Jan Peter Apel
Stand 3.12.2023
janpeterapel@t-online.de
Die Wahrheit in der Welt
Einleitung
Was bewirkt die Zeitdilatation?
Was ist Zeit?
Wann entsteht Zeitdilatation?
Was ist Zeitdilatation?
Der relativistische Faktor gamma
Was sind Inertialsysteme?
Einstein's Fehler
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie
Die allgemeine Relativitätstheorie
Ein neues Denken mit Sinn
Gravitation
Dunkle Materie und dunkle Energie
Nachwort
Einleitung
Um
die Welt zu verstehen, ist die Physik geschaffen worden. Diese ist bis
heute aber immer noch keine Wissenschaft, denn eine Wissenschaft hat
heraus zu finden, was wahr und was unwahr ist. Und genau das kann die
heutige Physik immer noch
nicht! In physikalischen Publikationen ist es z. B. verboten, richtig
und falsch oder sogar wahr und unwahr zu sagen.
Als Einstein kam, war die Physik noch in Ordnung: Newton's gefundene
Gesetze erklärten (fast) alles. Einstein wurde geraten, keine Physik zu
studieren, denn da könne es nichts Neues mehr geben.
Einstein erschuf zunächst ein besseres Händling für die Zeitdilatation,
die aber schon bekannt war. Erklären konnte er sie aber nicht. Man
hantiert also heute immer noch nur mit ihr ohne zu wissen,
warum es sie überhaupt gibt. Wie sich hier noch herausstellen wird, ist
sie ein
rein mechanischer Vorgang, genau so, wie die Quantenmechanik auch aus
mechanischen Vorgängen besteht.
Mit der allgemeinen Relativitätstheorie, die rein theoretisch ist und
dinglich bisher überhaupt noch nicht bewiesen werden konnte, wurde
Einstein mit seiner
Voraussage der Lichtkrümmung in Gravitationsfeldern (die Newton schon
erahnte, also ohne Relativitätstheorie!) so "heilig", daß man ihm bis
heute alles
glaubt. Einzig seine Berechnungen sind kein Unsinn, deshalb brauchbar,
stammen aber aus einem falschen Koordinatensystem, weshalb
physikalische Interpretationen daraus ebenfalls falsch sind und die
Physik damit in die Sackgasse leitete, in der sie
immer noch drin steckt und es auch nicht mehr weiter vorangeht. Das
richtige, also das natürliche, Koordinatensystem der Welt muß an den
absoluten Nullpunkt der Welt gebunden sein. Einstein fand ihn nicht.
Gegen Ende
dieses Artikels ist er aber gefunden.
Die Newton'sche Physik wurde
in Einsteins Machwerk nur noch ein Anhängsel. Verstehen kann Einstein's
überdimensionales Universum niemand, auch nicht "größte" Physiker, denn
Überdimensionales kann der Mensch gar nicht verstehen können. Als
gesichert Wahres bleibt nur die Newton'sche Physik,
nun aber mit dem Zusatz der Zeitdilatation, denn diese ist existent und
sogar dinglich mechanisch, was im Folgenden noch aufgezeigt wird.
Wann
sind Theorien wahr? Nur, wenn
sie miteinander zusammenpassen. Die Physik des
Großem (ab Atom aufwärts) paßt aber nicht mit der des Kleinen
(Quantenmechanik) zusammen, so daß mindestens eine der beiden falsch
sein muß: Und das ist Einsteins Physik.
Ein zweites Kriterium für die Richtigkeit von Theorien ist: Wenn sie
nicht alle
Fragen beantworten können, sind sie falsch. Insbesondere dann, wenn sie
sogar zu neuen Fragen führen. Die folgende neue
Welttheorie
beantwortet alle Fragen!
Wie sieht die Newton'sche
Physik mit der Zeitdilatation aus? Als
Schock vorab die wahre Theorie der Welt, für die alle Beweise
als Experimentergebnisse bestehen, die aber entweder nicht richtig
bewertet oder an falsche Theorien umgebogen wurden wie z. B.
das Hafele-Käting-Experiment, das die spezielle Relativitätstheorie
definitiv als falsch ausweist und mit Umlügen sogar zu deren
Bestätigung benutzt wird. Unter allgemeine Relativitätstheorie ist
hier auch die Gravitation mit ihrer Ursache gefunden.
Was
bewirkt die Zeitdilatation?
Zeitdilatation läßt die
Newton'sche Physik in Gänze langsamer ablaufen!
Das ist die kurze und
einfache und wahre Theorie für alle Geschehnisse in dieser Welt.
Nun die Überraschung: Alle Formeln der Newton'schen Physik
für Naturvorgänge in Zeitdilatation unterliegenden Bereichen
gelten unverändert
weiter mit dem langsameren Zeitgang, mit dem auch die Uhren in
diesen Bereichen langsamer laufen.
Beobachtungen aus Standorten ohne oder mit anderer Zeitdilatation
müssen den Lauf ihrer Uhren an den der Uhren in den beobachteten
Bereichen angleichen, um verstehen zu können, was dort wirklich wie
geschieht. Die Umrechnung in den dortigen
Zeitgang hinein
geschieht mit dem sogenannten
relativistischen Faktor
γ
(gamma), der folgend
noch eingehend behandelt wird. Das hinein
schauen in der Zeitdilatation unterliegende Naturgeschehen
ist die sogenannte relativistische Sicht, die zu der relativen und
absoluten Sicht hinzu kommt. Damit ergibt sich folgende Situation
für die Welterklärung:
Eine
andere als, oder eine zusätzliche Physik zur, Newton'schen Physik gibt
es nicht.
Die Newton'sche
Physik ist die einzige in dieser Welt und damit die Welttheorie.
Zeitdilatation und Newton'sche
Physik sind das ganze
Geheimnis des Universums,
das nur dreidimensional und für jede und jeden
mit Interesse daran verstehbar ist.
Das Geheimnis der Gravitation siehe unten in allgemeine
Relativitätstheorie.
Die
Welt ist genau so, wie sie auch aussieht
und Überdimensionales gibt es nicht!
Um die Natur verstehen zu können, ist keine Mathematik erforderlich,
lediglich der von Arthur Schopenhauer geprägte "natürliche
Verstand". Jede und jeder mit ausreichend Interesse kann mit
diesem die Welt verstehen. Und sogar auch ohne ihn, dafür mit Vertrauen
zu Beweisbarem und strikter Ablehnung nicht Beweisbarem. Die heutige
mathematische überdimensionale "Einstein'sche Physik" ist bisher durch
noch kein einziges dinglich Erklärbares bewiesen!
