Welt, als dieser 1881 mit
dem
Michelson-Morley-Expermient nicht nachweisbar war, da in
der falschen Richtung gemessen wurde, nämlich in
der horizontalen statt in der vertikalen.
Dieser Äther, den gesamten Weltraum bis in die Atome hinein alles
ausfüllendem noch unbekanntem Stoff, aus dem nach Joseph Larmor alles
Materielle der Welt überhaupt erst entstand, geriet bis heute in
Vergessenheit mit der Folge, daß nach ihm eine "dunkle Materie"
hinzu erfunden
werden mußte (die aber noch nie nachgewiesen werden konnte) und die die
Vorgänge erklären soll, die in Wahrheit der
Äther verursacht. Im Übrigen: mit Hinzuerfindungen kann man alles
erklären, in der Frühzeit wurden dazu Götter erfunden, z. B. um den
Donner
zu erklären. Im Weiteren wird vorgreifend ab hier schon der
Begriff Äther in seiner
Bedeutung für die Newton'sche Physik als absolutem Bewegungs-Nullpunkt
verwendet. Warum er das ist, erklärt sich noch.
Der Äther, also der Nullpunkt der Natur für die Newton'sche Physik,
fließt durch Massen und seinen Atomen hindurch, in denen sich
die Elektronen bewegen und damit die Zeitdilatation entstehen lassen.
Das ist schon ein erster Beweis dafür, daß es den Äther entgegen
Einsteins Meinung doch gibt. Auf der Erdoberfläche fließt der
Äther von oben nach unten auch durch uns hindurch, so daß wir mit
unseren Uhren die gravitative Zeitdilatation erhalten,
die lange bekannt ist, ohne bisher aber zu
wissen, wie und warum sie entsteht.
Wo gibt es
keine
Zeitdilatation?
Unsere
Zeit ist definiert aus der Tageslänge durch die
Rotation der Erde in Bezug auf die Sonne.
Dieser
Zeitablauf unterliegt
keiner Zeitdilatation und ist im gesamten Universum gleich.
Gäbe es auf der Erde eine Zeitdilatation auf Grund der
Geschwindigkeit, mit der die Erde die Sonne umrundet, müßte sie der
Umlaufgeschwindigkeit von 30 km/s entsprechen, was aber nicht der
Fall ist.
Auf der Erdoberfläche besteht jedoch eine Zeitdilatation, die der
Fluchtgeschwindigkeit der Erde von 11 km/s entspricht. Diese
entsteht dadurch, weil der Äther mit dieser Geschwindigkeit vertikal
von oben nach unten und weiter in die Erde hinein fließt und dadurch
auch in uns diese sogenannte gravitative Zeitdilatation entsteht.
Ein aus der Unendlichkeit vertikal auf die Erde
fallender ansonsten ruhender Körper fällt nur mit dem Äther mit und
prallt somit mit 11 km/s auf die Erde.
Er hat während des Fallens
keine Geschwindigkeit gegenüber
dem Äther als Nullpunkt der Newton'schen Physik und somit
auch keine Zeitdilatation, er hat im Fallen eine Newton'sche
Geschwindigkeit von null.
Das "Ansaugen" des Äthers durch die Erdmasse von rundherum von oben
nach unten vertikal in sie hinein ist die Gravitation. Die
gravitative Zeitdilatation auf der Erde ist also die, die durch das
vertikale Durchströmen von Äther durch alle Massen hindurch in diesen
entsteht.
Kleine Körper, die sich im freien Weltraum
gegenüber dem Äther bewegen und keine ausreichend starken
eigenen Gravitationseffekte besitzen, die
einen Ätherdurchfluß aus ihrer Geschwindigkeit durch eigenes
vertikales Ansaugen von Äther ersetzen, erfahren die Zeitdilatationen,
die ihren Bahngeschwindigkeiten entsprechen. Das sind die
Geschwindigkeiten, mit denen sie vom Äther als Fahrtwind durchströmt
werden.
Satelliten und Raumschiffe besitzen Zeitdilatationen
entsprechend ihren Geschwindigkeiten gegenüber dem Äther. In deren
Geschwindigkeiten
mit dem Äther
gegenüber den Koordinaten des Raums enthaltende
gravitative Anteile erzeugen keine Zeitdilatationen.
Der sich aus gravitativen Bewegungsmustern
abgeleitete
Zeitablauf, der mit der Sonnenzeit auf Grund der Erdrotation identisch
ist, ist nicht nur "unser" Zeitablauf, sondern der
des gesamten Universums. Bewohner auf anderen Planeten würden zwar
eine eigene Uhrzeit haben, der Zeitgang wäre aber identisch
mit dem
unseren, also auch die Sekunde nach unserer Sonnentag-Definition wäre
dort exakt gleich lang. Bewohner auf Planeten anderer Sterne würden
somit zur gleichen
Lichtgeschwindigkeit kommen, wenn sie Längen auch in unseren Metern
messen.
Der aus der Rotation der Erde bezogen auf die Sonne
entstandene
Zeitgang ist als "Basiszeit"
oder "Null-Zeit"
zu benennen und gilt für alle
gravitativen Bewegungen von Objekten wie Meteoriten,
Asteroiden, Planeten, Sonnen und ganzen Galaxien und
ist überall gleich, so wie es sich Newton richtiger weise
vorstellte: eine gemeinsame Zeit für das ganze Universum. Einzelkörper
bzw. die sogenannten Inertialsysteme
haben ohne Bewegungen auch die Null-Zeit. Wenn die Atom-Uhr in
Braunschweig durch
Eliminierungen der aus den Geschwindigkeiten der gravitativen
Fluchtgeschwindigkeit der Erde und der Umfangsgeschwindigkeit
der Erdoberfläche am Breitengrad des Uhrenstandortes
bestehenden Zeitdilatationen korrigiert wird, zeigt sie die
tatsächliche kosmonale Zeit an.
"Alle gravitativen Bewegungen" sind der alleinige Inhalt der
allgemeinen Relativitätstheorie, sie ist nur eine Gravitatsionstheorie,
mit der man aber seit langem erfolglos versucht, eine Welttheorie zu
erstellen.
Einstein beschrieb (nicht erklärte!)
diese gravitativ verursachten Bewegungsbahnen von Sternen am Himmel,
jedoch nur mathematisch und in einem ungeeigneten Koordinatensystem,
nämlich
dem des kräftefreien Körpers, der
nicht nur gravitative, sondern auch
Newton'sche Bewegungen besitzt. Einsteins kräftefreier
Körper wäre nur dann der Nullpunkt der Welt, wenn er keine
Newton'sche Bewegung hätte, wenn er also senkrecht mit
genau Fluchtgeschwindigkeit auf Himmelskörper fallen würde. Der in die
Erde einfließende Äther ist der Null-Punkt (besser Zero
Point Field, also "Nullpunkt-Feld") der Welt. Alle
Phantasien betreffs dunkler Materie und Energie
werden nicht mehr gebraucht, denn mit dem Äther erklärt sich
alles, er ist der Nullpunkt der Welt,
obwohl er sich bewegt und dadurch die Gravitation auslöst.
