Jan Peter Apel
Stand 3.12.2023

janpeterapel@t-online.de

Die Wahrheit in der Welt

Einleitung
Was bewirkt die Zeitdilatation?
Was ist Zeit?
Wann entsteht Zeitdilatation?
Was ist Zeitdilatation?
Der relativistische Faktor gamma
Was sind Inertialsysteme?
Einstein's Fehler
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie
Die allgemeine Relativitätstheorie
Ein neues Denken mit Sinn
Gravitation
Dunkle Materie und dunkle Energie
Nachwort

Einleitung


Um die Welt zu verstehen, ist die Physik geschaffen worden. Diese ist bis heute aber immer noch keine Wissenschaft, denn eine Wissenschaft hat heraus zu finden, was wahr und was unwahr ist. Und genau das kann die heutige Physik immer noch nicht! In physikalischen Publikationen ist es z. B. verboten, richtig und falsch oder sogar wahr und unwahr zu sagen.
Als Einstein kam, war die Physik noch in Ordnung: Newton's gefundene Gesetze erklärten (fast) alles. Einstein wurde geraten, keine Physik zu studieren, denn da könne es nichts Neues mehr geben.
Einstein erschuf zunächst ein besseres Händling für die Zeitdilatation, die aber schon bekannt war. Erklären konnte er sie aber nicht. Man hantiert also heute immer noch nur mit ihr ohne zu wissen, warum es sie überhaupt gibt. Wie sich hier noch herausstellen wird, ist sie ein rein mechanischer Vorgang, genau so, wie die Quantenmechanik auch aus mechanischen Vorgängen besteht.

Mit der allgemeinen Relativitätstheorie, die rein theoretisch ist und dinglich bisher überhaupt noch nicht bewiesen werden konnte, wurde Einstein mit seiner Voraussage der Lichtkrümmung in Gravitationsfeldern (die Newton schon erahnte, also ohne Relativitätstheorie!) so "heilig", daß man ihm bis heute alles glaubt. Einzig seine Berechnungen sind kein Unsinn, deshalb brauchbar, stammen aber aus einem falschen Koordinatensystem, weshalb physikalische Interpretationen daraus ebenfalls falsch sind und die Physik damit in die Sackgasse leitete, in der sie immer noch drin steckt und es auch nicht mehr weiter vorangeht.
Das richtige, also das natürliche, Koordinatensystem der Welt muß an den absoluten Nullpunkt der Welt gebunden sein. Einstein fand ihn nicht. Gegen Ende dieses Artikels ist er aber gefunden.
Die Newton'sche Physik wurde in Einsteins Machwerk nur noch ein Anhängsel. Verstehen kann Einstein's überdimensionales Universum niemand, auch nicht "größte" Physiker, denn Überdimensionales kann der Mensch gar nicht verstehen können.
Als gesichert Wahres bleibt nur die Newton'sche Physik, nun aber mit dem Zusatz der Zeitdilatation, denn diese ist existent und sogar dinglich mechanisch, was im Folgenden noch aufgezeigt wird.

Wann sind Theorien wahr? Nur, wenn sie miteinander zusammenpassen. Die Physik des Großem (ab Atom aufwärts) paßt aber nicht mit der des Kleinen (Quantenmechanik) zusammen, so daß mindestens eine der beiden falsch sein muß: Und das ist Einsteins Physik.
Ein zweites Kriterium für die Richtigkeit von Theorien ist: Wenn sie nicht alle Fragen beantworten können, sind sie falsch. Insbesondere dann, wenn sie sogar zu neuen Fragen führen. Die folgende neue Welttheorie beantwortet alle Fragen!


Wie sieht die Newton'sche Physik mit der Zeitdilatation aus?
Als Schock vorab die wahre Theorie der Welt, für die alle Beweise als Experimentergebnisse bestehen, die aber entweder nicht richtig bewertet oder an falsche Theorien umgebogen wurden wie z. B. das Hafele-Käting-Experiment, das die spezielle Relativitätstheorie definitiv als falsch ausweist und mit Umlügen sogar zu deren Bestätigung benutzt wird. Unter allgemeine Relativitätstheorie ist hier auch die Gravitation mit ihrer Ursache gefunden.


Was bewirkt die Zeitdilatation?

Zeitdilatation läßt die Newton'sche Physik in Gänze langsamer ablaufen!
Das ist die kurze und einfache und wahre Theorie für alle Geschehnisse in dieser Welt.


Nun die Überraschung: Alle Formeln der Newton'schen Physik für Naturvorgänge in Zeitdilatation unterliegenden Bereichen gelten unverändert weiter mit dem langsameren Zeitgang, mit dem auch die Uhren in diesen Bereichen langsamer laufen. Beobachtungen aus Standorten ohne oder mit anderer Zeitdilatation müssen den Lauf ihrer Uhren an den der Uhren in den beobachteten Bereichen angleichen, um verstehen zu können, was dort wirklich wie geschieht.
Die Umrechnung in den dortigen Zeitgang hinein geschieht mit dem sogenannten relativistischen Faktor γ (gamma), der folgend noch eingehend behandelt wird. Das hinein schauen in der Zeitdilatation unterliegende Naturgeschehen ist die sogenannte relativistische Sicht, die zu der relativen und absoluten Sicht hinzu kommt. Damit ergibt sich folgende Situation für die Welterklärung:

Eine andere als, oder eine zusätzliche Physik zur, Newton'schen Physik gibt es nicht.
Die Newton'sche Physik ist die einzige in dieser Welt und damit die Welttheorie.