Mathematik ist weder ein "Super Visor" (Aufpasser) für die Physik
noch kann sie als Beweis-Ersatz und schon gar nicht
als unbekanntes Physisches, das heißt noch nicht erkanntes dinglich
Erklärbares, dienen. Richard
Feynman, der letzte bekannte noch sachliche (nicht
theoretische!) Physiker in Vom Wesen physikalischer
Gesetze: "..... daß die Physik letztlich der
Mathematik nicht bedarf".
Dieses "Letztliche" wird in dieser Publikation erreicht.
Jetzt folgen die Grundlagen, die zu dieser vorgestellten Welttheorie
führen. Mathematik
ist dabei nicht beteiligt, sie versteht von Physik nichts und
die Natur hält sich auch nicht an sie, obwohl die heutige theoretische
Physik genau das von ihr verlangt. Für die in
der Umwelt bestehenden Geschwindigkeiten, die
im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sehr klein sind, ist die
Zeitdilatation, also die Zeitgangverlangsamung, nur um viele Nullen
hinter dem Komma
kleiner als 1, so daß im Alltag das Relativistische durch die
Zeitdilatation nicht in Erscheinung tritt. In
Teilchenbeschleunigern wird der Faktor für die Verlangsamung der Zeit
in den schnellsten Teilchen aber fast null.
Was ist Zeit?
Wenn nicht
bekannt ist, was Zeit ist, kann
auch die Zeitdilatation nicht definiert werden. Bisher weiß die Lehre
nur, daß es diese gibt und man kann auch mit ihr rechnen.
Aber,
rechnen kann man immer und mit allem, was meß-
und reproduzierbar ist, also ohne zu wissen, was für
eine Sache man da eigentlich behandelt. Zeitdilatation ist der
Lehre noch genau so unbekannt wie Gravitation.
Zeit ist in der Physik (nicht in der Philosophie!) Änderung. Ändert
sich nichts, gibt es keine Zeit. Zeit ist der Begriff, der nötig ist,
um in der
Natur Bewegungsabläufe quantifizierbar zu machen. Die Definition für
Zeit ist deshalb auch an ein
"Etwas" gekoppelt, das sich auch ändern kann, denn in einem Nichts ohne
etwas drin kann es auch keine Zeit geben. Deswegen läßt sich auch
sagen, daß Zeit dinglich ist:
ohne ein "Ding" gibt es keine Zeit. Der Lauf der Zeit ist aber leider
keine Naturkonstante, sondern sie kann von einem schnellsten Wert auch
langsamer ablaufen, sogar bis Null.
Als großes "Ding" für den Zeitablauf dient die Erddrehung in Bezug auf
die Sonne als Maßstab. Damit läßt sich aber nicht aufzeigen, was
Zeitdilatation ist. Das Kleine ist besser geeignet, zum Beispiel ein
Atom mit der Definition für eine Zeiteinheit als der Dauer, die ein
Elektron für eine Umdrehung um seinen Atomkern benötigt. Messen kann
man die Umlaufzeit eines Elektrons natürlich nicht. Auch schon deshalb,
weil sich die Elektronen im Wellenzustand um den Kern bewegen. Trotzdem
führt die Kenntnis, daß der Kern eines Atoms von etwas umkreist
wird, zu wahrheitsgetreuen Ergebnissen.
Das erste ist, daß auch in der Materie eine Zeit
abläuft, Materie lebt! Es ist sogar so, daß Zeit nur in
Materie
existiert:
Es gibt
keine Zeit in einem Raum!
Gibt es keine kleinen Bewegungen in der Materie, gibt es auch keine
Bewegungen von großen Materiekörpern. Im Kleinen wirkt sich
Zeit z. B. in der Chemie aus, wo Vorgänge Zeit brauchen. Zeit in der
Materie wird
sogar sichtbar, wenn Atome, z. B. in Leuchtdioden, Licht
aussenden. Unterliegen diese Atome einer Zeitdilatation, wird deren
Licht, das ja von den Elektronen erzeugt wird, die
von höheren auf niedrigere Bahnen fallen, langwelliger,
also röter. Warum? Weil auch das Fallen der Elektronen länger dauert.
Und das röter werden ist genau meßbar.
Bei Messungen von und zu bewegten Körpern ist natürlich der
Dopplereffekt zu eliminieren.
Wann entsteht
Zeitdilatation?
Nun entsteht richtigerweise und auch
nach der Lehre Zeitdilatation in Materie nur dann, wenn sich ein Körper
bewegt. Aber, wann bewegt sich ein Körper? Da stößt man auf "das"
Geburtsproblem der Physik: wo ist der Nullpunkt für alles? Einstein
fand ihn nicht, suchte er ihn überhaupt? Sein "Denk"punkt für
Bewegungsgeschwindigkeiten ist
eine ominöse gleichzeitige absolut und relativ konstante
Lichtgeschwindigkeit, die die Welt auch
noch überdimensional machte. Er bezog Geschwindigkeiten also nicht auf
einen
Nullpunkt, sondern auf eine maximal mögliche. Was für ein Unsinn. Das
einzig Sinnvolle, was die Lehre zur Entstehung der Zeitdilatation sagt,
ist, daß ein Körper zuvor
durch eine Beschleunigung eine Bewegung, also Geschwindigkeit,
erhalten haben muß. Aber auch da ist die Frage,
gegenüber wem oder was? Und in welcher Richtung? Ein
absoluter Nullpunkt für Bewegungen, also gegenüber wem oder was
sich Objekte bewegen? Fehlanzeige.
Dann ist noch zu beachten: Beschleunigungen gibt es zweierlei:
die, die durch die Einwirkung einer Kraft gegen die Trägheitskraft des
zu
beschleunigenden Körpers wirkt und eine andere, die uns ohne die
Gegenwehr unserer Massenträgheit beim Fallen beschleunigt, die
gravitative
Beschleunigung. Diese ist etwas ganz anderes als die erstgenannte
Newton'sche Beschleunigung. In der heutigen
Lehre gibt es diesen Unterschied nicht, da man eine Anziehungskraft,
obwohl von Newton selbst schon als Unsinn betrachtet, als gleichwertig
mit der Newton'schen Kraft ansieht. Daß das aber Unsinn ist, ist doch
nicht ganz verborgen geblieben, weshalb Wissenschaftler auch sagen, die
Anziehungskraft wäre eine "Nicht-Newton'sche" Kraft. Gibt es so etwas?