Newton'sche Geschwindigkeiten beziehen sich auf
den im bewegten Objekt
laufenden Zeitgang, der durch die Zeitdilatation des das Objekt
durchströmenden Äthers entsteht.
Durch Zeitdilatation erhöhen sich die nach Newton'scher Physik
wirksamen
Geschwindigkeiten, nicht aber die
von außen aus Ruhe gemessenen
geometrischen, die mit der Lichtgeschwindigkeit
gegenüber dem Äther enden.
Bei Geschwindigkeit eines Objektes von Lichtgeschwindigkeit
gegenüber dem Äther wird der Zeitgang im Objekt null, es vergeht in
ihm
keine Zeit mehr, somit werden die Newton'sche Geschwindigkeit und damit
auch der wirksame Impuls des Objekts unendlich groß. Die durch
Zeitdilatation verursachten höheren Geschwindigkeiten werden als
"relativistisch" bezeichnet, obwohl es die wahren Newton'schen
Geschwindigkeiten sind. Das ist eine Unkorrektheit wie die, daß man
seinerzeit den
Elektronen eine Bewegung von plus nach minus zuordnete, obwohl es
anders herum geschieht.
Einstein's Fehler
Laut Einstein sei die Lichtgeschwindigkeit nicht nur absolut
konstant, sondern gleichzeitig
auch noch relativ. Relativ heißt, Licht würde immer mit
seiner absolut konstanten Geschwindigkeit auf Körper
auftreffen, egal wie schnell die sich ihm entgegen oder von ihm weg
bewegen. Entgegen kommende Lichtphotonen würden sich also auch
nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit treffen anstelle mit doppelter.
Das
ist in einem dreidimensionalen Raum natürlich nicht möglich. Weil
das aber von Einstein stammt, wird es auch geglaubt und in der Schule
so
gelehrt. Damit wäre ein
Dopplereffekt bei Licht aber absolut unmöglich, er könnte gar
nicht mehr entstehen dürfen. Er entsteht aber!? Radargeräte benutzen
ihn im Autoverkehr, Astronomen benutzen ihn auch, er zeigt ja
gerade interessante Bewegungen von Sternen an.
Was machte man mit diesem Problem? Man taufte den nach
Einstein gar nicht existieren dürfenden Dopplereffekt bei Licht, der ja
tatsächlich da ist und genau nach den Newton'schen Gesetzen
berechnet wird, einfach um in einen "relativistischen" Dopplereffekt.
Warum tut man das, wenn sich der Dopplereffekt bei Licht exakt nach den
Newton'schen Formeln berechnet und sich die theoretische Physik das
Paradigma gab, daß richtige Rechnungen Beweise für richtige
Anschauungen der Natur seien, zumal sich mittels relativistischen
Betrachtungen gar keine Formeln für den tatsächlichen
Dopplereffekt finden? Die Antwort: Es kann nicht sein, was nicht sein
darf:
Einstein hat immer Recht. Solches Verhalten wird allgemein mit
Pseudophysik betitelt, was es in diesem Fall auch ist.
Daß der
Dopplereffekt bei Licht nach Newtons Physik entsteht ist ein Beweis
dafür,
daß
Einsteins Annahme einer gleichzeitigen absolut und relativ
konstanten Lichtgeschwindigkeit falsch ist.
Auch, daß
sich entgegen kommendes Licht mit nur einfacher
Lichtgeschwindigkeit trifft und nicht mit doppelter, ist falsch. Zwei
Lichtstrahlen nähern sich selbstverständlich mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit einander an. Würde man zwischen Erde und
Mond Lichtphotonen beobachten, die von der Erde zum Mond und
vom Mond zur Erde fliegen, würde man sehr wohl sehen, wie die sich mit
doppelter Lichtgeschwindigkeit gegenseitig begegnen, was denn auch
sonst.
Würden sich zwei Raumschiffe treffen, die von außen aus Ruhe gesehen
ebenfalls
mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu gehen, so sind die in ihnen und mit ihren
Uhren gemessenen Geschwindigkeiten aber unendlich. Sie
legen zwar
Weg zurück, aber in ihnen vergeht keine
Zeit mehr. Also, in
den Raumschiffen bestünde zwischen
beiden eine Differenzgeschwindigkeit von zwei mal unendliche
Geschwindigkeit. Unendlich läßt sich aber nicht mehr steigern, so daß
die relativistische, also die Newton'sche, Differenzgeschwindigkeit nur
einmal
unendlich ist. Die Maxime, daß im Weltall 1 plus 1 gleich 1 ist, ist
falsch. 1 plus 1
gleich 1 gilt aber in der Newton'schen Physik in Inertialsystemen,
denn:
Die
maximale Newton'sche
Geschwindigkeit ist unendlich!
Wenn es in der Physik um
Geschwindigkeiten geht, ist immer zu klären, mit welchem Zeitgang
die Uhren gehen, mit denen gemessen wird. Absolute Geschwindigkeiten
sind die, die mit einer Uhr ohne
Zeitdilatation gemessen sind. Diese Uhr ist auf der Erde noch
einzurichten, auch um
die Lichtgeschwindigkeit absolut zu fixieren, wobei die Zeitdilatation,
die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mit der darauf
befindlichen Uhr neben der gravitativen mit zu berücksichtigen sind.
Es ist weiter zu unterscheiden,
wie schnell sich ein Objekt im Weltraum gegenüber dessen Koordinaten
bewegt und wie schnell es sich gegenüber dem dortigen Äther als
Nullpunkt und im Inneren der Objekte mit den
darin geltenden Eigenzeiten bewegt. Eigenzeiten sind die, die in
bewegten
Inertialsystemen durch deren Zeitdilatationen herrschen und mit denen
die Newton'sche Physik in ihnen läuft.
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie.
Die
spezielle
Relativitätstheorie behandelt Naturvorgänge, die durch die
Zeitdilatation beeinflußt werden. Ihre Mathematik besteht im Grunde nur
aus der
Formel des relativistischen Faktors ohne daß sie sagen kann,
wo und wie dieser in Beobachtungen von Naturphänomen zu verwenden ist.
Insbesondere beim Einsatz beim in der Physik alltäglichen
Impuls, also der Energie als Wucht, mit der eine bewegte Masse
Wirkungen verursachen
kann, ging es gründlich schief, wie gleich folgt.
Hat eine Masse durch ihre Geschwindigkeit eine Zeitdilatation,
was unvermeidbar ist, so wird der Impuls dieser Masse nachmeßbar
größer, bei Lichtgeschwindigkeit unendlich. Dieser durch die
Zeitdilatation sich erhöhende Impuls der sich bewegenden Masse wird
nach Einstein "relativistischer" Impuls genannt, obwohl es der exakte
Newton'sche Impuls ist, der sich aus Masse mal ihrer Newton'schen
Geschwindigkeit ergibt, die ja bis unendlich geht und zum richtigen
Wert der tatsächlichen
Zerstörungswirkung durch die aufprallende Masse führt. Es gibt also
gar keinen "relativistischen" Impuls, sondern nur den Newton'schen
Impuls, und der ist der durch die Zeitdilatation veränderte.
11)
Die tatsächliche
Energie, mit der ein bewegter
Körper Wirkungen (z. B. Zerstörungen) verursacht, errechnet
sich mit der Newton'schen Physik, nämlich aus seiner Masse mal seiner
Newton'schen Geschwindigkeit (das ist die mit dem Zeitgang der Uhr des
sich bewegenden Körpers berechnete).
Die Formel für den Impuls ist "Masse mal Geschwindigkeit" und
schlüsselt sich
auf in Masse mal Weg durch Zeit. Für den "relativistischen" Impuls also
aus Masse mal Weg durch (Zeit mal dem physikalischen relativistischen
Faktor). Da die
Zeit durch die Zeitdilatation langsamer läuft und sie
unter dem Bruchstrich steht, wird der Impuls (die Wucht) tatsächlich
größer.
Nun
entstand der erste Fehler:
Da
der relativistische Faktor nach Auffassung von Mathematikern
insgesamt zum Impuls zugehörig betrachtet werden kann, läßt sich, wenn
man will, dieser Faktor nach
mathematischen Regeln
(nicht physikalischen!) auch an die Masse und an den Weg verschieben
(Faktoren sind beliebig
kombinierbar). Mathematiker glauben, daß sie mit diesem
Paradigma "physikalische Interpretationen aus Formeln heraus zu
quetschen" die Welt erkunden zu können, sie irren! Da nach dieser
"Quetsch-Methodik" mathematisch der
Faktor auch der Masse oder der Länge entsprechend zugeordnet
werden kann und das Ergebnis gleich bleibt, wurde interpretiert, daß
es auch eine Massenvermehrung und eine Längenkontraktion gäbe. Es gibt
sie beide aber nicht. Die Natur richtet sich leider nicht nach
mathematischen
Regeln, obwohl diese zu 99 % zutreffen, aber eben nicht zu 100.
Die Natur hat ihre eigenen Regeln, die aber sträflichst
vernachlässigt und nicht einmal gesucht werden, sie
könnten ja auch den "Lauf" der Mathematiker stören.
Der zweite Fehler ist noch gravierender:
Man unterstellt, daß sich die Zeit und
die Masse und
die Länge
auch noch gleichzeitig
relativistisch ändern, daß also in einem zeitdilatationsbehafteten
Inertialsystem nebeneinander die Zeit langsamer läuft
und
sich deren Masse erhöht und
sich deren Wege verkürzen. Welche
mathematische Regel erlaubt das? Der relativistische Faktor ist ja
nur einmal in der Formel des Impulses enthalten? Keine! Diese
Vorgehensweise zeigt
aber eines ganz deutlich auf: ein grundlegendes Unwissen darüber, was
Zeitdilatation ist. Also:
schon rein mathematisch gesehen ist entweder die Zeit
verlangsamt oder die Masse erhöht oder die
Weglänge verkürzt und die jeweils beiden anderen bleiben
gleich.
In der
Mathematik kann man "jonglieren", in der Physik, also der Natur, nicht!
Der dritte Fehler ist:
Kann der relativistische Faktor überhaupt von der Zeit weg genommen
werden, denn in ihr entsteht er ja erst?
Nein, kann er nicht! Zeitdilatation
ist ein mechanischer Vorgang, wie könnte man den entfernen?
Der relativistische Faktor ist
auch kein nur multiplikativer Zusatz zur Zeit,
sondern zeigt nur das langsamere mechanische voran Schreiten der Zeit
an. Was hat das mit Masse und Länge zu tun?
Relativistisch ist ausschließlich nur die Zeit,
es gibt also keine relativistische
Masse und keine relativistische Länge.
Die Natur
ist mit der Newton'schen Physik vollkommen erklärt.
Einzig
die Zeit in ihr ist abhängig von der Geschwindigkeit der
Inertialsysteme.
Und noch ein vierter Fehler:
Wurde die Natur jemals
gefragt, ob sie Massenvermehrung und Längenkontraktion realisieren
kann? Das tut sie nicht und kann es auch nicht. In der Physik geht es
nicht darum, korrekte quantitative Ergebnisse zu finden, das kann man
immer auch ohne und sogar mit falschen physikalischen Theorien durch
gefundene Korrelationen von Wechselwirkungen beteiligter
Dinge. In der Physik geht es darum, die Zusammenhänge (Ursache –
Wirkung – Prinzipien) aller Dinge auf der Welt zu finden, wobei auch
die Zeit materiell ist. Die Wissenschaft Physik hat das "Warum" zu
ergründen,
nicht das "Wie".
5)
Die spezielle
Relativitätstheorie, entstanden einzig aus der Existenz
der Zeitdilatation, ist ein NICHTS! Wenn sie überhaupt einen Sinn
machen sollte, so wäre es ihre Aufgabe, die Zeitdilatation in
ihrem Ursprung zu erklären. Sie benutzt die Zeitdilatation aber nur,
und das auch noch falsch.
Physik ist, die Welt
zu erklären,
nicht, sie zu berechnen!
Mathematik ist
ergebnisstrukturiert, die Pfade zu Ergebnissen sind frei.
Die Natur ist
pfadstrukturiert, es gibt für jedes Phänomen immer nur
einen einzigen
stringenten Prinzip-Pfad von Ursache nach Wirkung.
17)Das
Falsche in der
speziellen Relativitätstheorie wird in
"http://www.sciencemag.org/content/177/4044/168.abstract/"
wie folgt richtig geredet (Text in deutsch):
Vier
Cäsiumuhren
flogen im Oktober 1971 in Verkehrsflugzeugen um
die Welt, zwei in
Westrichtung und zwei in Ostrichtung. Sie erfaßten "richtungsabhängige"
Zeitunterschiede, die mit den Vorhersagen der "konventionellen"
Relativitätstheorie gut übereinstimmen. Im Vergleich zur
atomaren Zeitskala des US Naval Observatory "verloren" die fliegenden
Uhren während der Fahrt nach Osten 59 ± 10 Nanosekunden und "sammelten"
während der Fahrt nach Westen 273 ± 7 Nanosekunden hinzu, wobei
die Meßfehler die entsprechenden "Standardabweichungen" darstellen.
Diese Ergebnisse liefern eine eindeutige "empirische" Auflösung des
berühmten
"Paradoxons" mit makroskopischen Uhren.
Bewertung:
1tens:
Zeitdilatation ist keine
vektorielle Größe, also nicht
richtungsabhängig,
einzig abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit gegenüber dem
Nullpunkt, also dem Äther.
2tens: "in
der konventionellen
Relativitätstheorie": gibt es noch eine andere? Gibt es nicht, die
spez. Rel. ist
eine konventionelle Theorie. Eine absichtliche Verwirrungsstiftung.
3tens: "atomare
Zeitskala": ist die aus einer normalen Atomuhr für unsere Erdzeit, wie
eine auch hier in Braunschweig die Zeit vorgibt.