Natürlich
nicht. Es ist eine reine Erfindung um Nichtwissen zu kaschieren.
Zeitdilatationen entstehen
nur nach Newton'schen Beschleunigungen.
Mit richtigem Denken kann man den Nullpunkt für Bewegungen aber mittels
der Zeitdilatation umgedreht finden:
hat ein Körper eine Zeitdilatation, und das kann man messen, hat er
auch die dazu gehörige
Bewegungsgeschwindigkeit. Man muß also mit Uhren an Licht emittierender
Materie den Körper finden, in dem die Zeit am schnellsten abläuft.
Mit Glück findet man so den absoluten Nullpunkt für Bewegungen.
Nach meinem Wissen ist es der noch im Fallen begriffene Körper, der mit
genau Fluchtgeschwindigkeit senkrecht auf die Erde fällt, denn diese gravitative
Fallgeschwindigkeit hat er nur dann, wenn er aus dem Unendlichen aus
einem Ruhezustand kommt, also ohne jemals eine Newton'sche
Beschleunigung
erfahren zu haben.
Was ist Zeitdilatation?
Die Basisuhr der Welt ist ein Atom in Ruhe, um den ein Elektron mit
seiner Umlaufzeit den Maßstab für die kleinste Zeiteinheit gibt. Bewegt
sich
dieses Atom, muß ihm das Elektron in ihm auch folgen. Da es nicht vom
Atomkern angetrieben wird, muß es sich selbständig neben
dem Atomkern bewegen. Wogegen sich Körper bewegen (das Null-Problem)
ist jetzt noch
nicht bedeutsam, nur müssen beide sich gegenüber dem gleichen
Bezugspunkt bewegen. Am Atomkern verbleibt das Elektron durch eine
elektromagnetische Bindung. Trotz dieser Bindung muß es aber
seinen Weg in den Umkreisungen
selbst gehen. Die Geschwindigkeit des Elektrons ist, da es als
Welle besteht, die Lichtgeschwindigkeit. Es kann also niemals
schneller werden.
Bewegt sich das Atom, muß das Elektron, wenn es den Kern umkreist, beim
Mitgehen mit ihm einen längeren Weg zurücklegen, da es entweder
bei seitlicher Umkreisung eine Schraubenbahn durchlaufen oder bei
Bewegung in der Bahnebene den Kern überholen und wieder zurück fallen
muß. Da sich das
Elektron schon mit seiner Höchstgeschwindigkeit, der
Lichtgeschwindigkeit, bewegt, verringert sich
beim Mitgehen mit dem Atomkern die Zahl seiner Umdrehungen, siehe im
Bild.

Da das Atom die Ur-Uhr ist, geht
diese bei Bewegungen des Atoms langsamer, und das ist die Zeitdilatation.
Alle chemischen Vorgänge und sogar atomare wie
Kernzerfälle gehen langsamer wie auch unser Denken und unsere Uhren,
von Atom- bis Kuckucksuhr. Das Elektron mit seinen Umdrehungen ist das
"Antriebsritzel" aller mechanischen Geschehnisse dieser
Welt. Warum? Die große Welt ist als die definiert, deren kleinstes Ding
das Atom ist. Und Großes ist die Summe von Kleinem. Das
heißt: der kleinste mechanische Fortschritt eines Geschehensablaufes
ist eine Umdrehung eines Elektrons um seinen Atomkern. Wenn
viele Atome das gleiche machen, bewegen sich auch größte
Maschinen.
Werden die Umdrehungen der Elektronen langsamer, werden auch große
Maschinen langsamer, Feuer brennt langsamer, wir sehen und denken
langsamer, merken es aber überhaupt nicht, denn: jede Aktion, die in
der Natur geschieht, besteht, egal wieviel langsamer die Zeit durch die
Zeitdilatation in ihr abläuft, in Summe aus immer den genau
gleichen
Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen in den Atomen.
Bei Lichtgeschwindigkeit des Atoms können sich die Elektronen
nicht mehr um ihren
Atomkern bewegen, sie benötigen dabei ihre gesamte Geschwindigkeit
dazu, um überhaupt noch mit dem Atomkern mit zu kommen, jede kleinste
Bewegung zu Seite würde sie zurückfallen lassen. Alle Atome sind im
Inneren tot,
nichts bewegt sich mehr: Die Zeit steht in so einem Körper still,
obwohl er im All natürlich weiter fliegt. Wäre der Körper ein
Raumschiff,
könnte niemand in ihm noch einen Finger krümmen,
um Bremstriebwerke
zu betätigen, die ja auch gar mehr nicht starten könnten.
Besitzen wir Zeitdilatation, so sehen wir
Vorgänge in anderen Geschehnissen, die keine Zeitdilatation haben,
schneller ablaufen.
Würden wir mit knapp Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen, sähen wir
die Sterne in
enormem Zeitraffer entstehen und verglühen. Aber nur, sofern wir durch
den Dopplereffekt überhaupt noch etwas sehen könnten, denn nach vorn
verschiebt sich alles sehen zu könnende ins Ultraviolette bis zu
Gammastrahlfrequenzen
und nach hinten ins super Infrarote.
Diese Sicht von einem Zeitgang in einen anderen wird
mit relativistisch
bezeichnet, in Anlehnung an relativ für Sichten aus
eigenen Bewegungen heraus. Relativistisch ist kein Ding, sondern
wie relativ auch nur ein Attribut für Sichtweisen.
* Zeitdilatation ist eine
absolute
Größe, die sich auf die "Nullzeit" als schnellstmöglich ablaufende Zeit
bezieht, die in einem Körper
vergeht, der keine Newton'sche Geschwindigkeit besitzt, der also in
Bezug auf den absoluten Nullpunkt in Ruhe ist. Der absolute Nullpunkt
ist weiter unten unter "Die allgemeine Relativitätstheorie" in "Ein
neues Denken mit Sinn" gefunden.
Zeitdilatation ist genau so absolut wie z. B. Temperatur und damit eine
weitere normale physikalische Größe der Newton'schen Physik.
Zeitdilatationsdifferenzen zwischen sich unterschiedlich schnell
bewegenden Objekten ergeben sich nicht aus
der Geschwindigkeitsdifferenz zweier Objekte, sondern nur aus als
Differenz deren absoluten
Zeitdilatationswerten.