4tens:
"gut
übereinstimmen?" Eine kapitale Lüge, weder in den Werten noch in den
Vorzeichen gibt es annähernde Übereinstimmung! Wo ist die Vorrechnung
mit
der ja ganz einfachen Formel aus der speziellen Relativitätstheorie?
5tens:
"Verloren" und "sammelten": Sind das Begriffe in der theoretischen
Physik? Noch nicht einmal da. Eine einschlummernde Aussage, um zu
verhindern, daß Unkundige erkennen können, daß in einer Richtung ein
positiver und in der anderen ein sogar negativer Meßwert besteht, der
aus den Formeln der Zeitdilatation gar nicht entstehen kann.
Zeitdilatation ist eine physikalische Größe wie Temperatur, die auch
nicht negativ sein kann: Unter dem absoluten
Temperaturnullpunkt von null Grad Kelvin gibt es auch nichts.
6tens: Ob
die Meßfehler ein- oder bis mehrfacher Standardabweichung entsprechen,
ist völlig irrelevant. Sie sind auch gar nicht so groß, daß es Zweifel
an den Meßwerten selbst geben könnte.
7tens:
"empirisch" ist Erfahrung und bedeutend systematische Stochastik, also zielgerichtetes Fischen im Trüben.
Der Ausdruck soll einzig Eindruck bei Unkundigen schinden.
8tens:
"Paradoxons": Wo gibt es hierbei ein Paradoxon? Ein Paradoxon ist,
wenn sich ein Ereignis entgegen einer entsprechenden Logik entwickelt,
z. B. ein Druckabfall statt eines Überdruckes bei sich zusammen
drängenden Strömungslinien. Gibt es eine Logik, die eine Zeitdilatation
ausschießt? Einzig warum es eine Zeitdilatation gibt, war ein
Rätsel.
9tens:
"makroskopische Uhren": Gibt
es auch andere? Alle Uhren sind makroskopisch, von
Atomuhren bis
Kuckucksuhren.
Diese Bewertung von sciencemag.org
für das
Hafele-Keating-Experiment mit den die
spezielle Relativitätstheorie eindeutig
widerlegenden Ergebnissen ist
eine
vorsätzliche, mit vollem Bewußtsein erdachte
Lüge, absichtlich gespickt mit der Allgemeinheit unbekannten
Fachausdrücken, die viel Sachverstand vorgaukeln sollen. Wären die
Meßergebnisse im Voraus bekannt gewesen, hätten Hafele und Keating
diese Messungen gar nicht durchführen dürfen. Deswegen ist sogar
erstaunlich, daß sie überhaupt publik wurden. Normalerweise
landen solche Ungereimtheiten zwischen Theorien und Wirklichkeiten im
verschlossenen Wissenschafts-"Giftschrank".
Die allgemeine Relativitätstheorie, kurz ART.
Auch diese ist Unsinn, zwar mathematisch denkbar, aber bar
jeglicher Realität.
Nichts
in ihr ist bislang dinglich
erwiesen, außer daß "die Ergebnisse stimmen". Mathematisch richtige
Ergebnisse ergeben sich aber auch mit physikalisch falschen Theorien,
z. B. bei der Gravitation mit der Anziehungskrafttheorie, der
Feldtheorie, der Minimalwegtheorie und
sogar auch mit der altertümlichen Epizykeltheorie, die auch
Sonnenfinsternisse vorher sagen konnte. Die ART ist einzig
eine Gravitationstheorie, weshalb sie auch nicht mit der
Quantenmechanik zusammen passen kann. Sie kann wie die vorgenannten
anderen Gravitationstheorien auch nur die Äußerlichkeiten, die
Symptome dessen beschreiben, die der wahre dingliche Ursprung der
Gravitation erzeugt. Und das tut die ART aus einem irrwitzigen
Bezugspunkt heraus, nämlich von der mathematisch begradigten
Fallkurve eines kräftefreien Körpers aus gesehen,
wodurch die Krümmung der Fallinie zur Umgebung
wandert, so, wie die Umdrehung eines Karrussells aus Sicht vom
Karussell zur Umdrehung der Umgebung wird. Aus diesem Koordinatentausch
entstanden dann die überdimensionalen unverstehbaren und unsinnigen
Begriffe wie Raumzeit und Raumkrümmung. Beides gibt es definitiv nicht.
Ein Tausch von
Bewegungen, also Koordinatensystemen, ist der größte
Fehler, der in der Physik überhaupt gemacht werden kann, denn
damit tauschen sich auch Ursache und Wirkung: es muß immer das
natürliche, von der
Natur selbst bestimmte, Koordinatensystem gefunden werden. Und das ist
letztlich der absolute Nullpunkt, also der Äther.
Um die Ursache der Gravitation
entschlüsseln zu können, ist
nach den Regeln
der Physik (von denen niemand etwas wissen will) erst
einmal deren natürliches Koordinatensystem zu finden. Und das ist
nichts anderes als der Nullpunkt der Welt. Nur mit ihm zeigen
sich Wahrheiten.
Die erste Regel der Physik (siehe in dieser Page unter "Die Regeln der
Physik")
lautet in Kurzform:
"Man kann es doch auch
so sehen" ist in der Physik als Erklärung der Natur absolut
verboten! Man muß
heraus finden,
wie die Natur es sieht, nämlich mit dem
natürlichen Koordinatensystem,
dem des absoluten Nullpunktes.
Einstein ging davon aus, daß sich ein
kräftefreier, also fallender, Körper nach Newton's Trägheitssatz
geradeaus und mit konstanter Geschwindigkeit bewegte. was der sogar
auch
tut. Da der das auf der Erdoberfläche von uns
aus gesehen aber nicht tut, läßt Einstein sich das ganze
Universum mittels Überdimensionen in Raum und Zeit so um den Körper
herum "verbiegen", daß dessen Bahn theoretisch gerade wird: der Schwanz
wedelt mit dem Hund. Einstein nahm den Schwanz als Nullpunkt. Und genau
das wird ihm als ein Geniestreich hoch angerechnet.
Wo bleibt da der Verstand und die Vernunft? In dieser überdimensionalen
"Physik" ist das Denken und mit diesem auch
die Vernunft ausgeschaltet, nur Mathematik hat noch das Sagen, die aber
gar nicht wissen kann, was sie da berechnet.
Ein neues Denken mit
natürlichem Sinn.
Einsteins
Ausgangsüberlegung ist richtig: ein kräftefreier Körper muß
sich nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant
bewegen, er ist in einem Zustand wie im freien Weltall.
Gegenüber wem oder was wird sich dieser Körper bewegen? Natürlich
gegenüber dem absoluten
Fixpunkt der Welt.
Und genau das
tut er auch, denn
er wird weder von außen beeinflußt noch hat er eigenen Antrieb um
irgendwelche Bewegungsänderungen zu verursachen. Damit kann er sich
zwangsweise nur noch passiv gegenüber dem absoluten Fixpunkt der Welt
bewegen. Somit
kann auch nur noch der
Fixpunkt der Welt selbst Einfluß auf ihn haben.
Die
Konsequenz: dieser Fixpunkt
müßte so gestaltet sein, daß
sich das Bild zeigt, das wir auf der Erdoberfläche beobachten, nämlich
die Bewegung des kräftefreien Körpers auf einer Parabelbahn mit
anwachsender Geschwindigkeit nach unten. Die Konsequenz daraus:
Wenn ein kräftefreier
Körper sich nach Newton's Trägheitssatz und
gegenüber dem absoluten Bezugspunkt bewegt, die Bahn aber nicht
geradeaus und geschwindigkeitskonstant ist, sondern eine
Wurfparabel, dann gibt es nur eine
Lösung: der absolute Nullpunkt selbst macht die Bewegungen, die von den
nach Newton's Trägheitssatz erwarteten Bewegungen abweichen. Und dazu
benötigt der bis hier noch nur hypothetische absolute Nullpunkt
lediglich eine sich beschleunigende Fallbewegung nach unten. Und mit
dieser nimmt er die Newton'sche gerade Trägheitsbahn einfach mit der
örtlichen gravitativen Geschwindigkeitssteigerung mit. Und genau das
ist der Fall und ist auch das Geheimnis der
Gravitation.
Aus
was
müßte der Nullpunkt der Welt, der Äther, bestehen? Aus irgend etwas,
aber
dinglichem, denn die Natur besteht grundsätzlich
nur aus Dinglichem, da ein Nichts keine Auswirkungen auf
konkrete Dinge
haben kann. "Felder", wie z. B. ein Gravitationsfeld, gibt es auch
nicht, sie sind einzig mathematische Erfindungen und haben nur
Platzhalterfunktionen für noch zu Entdeckendes. Weiter muß dieses
dingliche des Nullpunkts der Welt unsichtbar sein,
sonst würden wir es ja erkennen. Wenn dieser Fixpunkt der Welt aber
nach unten, also sogar in die Erde hinein, fließt, müßte er als Ding
auch noch endlos zur Verfügung stehen, ohne jemals aufgebraucht zu
werden.
Einstein's kräftefreier Körper
bewegt sich nicht geradeaus in einem
hypothetisch überdimensional gekrümmten Raum, sondern geradeaus im
dreidimensionalen Raum gegenüber dem Bewegungsnullpunkt in Form des
Äthers, der sich aber selbst als Gravitationsursache bewegt und somit
zu ballistischen Bewegungskurven führt. Die Gallier mit Asterix und
Obelix haben Recht,
daß sie fürchten, der Himmel könnte ihnen auf den Kopf fallen:
er tut es aber schon von Beginn an, als Äther, den wir aber nicht
fühlen können, jedoch von in ihm befindlichen Körpern getroffen werden
können.
Dabei ist zu beachten, daß nicht die mit dem Äther mitfallenden Körper
uns treffen, sondern, da der Äther der Nullpunkt der Welt ist, somit
wir
von unserem Fußboden von
unten nach oben gegen die fallenden Körper prallen. Der
Nullpunkt ist der Boß, nicht
wir! Geometrisch scheinen fallende Körper auf uns
zu fallen, funktionell bewegt sich aber der Fußboden mit uns nach oben,
das muß man leider so
hinnehmen. Da der Äther von außen rundum auf die "Kugel" Erde fällt,
ist er eine wie in ein Loch einfließende Strömung, die sich
stetig beschleunigt. Die Folge davon ist, daß sich funktionell der
Erdboden nach oben beschleunigt, was mit einem Beschleunigungsmesser
leicht zu messen ist. Diese geometrisch nicht sichtbare Beschleunigung
ist die Ursache für die Entstehung unseres Gewichts. Werden
wir etwa vom Erdboden nach oben beschleunigt? Ja! Gegenüber dem
Nullpunkt, der sich beschleunigend nach unten in
die Erde hinein einfällt, beschleunigt sich der Erdboden nach oben, so
daß wir mit nach oben beschleunigt, also "schwer" werden,
wie es Einstein mit seinem Beispiel eines Menschen in einem sich
permanent beschleunigendem Fahrstuhl im freien All
verdeutlichte, aber die Konsequenzen daraus ignorierte.
Das
Ergebnis:
Eine
Anziehungskraft als Gravitationsursache gibt es nicht!
Das
sagte Newton auch schon selbst. Sie paßt
auch gar nicht zu den anderen Kräften der Natur, der starken und
schwachen Wechselwirkung und der elektromagnetischen Kraft. Unser
Gewicht entsteht, was Einstein als einziges richtig erkannte, aus
einer Beschleunigung von unten nach oben(!), für jedermann nachmeßbar.
14)
Würden
wir den von oben nach unten einfallenden Äther als Nullpunkt
für alle Bewegungen als etwas herab "Strömendes" sehen können,
würde uns sofort
klar, daß wir uns mit dem Erdboden gegenüber ihm als Bewegungsnullpunkt
der Welt beschleunigend nach
oben bewegen. Dabei würden wir auch erkennen, daß von oben kommende
Lichtstrahlen anderer Sterne mit der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem
Äther plus der Fallgeschwindigkeit des Äthers auf die Erdoberfläche
auftreffen. Aufsteigendes Licht startet dagegen mit
Lichtgeschwindigkeit minus der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde nach
oben. Auf die Oberfläche der Kerne schwarzer Löcher trifft Licht von
außen mit seiner Geschwindigkeit gegenüber dem Äther plus des ab
Ereignishorizonts mit Überlichtgeschwindigkeit einfallenden
Äthers auf den Kern auf, kann also niemals wieder aufsteigen.
Die
zweite Konsequenz ist, daß das Problem, gegenüber was sich
Bewegungen definieren, gelöst ist: gegenüber dem absoluten Nullpunkt.
Da der sich aber
selbst bewegt, gibt es natürlich auch den Fall, daß wir trotz unseres
Stillstandes gegenüber der Erdoberfläche eine Bewegung gegenüber dem
absoluten Nullpunkt besitzen, da der sich bewegt, nämlich sich
beschleunigend nach unten und
zwar mit an der Erdoberfläche bestehender Geschwindigkeit
in Höhe der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde.
Dieser Äther ist genau der, den Platon schon
als Ursprung von Allem ansah und der, den
Einstein entgegen allen seriösen Forschungsregeln auf
Grund eines nur einzigen Experimentes (Michelson-Morley) ohne
Bestätigung durch ein anderes mit anderer Meßtheorie aus
der Physik verbannte. Gut, daß Maxwell seine elektromagnetischen
Formeln zuvor fand, denn ohne den Äther würde es sie bis heute nicht
geben. Maxwell lieferte also schon einen ersten Beweis dafür, daß der
Äther existiert. Zwei weitere Beweise sind in dieser Home-Page noch
enthalten.