Der relativistische
Faktor gamma.
Er ist dazu da, den Zeitablauf
in einem der Zeitdilatation unterliegendem Naturgeschehen zu berechnen.
Er ist von Hendrik
Antoon Lorentz erstellt worden und rein mathematischer Struktur.
Dadurch enthält er keinen sichtbaren Bezug zur Dinglichkeit seiner
Existenz. Dieser Lorentz'sche relativistische Faktor γ (gamma) ist: 1
durch Wurzel aus [1 minus (v durch c) zum Quadrat] und kann nur
geglaubt werden. Aber, alles in der Natur ist dinglich,
Geister gibt es nicht. Es ist also zwingend, daß es einen dinglichen
Bezug zum Wesen der Zeitdilatation geben muß. Den hat diese Formel
nicht. Man kann immer und überall mathematische Formulierungen
auf Phänomene der Natur auflegen, das sind aber nur die Symptome der
Natur. Mathematik kann daraus dingliche Vorgänge der Natur
niemals ergründen, das kann nur die Physik allein mittels
kriminalistischer
Methoden.
Im folgenden Bild ist eine graphische Darstellung des aus der
dinglichen Natur abgeleiteten physikalischen
relativistischen Faktors γph
(im Gegensatz zum nur mathematischen von
Lorentz) zu sehen, der aus einem konkreten physikalisch dinglichen
Vorgang entsteht und aus dem sogar direkt trigonometrisch der Wert des
relativistischen Faktors entnommen werden kann. Die
Elektronengeschwindigkeit bildet einen Einheitskreis, so
daß der relativistische Faktor an der Abszisse
kleiner 1 abgemessen werden kann.

Der relativistische Faktor von Lorentz
wird schulisch gern mit dem Gedankenexperiment einer
Lichtuhr erklärt und auch abgeleitet, die mit
einem Photon als Pendel zwischen zwei Spiegeln funktioniert. Obwohl
diese Gedankenlichtuhr gar nicht funktioniert, also falsch ist, ergibt
sich daraus doch eine richtige Formel. Wird mit Mathematik Physik
gemacht, sind die Fehlerquellen endlos, manchmal zum Guten aber meist
zum Schlechten. Man merkt es nur selten.
Im Lorentz'schen Faktor ist der relativistische Winkel αr
(siehe erstes Bild) zwar nicht sichtbar,
trotzdem aber enthalten, denn der Wert des cos αr
ist in ihm mit dem Pythagoras ausgedrückt. Daß es dieses
Dreieck aus Lichtgeschwindigkeit des Elektrons, seiner
Umkreisungsgeschwindigkeit
und der Objektgeschwindigkeit überhaupt gibt, war
Lorentz noch gar nicht bekannt. Der Winkel des Dreiecks ist der, mit
der die Schraubenbahn des Elektrons bei der seitlichen
Umkreisung um den Atomkern voran läuft, die sogenannte
Steigung, wie im ersten Bild zu sehen ist.
Was
sind Inertialsysteme?
Was zum Verständnis des Ganzen auch noch nötig ist,
ist, wie Physiker die Natur in Gruppen aufteilen, die sich von anderen
in gewisser Weise unterscheiden. Zusammengehörige
Bereiche in der Natur, die keine kräftemäßigen Verbindungen zu anderen
haben und deren Teile sich alle nach dem Trägheitssatz mit der
gleichen konstanten Geschwindigkeit bewegen, werden mit Inertialsystemen
bezeichnet. Die Erdoberfläche mit uns ist eines, wenn auch mit dem
unverstandenen Problem, daß hier eine gleichmäßige Beschleunigung,
die Erdbeschleunigung, vorliegt, die ein
Inertialsystem eigentlich gerade nicht haben dürfte. Ein Raumschiff ist
ein klassisches Inertialsystem wie auch Flugzeuge und Autos und sogar
einzelne Teilchen wie z. B. Myonen können als solche bewertet werden.
Mit der Zeitdilatation ergibt sich eine neue Möglichkeit der Definition
von Inertialsystemen. Die Zeitdilatation ist ja ein Maß für
die Geschwindigkeiten, die den Unterschied der Inertialsysteme
ausmachen: Damit ist sie, weil sie sogar eine auch absolute
Größe ist, ein besseres Maß für die Definition dafür, was ein
Inertialsystem ist. Mit ihr wird die Erdoberfläche unzweifelhaft ein
Inertialsystem, da die
(was in der allgemeinen Relativitätstheorie noch folgt) auch
noch vorhandene gravitative Zeitdilatation auch aus einer konstanten
Geschwindigkeit entsteht. Praktisch können die Unterschiede in
den Zeitdilatationen bei den auf der Erde
vorkommenden Geschwindigkeiten aber nicht gemessen werden, da
sie zu klein sind und deshalb sehr lange Meßzeiten benötigen.
Für das volle Verständnis von Inertialsystemen ist die Zeitdilatation
aber nötig.
Besitzt ein Inertialsystem eine wesentlich andere Geschwindigkeit als
der Beobachter, der in es hinein sieht, z. B. beim Blick von der Erde
in
ein schnelles Raumschiff, so zeigt sich, daß dort alles langsamer
abläuft als hier.
Trotz eines bei hoher Zeitdilatation wie in
sehr langsamer Zeitlupe von hier aus zu sehendem dortigen Hammerschlag,
der quählend langsam auf eine harte Nuß trifft, zerbricht
diese. Wobei das dort aber tatsächlich so
langsam abläuft, es also es von hier aus gesehen nicht nur so aussieht.
In bewegten Inertialsystemen, z. B. einem Raumschiff, läuft die Zeit
also langsamer, je nach dessen Geschwindigkeit. Die Newton'sche
Physik funktioniert in ihm trotzdem ohne irgend eine
Änderung. Wir würden in einem Raumschiff mit
dessen Eigenzeit also überhaupt nicht
merken, daß wir langsamer funktionieren. Würden wir
aber nach draußen schauen, sähen wir, daß andere Vorgänge viel
schneller ablaufen, z. B. würde die Erde schneller rotieren, was sie
natürlich nicht tatsächlich tut und nur dadurch entsteht weil unsere
Uhr im Raumschiff langsamer läuft.