Der Äther ist damit der
Bezugspunkt für alles, was in diesem Universum geschieht. Der Fixpunkt
der Welt ist also kein Punkt, sondern ein Bezugs-Umfeld wie im
Vergleich das Wasser für die Fische. Nach Paul Dirac ist von noch
denkenden Physikern ein "Äthersee" schon als "Dirac-See" benannt.
Dieser Äther ist praktisch das Universum. Er füllt es bis in die Atome
hinein aus, weswegen sich die Elektronen in Atomen
auch selbständig gegenüber ihm als absolutem
Bezugspunkt bewegen müssen und dadurch die
Zeitdilatation entstehen lassen. Und der Äther ist das Medium, das dem
Licht seine Wellenstruktur verleiht, nämlich durch seine
Schwingungsfähigkeit, womit er auch dessen Geschwindigkeit gegenüber
ihm
bestimmt.
8) Robert
B. Laughlin (Nobelpreis 1998) schreibt zu Licht in seinem Buch
"Abschied von der Weltformel":
Die Quanteneigenschaften
des Schalls stimmen mit denen des Lichts überein.
Also: Auch Licht ist wie Schall die Bewegung eines schwingungsfähigen
Mediums, nämlich des Äthers, den Einstein aus der Welt entfernte,
was sein wahrer größter Fehler war.
Der Äther
ist der absolute Nullpunkt der Welt
und diese Welt ist ganz
normal dreidimensional.
Und: Es gibt keine substanzlosen "Felder", alles in der Natur ist
dinglich.
Auch
das Unsichtbare in dieser Welt ist dinglich. Daß
wir auf der Erdoberfläche eine sogenannte gravitative
Zeitdilatation besitzen, entsteht selbstverständlich auch daraus,
daß wir gegenüber dem Äther als Nullpunkt eine Geschwindigkeit
besitzen. Die entsteht nur anders herum, der Äther
fließt durch uns hindurch. Die Geschwindigkeit dieses Durchflusses, die
die gravitative Zeitdilatation erzeugt, ist genau die
Fluchtgeschwindigkeit von der Erde. Kann man diesen Ätherfluß messen?
Ja, mit der von Michelson-Morley verwendeten Meßtheorie, aber in der
Vertikalen.
Das Michelson-Morley-Experiment sollte einen gasähnlichen Äther
messen, der in der Horizontalen durch die Bewegung der Erde auf
ihrer Bahn um die Sonne entstehen würde. Das gelang aber nicht, da es
diesen horizontalen Ätherfahrtwind
gar nicht gibt: Der Äther fließt vertikal in die Erdoberfläche hinein.
Durch eine gewisse "Mitnahme" aus der Rotation der Erdmasse ergibt sich
aber eine geringe Abweichung (seitliche Mitnahme) von der Vertikalen,
die zu dem Lense-Tirring-Effekt führt.
Es gibt neben dem vom Lense-Tirring-Effekt verursachten sehr geringen
seitlichen Anteil der fallenden Ätherbewegung aber noch
eine horizontale scheinbare Ätherbewegung: als wirklich
vorliegendem Fahrtwind, verursacht durch die Umfangsgeschwindigkeit der
Erdoberfläche aus der Erdrotation. Sie
zeigt sich im Michelson-Morley-Experiment aber nur
als unscharfer Nullpunkt mit kleinstem Meßwert von
0,46 km/Sekunde am Äquator. Der wurde jedoch unterschlagen,
da er gegenüber dem
erwarteten sehr viel höheren Wert aus der Bahngeschwindigkeit der Erde
um die Sonne von 30 km/Sekunde nur als "Dreckeffekt" viel zu
unbedeutend erschien.
Das Ergebnis des Hafele-Keating-Experiments, mit dem die
Zeitdilatationen
in Flugzeugen gemessen wurden, die die Welt in Ost- und Westrichtung
umflogen, hätte die spezielle Relativitätstheorie exakt voraus sagen
müssen, denn genau dafür ist sie gemacht und
sie kann auch gar nichts anderes. Sie
kann es aber nicht und zwar nicht im Entferntesten, nicht einmal im
Nachhinein. Ihre Formeln ergeben einen konstanten Wert für beide
Umkreisungsrichtungen um die Erde gegenüber den gemessenen vom
halben bis zum sogar negativ eineinhalbfachen in der Gegenrichtung!
Es ist das gleiche Desaster wie beim Michelson-Morley-Experiment.
Trotzdem wird dieses Experiment sogar durch Umlügen als Stütze der
speziellen
Relativitätstheorie verwendet, da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Aber, entweder kann eine Theorie etwas exakt voraus sagen, oder sie ist
gänzlich
falsch! Dazwischen gibt es nichts, was als eine harte Regel
der Physik zu akzeptieren ist.
Warum
fließt der Äther durch uns hindurch in die Erde hinein? Im
Gegensatz zur Suche nach der dunklen Materie, die es gar nicht gibt,
da sie nur erfunden werden mußte, weil Einstein den Äther
entfernte, ist die nun erneut notwendig gewordene Suche nach dem Äther
endlich etwas konkret Meßbares, wenn auch nur indirekt als
Zeitdilatation. Die Frage, warum der Äther in
Materie hinein fließt und wo er dann (als was?)
verbleibt, muß natürlich zusätzlich beantwortet werden. Dafür, daß die
Erde wachsen könnte, also früher kleiner war, gibt es aber schon länger
Annahmen.
Weitere künftige Aufgaben sind:
Aus was besteht der Äther? Dem scheinbaren Vakuum im Weltall wird z.
Zt. ein Energieinhalt zugeschrieben: Was dessen Substanzielles aber
ist, ist zu erforschen.
Was ist Massenträgheit? Diese ist in
keinem Fall eine Art Reibung zwischen Materie und Äther, da
der Äther durch die Materie hindurch geht bzw. auch umgekehrt und
trotzdem Newtons Satz von der Erhaltung der Bewegungsgeschwindigkeit
gilt: ein kräftefreier Körper behält seine Geschwindigkeit gegenüber
und im
Äther bis in alle Ewigkeit
bei. Massenträgheit muß also etwas ganz Eigenes sein, möglicherweise im
Inneren der Materie im Zusammenspiel der Atombausteine mit dem die
Materie ja durchdringenden Äther.
Und, mit welcher "Mechanik" läuft in μ-Mesonen eine Zeit,
denn diese sind ja radioaktiv?
7) Aber auch, was ist
Newton'sche Kraft? Sie ist ja nicht nur eine
dynamiche Beschleunigungskraft gegen Massenträgheiten, sondern auch
eine statische als Zug-, Druck-, Klemm- und Schraubkraft!
18)
Einstein beschrieb
die Welt aus relativer
Sicht von einem sich auf gravitativen Fallkurven
befindlichen Körper,
wie dem die Sternenwelt entgegen kommt, die sich dabei scheinbar
krümmt, was aber lediglich die gravitative Bahnkrümmung des
Körpers selbst widerspiegelt, so, wie wir unsere Kreisbewegung auf
einem Karussell als Kreisbewegung der Umgebung wahrnehmen. Einstein
sah die Welt aus der Sicht von Münchhausens Kanonenkugel als
kräftefreiem Körper mit der Unterstellung, daß dessen Parabelbahn in
Wirklichkeit eine nach Newtons Trägheitsgesetz gerade und
geschwindigkeitskonstante sei.