Der Begriff
relativistisch ist noch nicht explizit definiert,
deshalb
eine Übersicht über Sichten:
Die
absolute
Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die vom
absoluten Nullunkt.
Die
relative
Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die aus eigener Bewegung
heraus.
Die
relativistische
Sicht ist die Sicht aus einer Zeitdilation
heraus
bzw. in eine hinein oder beides gleichzeitig.
Und
Achtung: nicht etwas Gesehenes ist relativistisch, sondern nur die
Sicht in es hinein (es wurden ja schon "relativistische
Sterne"
erfunden). Relativistisch ist eine Sicht, das Gesehene ist
ausschließlich nur Newton'sche Physik, in Inertialsystemen je nach
deren Zeitdilationen ablaufend und nichts anderes.
Das einzige, was als "Ding" mit relativistisch bezeichnet
werden könnte, ist die Zeit.
Einstein's
Fehler
Laut Einstein sei die Lichtgeschwindigkeit nicht nur absolut
konstant, sondern auch relativ. Relativ heißt, Licht würde immer mit
seiner absolut konstanten Geschwindigkeit auf Körper
auftreffen,
egal wie schnell die sich ihm entgegen oder von ihm weg bewegen.
Entgegen kommende Lichtstrahlen würden sich damit auch nur mit
einfacher Lichtgeschwindigkeit treffen anstelle mit doppelter. Weil das
von Einstein stammt, wird das auch geglaubt. Damit wäre ein
Dopplereffekt bei Licht aber absolut unmöglich, er könnte gar
nicht mehr entstehen können. Er entsteht aber!? Radargeräte benutzen
ihn im
Autoverkehr, Astronomen benutzen ihn auch, er zeigt ja
gerade interessante Bewegungen von Sternen an. Was tat man?
Man taufte den nach
Einstein gar nicht existieren dürfenden Dopplereffekt bei Licht, der ja
tatsächlich da ist und genau nach den Newton'schen Gesetzen
berechnet wird, einfach um in einen "relativistischen" Dopplereffekt.
Warum tut man das, wenn sich der Dopplereffekt bei Licht exakt nach den
Newton'schen Formeln berechnet und sich die theoretische Physik das
Paradigma gab, daß richtige Rechnungen Beweise für richtige
Anschauungen der Natur seien, zumal sich mittels relativistischer
Betrachtungen keine Formeln für den tatsächlichen Dopplereffekt bei
Licht finden. Die Antwort: Es kann nicht sein, was nicht sein darf:
Einstein hat immer Recht. Solches Verhalten wird allgemein mit
Pseudophysik betitelt, was es in diesem Fall auch ist.
Daß der
Dopplereffekt bei Licht nach Newtons Physik entsteht ist ein Beweis
dafür,
daß Einsteins Annahme einer gleichzeitigen absolut und relativ
konstanten Lichtgeschwindigkeit falsch ist.
Auch, daß
sich entgegen kommendes Licht mit nur einfacher
Lichtgeschwindigkeit trifft und nicht mit doppelter, ist falsch. Zwei
Lichtstrahlen nähern sich selbstverständlich mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit einander an. Würde man zwischen Erde und
Mond Lichtphotonen beobachten, die von der Erde zum Mond und
vom Mond zur Erde fliegen, würde man sehr wohl sehen, wie sie sich mit
doppelter Lichtgeschwindigkeit gegenseitig begegnen, was denn auch
sonst.
Würden sich zwei
Raumschiffe treffen, die von außen gesehen ebenfalls mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu gehen, so sind die in ihnen
gemessenen Geschwindigkeiten aber unendlich, da sie zwar Weg
zurücklegen, aber in ihnen keine
Zeit mehr vergeht. Also, in den Raumschiffen besteht zwischen
beiden eine Differenzgeschwindigkeit von zwei mal unendlicher
Geschwindigkeit. Unendlich läßt sich aber nicht mehr steigern, so daß
die relativistische Differenzgeschwindigkeit nur einmal unendlich ist.
Die Maxime, daß im Weltall 1 plus 1 gleich 1 ist, ist falsch. 1 plus 1
gleich 1 gilt aber in der Newton'schen Physik in Inertialsystemen,
denn:
Die
maximale Newton'sche Geschwindigkeit ist unendlich!
Wenn es in der Physik um
Geschwindigkeiten geht, ist immer zu klären, mit welchem Zeitgang
die Uhren gehen, mit denen gemessen wird. Absolute Geschwindigkeiten
sind die, die mit einer Uhr ohne
Zeitdilatation gemessen sind. Diese Uhr ist auf der Erde noch
einzurichten, auch um
die Lichtgeschwindigkeit absolut zu fixieren, wobei die Zeitdilatation,
die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mit der darauf
befindlichen Uhr mit zu berücksichtigen ist.
Es ist weiter zu unterscheiden,
wie schnell sich ein Objekt im Weltraum gegenüber dessen Koordinaten
bewegt und wie schnell das im Inneren der Objekte mit den
darin geltenden Eigenzeiten ist. Eigenzeiten sind die, die in bewegten
Inertialsystemen durch deren Zeitdilatationen herrschen und mit denen
die Newton'sche Physik in ihnen läuft.
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie.
Physik
mathematisch zu machen, führte dazu, daß der bis heute
unbemerkte kapitale regelrechte Anfänger-Fehler passierte, zu dem wir
jetzt kommen. Es geht um den in der Physik alltäglichen Impuls, also
die Wucht, mit der eine bewegte Masse Wirkungen verursachen kann.
Befindet sich diese Masse in einem der Zeitdilatation unterliegendem
Bereich, so wird der Impuls dieser Masse deshalb größer, weil die Zeit
in der Formel Masse mal Weg durch Zeit unter dem Bruchstrich steht,
die dann durch den relativistischen Faktor langsamer läuft.
Der erste Fehler ist:
Die Formel für den Impuls = "Masse mal Geschwindigkeit" schlüsselt sich
auf in Masse mal Weg durch Zeit. Für den relativistischen Impuls also
Masse mal Weg durch (Zeit mal dem relativistischem Faktor γph).
Da dieser relativistische Faktor nach Auffassung von Mathematikern
insgesamt zum Impuls zugehörig betrachtet wurde, läßt sich, wenn man
will, dieser Faktor von der Zeitdilatation nach
mathematischen Regeln auch an die Masse und an den Weg
binden (Faktoren sind beliebig
kombinierbar). Mathematiker glauben, daß sie mit diesem
Paradigma, "Formeln aus zu quetschen" die Welt erkunden
können, sie irren! Da nach dieser "Quetsch-Methodik" mathematisch der
Faktor auch der Masse oder der Länge zugeordnet
werden kann und das Ergebnis gleich bleibt, wurde interpretiert, daß
es auch eine Massenvermehrung und eine Längenkontraktion gäbe. Es gibt
sie beide aber nicht.
Die Natur richtet sich leider nicht nach mathematischen
Regeln, obwohl diese zu 99 % zutreffend sind, aber eben nicht zu 100.
Die
Natur hat ihre eigenen Regeln, die aber sträflichst
vernachlässigt und nicht einmal gesucht werden. Sie
könnten ja auch den "Lauf" der Mathematiker stören.
Der zweite Fehler ist noch gravierender:
Man unterstellt, daß sich die Zeit und die Masse und die Länge
auch noch gleichzeitig
relativistisch ändern, daß also in einem zeitdilatationsbehaftetem
Inertialsystem nebeneinander die Zeit langsamer läuft
und
sich deren Masse erhöht und
sich deren Wege verkürzen. Welche
mathematische Regel erlaubt das, denn der relativistische Faktor ist ja
nur einmal in der Formel enthalten? Keine! Diese Vorgehensweise zeigt
aber eines ganz deutlich auf: ein grundlegendes Unwissen darüber, was
Zeitdilatation ist.
In der
Mathematik kann man "jonglieren", in der Physik, also der Natur, nicht!
Der dritte Fehler ist:
Kann der relativistische Faktor überhaupt von der Zeit weg genommen
werden, denn in ihr entsteht er ja erst, und das sogar mechanisch?
Nein, kann er nicht! Er ist ja kein multiplikativer Zusatz zur Zeit,
sondern er zeigt
nur deren Lauf an. Was hat das mit Masse und Länge zu tun?
Relativistisch ist ausschließlich nur die Zeit,
es gibt also keine relativistische
Masse und keine relativistische Länge.
Die Natur
ist mit der
Newton'schen Physik vollkommen erklärt.
Einzig
die Zeit in ihr
ist abhängig von der Geschwindigkeit der Inertialsysteme.
Und noch ein vierter Fehler:
Wurde die Natur jemals
gefragt, ob sie Massenvermehrung und Längenkontraktion realisieren
kann? Das tut sie nicht und kann es auch nicht. In der Physik geht es
nicht darum, korrekte quantitative Ergebnisse zu finden, das kann man
immer auch ohne und sogar mit falschen physikalischen Theorien durch
gefundene Korrelationen von Wechselwirkungen beteiligter
Dinge. In
der Physik geht es darum, die Zusammenhänge (Ursache – Wirkung –
Prinzipien) aller Dinge auf der Welt zu finden, wobei auch die Zeit
materiell ist.
Die allgemeine Relativitätstheorie, kurz ART.
Diese ist Unsinn, zwar mathematisch denkbar, aber bar
jeglicher Realität.
Nichts
in ihr ist bislang dinglich
erwiesen, außer daß "die Ergebnisse stimmen". Mathematisch richtige
Ergebnisse
ergeben sich aber auch mit physikalisch falschen Theorien, z. B. bei
der Gravitation mit
der Anziehungskrafttheorie, der Feldtheorie, der Minimalwegtheorie und
sogar auch mit der Epizykeltheorie, die auch Sonnenfinsternisse vorher
sagen konnte. Die ART ist ebenfalls eine Gravitationstheorie,
die aber wie die anderen auch nur die Äußerlichkeiten, die
Symptome dessen beschreiben, die der wahre dingliche Ursprung der
Gravitation erzeugt. Und das tut die ART aus einem irrwitzigen
Bezugspunkt heraus, nämlich vom berühmten
Einstein'schen kräftefreien
Körper aus gesehen. Daraus entstanden dann die unverstehbaren und
unsinnigen
Begriffe wie Raumzeit und Raumkrümmung. Beides gibt es definitiv nicht.
Um die Ursache der Gravitation
entschlüsseln zu können, ist nach den Regeln
der Physik (von denen niemand etwas wissen will) erst
einmal dessen natürliches Koordinatensystem zu finden. Und das ist
nichts anderes als der Nullpunkt der Welt. Nur mit ihm zeigen
sich Wahrheiten.
Einstein ging davon aus, daß sich ein
kräftefreier, also fallender, Körper nach Newton's Trägheitssatz
geradeaus und mit konstanter Geschwindigkeit bewege. Da ein
solcher Körper das von uns aus gesehen aber nicht tut, läßt Einstein
sich das ganze
Universum mittels Überdimensionen so um den Körper herum "verbiegen",
daß dessen Bahn theoretisch gerade wird: der Schwanz
wedelt mit dem Hund. Einstein nahm den Schwanz als Nullpunkt. Und genau
das wird ihm als ein Geniestreich hoch angerechnet.
Wo bleibt da der Verstand und die Vernunft? In dieser überdimensionalen
"Physik" ist das Denken und mit diesem auch
die Vernunft ausgeschaltet, nur Mathematik hat das Sagen, die gar nicht
wissen kann, was sie da berechnet.
Ein neues Denken mit Sinn.
Einsteins
Ausgangsüberlegung ist richtig: ein kräftefreier Körper muß
sich nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant
bewegen, er ist in einem Zustand wie im freien Weltall.
Gegenüber wem oder was wird sich dieser Körper bewegen? Natürlich
gegenüber dem absoluten
Fixpunkt der Welt. Und genau das tut er auch.
Also müßte der Nullpunkt
so gestaltet sein, daß
sich das Bild zeigt, was wir auf der Erdoberfläche beobachten, nämlich
eine Parabelbahn mit einer anwachsenden Geschwindigkeit nach unten.
Wenn ein kräftefreier
Körper sich nach Newton's Trägheitssatz und
gegenüber dem absoluten Bezugspukt bewegt, die Bahn aber nicht der hier
auf der
Erde beobachteten entspricht, dann gibt es nur eine Lösung: der
absolute
Nullpunkt selbst macht die Bewegungen, die von den nach Newton's
Trägheitssatz
erwarteten Bewegungen abweichen. Und dazu benötigt der bis
hier noch hypothetische absolute Nullpunkt lediglich eine sich
beschleunigende Fallbewegung nach unten. Und mit
dieser nimmt er die Newton'sche gerade Trägheitsbahn einfach mit sich
mit. Und genau das
ist der Fall und ist das Geheimnis der Gravitation.