Solche relativen Sichten
verwirren den Menschen schon von Anfang an und werden es
weiter bis in alle
Ewigkeit tun: erst mit dem Glauben, daß sich die Sonne um uns dreht und
bei Einstein sich die Welt um seinen kräftefreien Körper so krümmt, daß
dessen Bahn
gerade wird. Der Begriff relativ ist aber gerade dafür geboren worden,
um Sichten zu bezeichnen, die im Gegensatz zu Wahrem das
Unwahre bezeichnet! Damit kann eine "Relativitätstheorie" per
se keine Wahrheiten finden.
Gravitation
Gravitation
ist, daß der Äther mit allem, was sich in ihm befindet, in Materie wie
Himmelskörper hinein fließt. Das Grundprinzip der Gravitation ist
somit:
Materie
frißt Äther!
Das
Ergebnis ist also auch auf der Erde, daß uns der Erdboden, der ja eine
Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als Nullpunkt der Welt nach oben
hat, nach oben beschleunigt, was natürlich zunächst unvorstellbar ist.
Die Natur ist aber nicht gehalten, uns nur Vorstellbares zu liefern.
Wir müssen ihr schon glauben, denn diese Beschleunigung nach oben ist
exakt meßbar und in YouTube.com in "Mysterium Beschleunigung"
vorgeführt. Fallen wir, ist diese Beschleunigung nach oben weg, wir
sind schwerelos, also auch kräftefrei, und werden mit dem Äther als
Nullpunkt mit dessen Geschwindigkeitssteigerung nach unten mitgenommen.
Meßgeräte lügen nie, aber Menschen, sogar
Wissenschaftler. Der Nullpunkt der Welt, also der Äther, hat das Sagen,
nicht die Logik des Menschen.
Der Mensch muß sich schon der Realität der Natur beugen und nicht immer
nur
auf seiner Sicht der Dinge beharren. So schizophren einem es auch
vorkommen mag, daß sich die Erdoberfläche beschleunigend fallenden
Körpern nach oben entgegen bewegt, was zwar nicht geometrisch, aber
funktionell geschieht, ändert nichts daran, daß der Äther der Fixpunkt
der Welt ist, er ist der Boss, alles bezieht sich auf ihn! Das zu
glauben widerstrebt jedem, aber es muß unsere Denke bestimmen, sonst
versteht man die Welt nie. Gegenüber dem, was Einstein verlangte,
nämlich Überdimensionen verstehen zu müssen, was gar nicht geht, ist
das aber sogar anschaulich begreifbar, es ist lediglich die Logik des
Menschen an die der Natur anzupassen.
Die Newton'sche Physik mit ihrer
Zeitdilatation im Äther
ist die "Weltformel"
Der
Äther ist nicht nur die Grundlage des Universums,
sondern er selbst
ist das Universum und füllt dieses lückenlos aus. Materie entstand nach
Joseph Larmor erst aus ihm, ist
also ein Bestandteil seiner selbst und das Kleine, die Quantenwelt,
dürfte ebenfalls von ihm bestimmt sein. In Maxwells elektromagnetischer
Theorie ist er ja direkt beteiligt.
Gravitation ist wie folgt zu beschreiben:
Materie "frißt" Äther,
so daß Körper aufeinander zugehen, da
sie den Äther in ihren Zwischenräumen weg fressen. Hindert man sie
daran wie z. B. im Experiment, wenn zwei Körper nahe
aneinander festgehalten werden, so entsteht an den Befestigungen der
Körper je eine Kraft zum anderen, die als zwischen ihnen befindliche
Anziehungskraft fehl interpretiert wird.
Dieses "Raumwegfressen" ist für die Entwicklung mathematischer
Formeln für die abstrakten Beschreibungen der Gravitationsbewegungen
zugrunde zu legen. Jeder Körper bewegt sich im und gegenüber dem
Äther als realem dinglichem Nullpunkt der Welt
nach Newton's Trägheitsgesetz geradeaus und
mit konstanter Geschwindigkeit. Der Mond weiß z. B. nicht, daß er die
Erde umkreist, er bewegt sich gegenüber dem Äther geradeaus,
der aber seinerseits zentral zur Erde fließt.
2)
Dunkle Materie
Da
man Sternen in den äußeren Galaxiearmen eine Bewegung nach dem
Zentrifugalgesetz unterstellt,
was diese aber nicht tun, sondern schneller kreisen und eigentlich
wegfliegen müßten, wurde, da Einstein den Äther verbannte, der das
Problem gelöst hätte, statt dessen eine dunkle Materie hinzu erfunden,
die mittels eigener Gravitationswirkung dafür sorgt, daß diese Sterne
nicht
wegfliegen. Diese Fliehkraftheorie ist aber falsch. Der Raum zwischen
den Sternen ist
ja nicht leer, sondern vom Äther befüllt. Dieser Äther fließt in einem
Strudel zum Galaxiezentrum hin. Sterne in ihm bewegen sich in ihm und
gleichzeitig auch mit
ihm mit.
Wie man diese zwei Bewegungsarten trennen kann, muß man
erforschen. Das Ergebnis daraus ist aber:
Eine dunkle Materie gibt es
nicht !!
Deshalb
hat man sie auch nach jahrzehntelangem Suchen mit
sogar hohem
finanziellem Aufwand nicht nachweisen können.
Die
dunkle Energie wurde erfunden, als eine überproportional
zur Entfernung
ansteigende Rotverschiebung aus dem Dopplereffekt sich von uns
weg bewegender Sterne gemessen wurde. Diese Rotverschiebung wird
direkt als eine sich exponentiell steigernde Geschwindigkeit der Sterne
gewertet.
Stimmt das aber auch? Schwierig zu ermitteln, aber Denken hilft.
Wäre die Lichtgeschwindigkeit von Anfang an, also nach dem Big Bang,
als der
Raum durchsichtig wurde, bis heute konstant geblieben, dann
wäre tatsächlich eine Energie dazu nötig, die von uns weg gerichteten
ansteigenden Rotverschiebungen als Geschwindigkeitssteigerungen zu
interpretieren. Nur wo könnte diese her kommen? Also müßte wieder was
erfunden werden müssen, denn sehen läßt sich nichts.
Viel einfacher und auch nachmeßbar ist die These, daß sich die
Lichtgeschwindigkeit im Äther
durch dessen Expansion nach dem Big Bang laufend verringert, anfangs
schneller, heute unmerklich langsamer. Unterstellt man
eine aus geringerer Dichte resultierende Verlangsamung der
Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther, führt das unweigerlich dazu,
daß Licht aus der Anfangszeit des Kosmos zu einer jetzigen
geringeren Frequenz, also Rotverschiebung, kommt. Je früher
es startete, um so kleiner die jetzige Frequenz. Und die
Lichtgeschwindigkeitsverlangsamung wird ebenfalls exponentiell sein wie
die Dichteabnahme des Universums nach dem Urknall. Meines
Wissens gibt es für eine mit der Zeit stattfindende
Lichtgeschwindigkeitsverlangsamung auch schon meßtechnische
Verdachtsfälle, die mir aber nicht zur Verfügung stehen, vielleicht
auch unter der Decke des
Schweigens gehalten werden (unter der noch viel mehr steckt).