Eine
Anziehungskraft als Gravitationsursache gibt es nicht.
Das sagte Newton selbst schon. Sie paßt auch gar
nicht zu den anderen Kräften der Natur, der starken und schwachen
Wechselwirkung und der elektromagnetischen Kraft. Unser
Gewicht entsteht, was Einstein als einziges richtig erkannte, aus
einer Beschleunigung von unten nach oben, für jedermann nachmeßbar.
Warum? Gegenüber dem Nullpunkt, der sich beschleunigend nach unten in
die Erde
hinein einfällt, beschleunigt sich der Erdboden nach oben, so daß wir
mit nach oben
beschleunigt, also "schwer" werden,
wie es Einstein mit seinem Beispiel eines Menschen in einem sich
permanent beschleunigendem Fahrstuhl im freien All verdeutlichte.
Zum Verständnis: das Problem, gegenüber was sich Bewegungen definieren,
ist gelöst: gegenüber dem absoluten Nullpunkt. Wenn der sich aber
selbst bewegt, gibt es natürlich auch den Fall, daß wir trotz unseres
Stillstandes gegenüber der Erdoberfläche eine Bewegung gegenüber dem
absoluten Nullunkt besitzen, da der sich bewegt, nämlich sich
beschleunigend nach unten und
zwar mit an der Erdoberfläche bestehenden Geschwindigkeit in der Höhe
der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde, wie auch noch folgt.
Aus was müßte der Nullpunkt der Welt bestehen? Aus irgend etwas, aber
dinglichem, denn die Natur besteht grundsätzlich nur
aus Dinglichem, da ein Nichts keine Auswirkungen auf konkrete Dinge
haben
kann. "Felder", wie z. B. ein Gravitationsfeld, gibt es auch nicht, sie
sind einzig mathematische Erfindungen und haben nur
Platzhalterfunktionen
für noch zu Entdeckendes.
Weiter muß dieses Dingliche des Nullpunkts der Welt unsichtbar sein,
sonst würden wir es ja erkennen. Wenn dieser Fixpunkt der Welt aber
nach unten, also sogar
in
die Erde hinein, fließt, müßte er als Ding auch noch endlos zur
Verfügung stehen ohne jemals aufgebraucht zu werden.
Und was findet sich da? Der Äther!
Der, den Platon schon als Ursprung von Allem ansah und der, den
Einstein entgegen allen seriösen Forschungsregeln auf
Grund eines nur einzigen Experimentes (Michelson-Morley), ohne
Bestätigung durch ein anderes mit anderer Meßtheorie, aus
der Physik verbannte. Gut, daß Maxwell seine elektromagnetischen
Formeln
zuvor fand, denn ohne den Äther würde es sie bis heute nicht geben.
Der Äther ist damit der
Bezugspunkt für alles, was in diesem Universum geschieht. Der Fixpunkt
der Welt ist also kein Punkt, sondern ein Bezugs-Umfeld wie im
Vergleich das Wasser für die Fische. Nach Paul Dirac ist von noch
denkenden Physikern ein
"Äthersee" schon als "Dirac-See" benannt.
Dieser Äther ist praktisch das Universum. Er füllt es bis in die Atome
hinein aus, weswegen sich die Elektronen in Atomen
auch selbständig gegenüber ihm als absolutem
Bezugspunkt bewegen müssen und dadurch die
Zeitdilatation entstehen lassen. Und der Äther ist das Medium, das dem
Licht seine Wellenstruktur verleiht, nämlich durch seine
Schwingungsfähigkeit, womit er auch dessen Geschwindigkeit gegenüber ihm
bestimmt.
Der Äther
ist der absolute Nullpunkt der Welt
und diese Welt ist ganz
normal dreidimensional.
Und: Es gibt keine substanzlosen "Felder", alles in der Natur ist
dinglich.
Auch das Unsichtbare in dieser Welt ist dinglich. Daß
wir auf der Erdoberfläche eine sogenannte gravitative
Zeitdilatation besitzen, entsteht selbstverständlich auch daraus,
daß wir gegenüber dem Äther als Nullpunkt eine Geschwindigkeit
besitzen. Die entsteht nur anders herum, der Äther
fließt durch uns hindurch. Die Geschwindigkeit dieses Durchflusses, die
die gravitative Zeitdilatation erzeugt, ist genau die
Fluchtgeschwindigkeit von der Erde. Kann man diesen Ätherfluß messen?
Ja, mit der von Michelson-Morley verwendeten Meßtheorie, aber in der
Vertikalen
(obwohl diese Meßtheorie auf einem gasähnlichem Ätherwind beruhte,
der an der Erdoberfläche entlang flösse). Das bisher einzige "Feld",
das einen
dinglichen Untergrund hat, ist das elektromagnetische: es ist der Äther
mit seinen Bewegungen, mit denen Maxwell seine Formeln erschuf.
Warum fließt der Äther durch uns hindurch in die Erde hinein? Im
Gegensatz zur Suche nach der dunklen Materie, die es gar nicht gibt,
da sie nur erfunden werden mußte, weil Einstein den Äther
entfernte, ist die erneut notwendig gewordene Suche nach dem Äther
endlich mal
etwas Meßbares, wobei die Frage, warum der Äther in Materie
hinein fließt und wo er dann (als was?)
verbleibt, zusätzlich beantwortet werden muß.
Weitere künftige Aufgaben sind:
Aus was besteht der Äther?
Und, was ist Massenträgheit? Diese ist in
keinem Fall eine Art Reibung zwischen Materie und Äther, da
der Äther durch die Materie hindurch geht bzw. auch umgekehrt und
trotzdem Newtons Satz von der Erhaltung der Bewegungsgeschwindigkeit
gilt: ein
kräftefreier Körper behält seine Geschwindigkeit bis in alle Ewigkeit
bei. Massenträgheit muß also etwas ganz Eigenes sein.
Und auch, mit welcher "Mechanik" läuft in μ-Mesonen die Zeit,
denn diese sind ja radioaktiv?