Eine
dunkle Energie gibt es ebenfalls nicht !!
4)
Schwarze Löcher
Schwarze
Löcher sind keine Entdeckung von Einstein. Es war immer klar,
daß Sterne so groß werden könnten, daß ab entsprechend großer Masse
ihre Fluchtgeschwindigkeiten die des Lichts übersteigen könnten, womit
kein Licht oder sonstige Informationen aus ihnen wieder heraus kommen
könnten.
Für die Entfernung zum schwarzen Loch, wo dessen
Fluchtgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist der
sogenannte Ereignishorizont definiert worden. Er befindet sich in der
Entfernung um den Kern eines schwarzes Lochs, wo der
Zustrom von Äther die Lichtgeschwindigkeit überschreitet. Weiter zum
Zentralstern
des schwarzen Loches steigt die Fließgeschwindigkeit des Äthers als
Gravitationsursache natürlich
weiter an, so daß tatsächlich nichts aus dem schwarzen
Loch heraus kommen kann. Lichtgeschwindigkeit besteht gegenüber dem
Äther, wie schnell der Äther aber selbst fließen kann ist durch nichts
begrenzt.
Der Ereignishorizont ist aber kein "Ding", dem man gar Speicherung
von Daten zuordnen könnte, die sonst im schwarzen Loch verschwinden
würden (was für eine Unsinn!), sondern nur die
örtliche Stelle, wo der Ätherfluß zum schwarzen Loch
Lichtgeschwindigkeit bezogen auf dessen Flußrichtung zum
Zentralkörper besitzt (siehe auch in YouTube unter "Mysterium schwarzes
Loch").
Der
Äther fließt in ein schwarzes Loch (was der Gravitationseffekt ist)
nicht vertikal ein, sondern durch den Lense-Thirring-Effekt aus der
sehr hohen Rotationszahl des Kerns in
Spiralform in den Kern hinein. Deswegen bildet sich auch eine
sogenannte Akkretionsscheibe aus hinein
fallenden Massen. Die Fallinie eines Körpers ist also eine Spirale.
Ein Lot an der Oberfläche des Kerns des schwarzen Loches würde sehr
schräg flach zum Boden zeigen.
Eine Singularität, also ein
Kern
mit null Durchmesser, ist matemathische Phantasterei, denn: damit
könnte niemals ein Lense-Thirring-Effekt entstehen können, der aber
deutlich zu sehen ist.
Stephan Hawking postulierte, daß am Ereignishorizont als statischer
Kugelfläche sich aus dem statisch ruhendem energiegeladenem Vakuum,
nun also dem einfließendem Äther,
Teilchen aus Materie und Antimaterie bilden, so daß eines der beiden
auch nach außen weg fliegen könnte und das schwarze Loch dadurch an
Masse verlieren würde, sozusagen verdampfen könnte. Man hat eine daraus
entstehen sollende Strahlung aber auch nicht gefunden und wird sie auch
nicht finden können, denn: am Ereignishorizont ist kein ruhender Äther,
sondern er strömt dort mit Lichtgeschwindigkeit zum Kern des schwarzen
Lochs hin, allerdings schräg durch den Lense-Thirring-Effekt.
Da
durch
den Lense-Tirring Effekt aus der sehr schnellen Rotation des materiell
vorhanden sein müssenden
Zentralkörpers der Zustrom des Äthers
scheibenförmig geschieht, fließt in der Ebene der
sogenannten Akkretionsscheibe der Hauptteil des umgebenden
Ätherraums in das schwarze
Loch hinein. An den Polen wird der Zufluß des Äthers bis zur
Senkrechten immer langsamer,
so daß dort der Ereignishorizont
sogar bis zur Oberfläche absinken kann und dadurch Licht als Jet, also
als Strahl,
entweicht. Auf diese Weise kommt also tatsächlich etwas aus dem
schwarzen Loch heraus. Es wäre schön, wenn ein Jet auf uns zeigt, so
daß aus diesem entwichenen Licht Informationen gewonnen werden
könnten. Eine sogenannte "Singularität", also ein Kern eines schwarzen
Loches
von null Millimeter Durchmesser ist reine Phantasterei von
Mathematikern ohne jeglichen Sinn vom Wesen der Natur.
Mit
dieser vorstehenden richtigen Welttheorie in der verbal-stringenten
Umgangssprache, die die wahre Sprache der Physik
ist, passen nun sowohl das Große mit dem Kleinen als auch die
Naturphänomene Zeitdilatation und Gravitation mit der Newton'schen
Physik zusammen. Und Zusammenpassen ist das alleroberste
Kriterium für die Richtigkeit physikalischer Theorien.
Physik ist, die
Natur mittels Prinzipien verbal von Ursache nach Wirkung zu erklären.
Mathematik
beweist mehrere unterschiedliche eindeutig
falsche Theorien
für die Gravitation. Was beweist das? Daß Mathematik in der Physik
überhaupt nichts beweisen kann. Beweiskriterien für physikalische
Theorien hat die Physik in verbaler Form selbst zu erstellen, was
endlich einmal getan werden muß. Das geht z. Zt. aber nicht, weil die
heutige Physik zu viele Dogmen enthält und dadurch das gesamte
"Theoretische Physik"-Gebäude an strengen
allgemeingültigen Kriterien wie ein Kartenhaus zusammen fällt, sonst
wäre es
mit
Freuden schon längst geschehen.
Nachwort
Wie
hat das Bundesverfassungsgericht Wissenschaft definiert? Die
Wissenschaftler selbst konnten es nicht:
Wissenschaft
sind alle Tätigkeiten, die zur Findung von Wahrheiten führen.
Also sind in dieser Publikation auch Wahrheiten angesprochen,
obwohl
in der
heutigen Physik Wahrheit ein verbotenes Wort ist!
1) hinzugefügt 18.11.2023
2) hinzugefügt 3.12.2023
3) hinzugefügt 8.12.2023
4)hinzugefügt 28.12.2023
5)hinzugefügt 23.01.2024
6)hinzugefügt
4.11.2024
7)hinzugefügt 6.04.2024
9) hinzugefügt 17.04.2024
9) hinzugefügt 25.04.2024
10)hinzugefügt 1.05.2024
11)hinzugefügt 6.05.2024
13)hinzugefügt
11.9.2024
14)hinzugefügt
3.01.2024
15)hinzugefügt
20.1.2025
16)hinzugefügt
28.1.2025
17)hinzugefügt
31.1.2025
18)hinzugefügt
30.4.2025
19)hinzugefügt
31.5.2025
20)hinzugefügt
16.6.2025
21)hinzugefügt
8.7.2025