Gravitation
Gravitation
ist, daß der Äther mit allem, was sich in ihm befindet, in Materie wie
Himmelskörper hinein fließt. Das Ergebnis ist also auch
auf der Erde, daß uns der Erdboden, der ja eine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als
Nullpunkt der Welt nach oben hat, nach oben beschleunigt,
was natürlich
zunächst unvorstellbar ist. Die Natur ist aber nicht gehalten, uns nur
Vorstellbares zu liefern. Wir müssen ihr schon glauben, denn diese
Beschleunigung nach oben ist exakt meßbar und in YouTube.com in
"Mysterium Beschleunigung" vorgeführt. Fallen wir, ist diese
Beschleunigung nach oben weg, wir sind schwerelos und fallen mit dem
Nullpunkt mit dessen Geschwindigkeitssteigerung nach unten
mit. Meßgeräte lügen nie, aber Menschen, sogar Wissenschaftler. Der
Nullpunkt der Welt, also der Äther, hat das Sagen, nicht die Logik
des Menschen. Der Mensch muß sich schon der Realität der Natur beugen
und nicht immer nur auf seiner Sicht der Dinge beharren.
Die Newton'sche Physik im Äther
ist die "Weltformel"
Der Äther ist nicht nur die Grundlage des Universums, sondern er selbst
ist das Universum und füllt dieses lückenlos bis
ins Kleinste aus. Materie entstand nach Joseph Larmor erst aus ihm, ist
also ein Bestandteil seiner selbst und das Kleine, die Quantenwelt,
dürfte ebenfalls von ihm bestimmt sein. In Maxwells elektromagnetischer
Theorie ist er ja direkt beteiligt.
Gravitation ist wie folgt zu beschreiben:
Materie "frißt" Äther, so daß Körper aufeinander zugehen, da
sie den Äther in ihren Zwischenräumen weg fressen. Hindert man sie
daran wie z. B. im Experiment, wenn zwei Körper nahe aneinander
festgehalten werden, so entsteht an den Befestigungen der Körper eine
Kraft zwischen ihnen, die als Anziehungskraft fehl interpretiert wird.
Dieses "Raumwegfressen" ist für die Entwicklung mathematischer
Formeln für die abstrakte Beschreibung der Gravitationsbewegungen
zugrunde zu legen. Jeder Körper bewegt sich gegenüber dem Äther als
realem Nullpunkt der Welt nach Newton's Trägheitsgesetz geradeaus und
mit konstaner Geschwindigkeit. Der Mond weiß z. B. nicht, daß er die
Erde
umkreist, er bewegt sich gegenüber dem Äther geradeaus,
der aber seinerseits zentral zur Erde fließt.
**Dunkle Materie und
dunkle Energie
Da man Sternen in den äußeren Galaxiearmen eine Bewegung nach dem
Zentrifugalgesetz unterstellt,
was diese aber nicht tun, sondern schneller kreisen und eigentlich
wegfliegen müßten, wurde eine dunkle Materie hinzu erfunden, die
mittels eigener Gravitationswirkung dafür sorgt, daß diese Sterne nicht
wegfliegen. Diese
Fliehkraftheorie ist aber falsch. Der Raum zwischen den Sternen ist
ja nicht leer, sondern vom Äther befüllt. Dieser Äther fließt in einem
Strudel zum Galaxiezentrum hin. Sterne in ihm bewegen sich
in diesem Ätherfluß und eben auch mit ihm. Wie man diese zwei
Bewegungsarten trennen kann, muß man
erforschen. Das Ergebnis daraus ist aber:
Eine dunkle Materie gibt es
nicht !!
Deshalb hat man sie auch nach jahrzehntelagem Suchem mit sogar hohem
finanziellem Aufwand nicht nachweisen können.
Die
dunkle Energie wurde erfunden, als eine überproportional
zur Entfernung
ansteigende Rotverschiebung aus dem Dopplereffekt sich von uns
weg bewegenden Sternen gemessen wurde. Diese Rotverschiebung wird
direkt als eine sich steigernde Geschwindigkeit der Sterne gewertet.
Stimmt das aber auch? Schwierig zu ermitteln, aber Denken hilft.
Wäre die Lichtgeschwindigkeit von Anfang an, also nach dem Big Bang,
als der
Raum durchsichtig wurde, bis heute konstant geblieben, dann
wäre tatsächlich eine Energie dazu nötig, die von uns weg gerichteten
Geschwindigkeitserhöhungen zu
erklären. Nur wo könnte diese her kommen? Also müßte wieder was
erfunden werden, denn sehen läßt sich nichts.
Viel einfacher und auch nachmeßbar ist die These, daß sich die
Lichtgeschwindigkeit im Äther
durch dessen Expansion nach dem Big Bang laufend verringert, anfangs
schneller, heute unmerklich langsamer. Unterstellt man
eine aus geringerer Dichte resultierende Verlangsamung der
Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther, führt das unweigerlich dazu,
daß Licht aus der Anfangszeit des Kosmos zu einer jetzigen
geringeren Frequenz kommt. Meines Wissens gibt es
dazu auch schon meßtechnische Verdachtsfälle, die mir
aber nicht zur Verfügung stehen, vielleicht auch unter der Decke des Schweigens
gehalten werden (unter der noch viel mehr steckt).
Eine
dunkle Energie gibt es ebenfalls nicht !!
Mit dieser richtigen
vorstehenden Welttheorie in der verbalen und stringenten normal
verständlichen Sprache der Physik passen nun sowohl das
Große mit dem Kleinen als auch die
Naturphänomene Zeitdilatation und Gravitation mit der Newton'schen
Physik zusammen. Und Zusammenpassen ist das
alleroberste
Kriterium für die Richtigkeit physikalischer Theorien.
Mathematik beweist mehrere unterschiedliche eindeutig falsche Theorien
für die Gravitation, was beweist das? Daß Mathematik in der Physik
überhaupt nichts beweisen kann. Beweiskriterien für physikalische
Theorien hat die Physik in verbaler Form selbst zu erstellen, was
endlich einmal getan
werden muß. Das geht z. Zt. aber nicht, weil die heutige
Physik
von vielen Fehlern durchsetzt ist, sonst wäre es mit Freuden schon
längst geschehen.
Nachwort
Wie hat das Bundesverfassungsgericht Wissenschaft definiert? Die
Wissenschaftler selbst konnten es nicht:
Wissenschaft
sind alle Tätigkeiten, die zur Findung von Wahrheiten führen.
Also werden in dieser Publikation auch Wahrheiten angesprochen,
obwohl in der
heutigen Physik Wahrheit ein verbotenes Wort ist!
*
hinzugefügt 18.11.23
** hinzugefügt 3.12.23