Zeitdilatation und Newton'sche Physik sind das ganze Geheimnis des Universums,
das nur dreidimensional und für jede und jeden
mit Interesse daran verstehbar ist.
Das Geheimnis der Gravitation siehe unten in allgemeine Relativitätstheorie.

Die Welt ist genau so, wie sie auch aussieht
und Überdimensionales gibt es nicht!

Um die Natur verstehen zu können, ist keine Mathematik erforderlich, lediglich der von Arthur Schopenhauer geprägte "natürliche Verstand". Jede und jeder mit ausreichend Interesse kann mit diesem die Welt verstehen. Und sogar auch ohne ihn, dafür mit Vertrauen zu Beweisbarem und strikter Ablehnung nicht Beweisbarem. Die heutige mathematische überdimensionale "Einstein'sche Physik" ist bisher durch noch kein einziges dinglich Erklärbares bewiesen! Mathematik ist weder ein "Super Visor" (Aufpasser) für die Physik noch kann sie als Beweis-Ersatz und schon gar nicht als unbekanntes Physisches, das heißt noch nicht erkanntes dinglich Erklärbares, dienen. Richard Feynman, der letzte bekannte noch sachliche (nicht theoretische!) Physiker in Vom Wesen physikalischer Gesetze: "..... daß die Physik letztlich der Mathematik nicht bedarf". Dieses "Letztliche" wird in dieser Publikation erreicht.


Jetzt folgen die Grundlagen, die zu dieser vorgestellten Welttheorie führen.
Mathematik ist dabei nicht beteiligt, sie versteht von Physik nichts und die Natur hält sich auch nicht an sie, obwohl die heutige theoretische Physik genau das von ihr verlangt. Für die in der Umwelt bestehenden Geschwindigkeiten, die im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sehr klein sind, ist die Zeitdilatation, also die Zeitgangverlangsamung, nur um viele Nullen hinter dem Komma kleiner als 1, so daß im Alltag das Relativistische durch die Zeitdilatation nicht in Erscheinung tritt. In Teilchenbeschleunigern wird der Faktor für die Verlangsamung der Zeit in den schnellsten Teilchen aber fast null.

Was ist Zeit?
Wenn nicht bekannt ist, was Zeit ist, kann auch die Zeitdilatation nicht definiert werden. Bisher weiß die Lehre nur, daß es diese gibt und man kann auch mit ihr rechnen. Aber, rechnen kann man immer und mit allem, was meß- und reproduzierbar ist, also ohne zu wissen, was für eine Sache man da eigentlich behandelt. Zeitdilatation ist der Lehre noch genau so unbekannt wie Gravitation.

Zeit ist in der Physik (nicht in der Philosophie!) Änderung. Ändert sich nichts, gibt es keine Zeit. Zeit ist der Begriff, der nötig ist, um in der Natur Bewegungsabläufe quantifizierbar zu machen. Die Definition für Zeit ist deshalb auch an ein "Etwas" gekoppelt, das sich auch ändern kann, denn in einem Nichts ohne etwas drin kann es auch keine Zeit geben. Deswegen läßt sich auch sagen, daß Zeit dinglich ist: ohne ein "Ding" gibt es keine Zeit. Der Lauf der Zeit ist aber leider keine Naturkonstante, sondern sie kann von einem schnellsten Wert auch langsamer ablaufen, sogar bis Null.

Als großes "Ding" für den Zeitablauf dient die Erddrehung in Bezug auf die Sonne als Maßstab. Damit läßt sich aber nicht aufzeigen, was Zeitdilatation ist. Das Kleine ist besser geeignet, zum Beispiel ein Atom mit der Definition für eine Zeiteinheit als der Dauer, die ein Elektron für eine Umdrehung um seinen Atomkern benötigt. Messen kann man die Umlaufzeit eines Elektrons natürlich nicht. Auch schon deshalb, weil sich die Elektronen im Wellenzustand um den Kern bewegen. Trotzdem führt die Kenntnis, daß der Kern eines Atoms von etwas umkreist wird, zu wahrheitsgetreuen Ergebnissen.
Das erste ist, daß auch in der Materie eine Zeit abläuft, Materie lebt! Es ist sogar so, daß Zeit nur in Materie existiert:

Es gibt keine Zeit in einem Raum!

Gibt es keine kleinen Bewegungen in der Materie, gibt es auch keine Bewegungen von großen Materiekörpern. Im Kleinen wirkt sich Zeit z. B. in der Chemie aus, wo Vorgänge Zeit brauchen. Zeit in der Materie wird sogar sichtbar, wenn Atome, z. B. in Leuchtdioden, Licht aussenden. Unterliegen diese Atome einer Zeitdilatation, wird deren Licht, das ja von den Elektronen erzeugt wird, die von höheren auf niedrigere Bahnen fallen, langwelliger, also röter. Warum? Weil auch das Fallen der Elektronen länger dauert. Und das röter werden ist genau meßbar. Bei Messungen von und zu bewegten Körpern ist natürlich der Dopplereffekt zu eliminieren.

Wann entsteht Zeitdilatation?
Nun entsteht
richtigerweise und auch nach der Lehre Zeitdilatation in Materie nur dann, wenn sich ein Körper bewegt. Aber, wann bewegt sich ein Körper? Da stößt man auf "das" Geburtsproblem der Physik: wo ist der Nullpunkt für alles? Einstein fand ihn nicht, suchte er ihn überhaupt? Sein "Denk"punkt für Bewegungsgeschwindigkeiten ist eine ominöse gleichzeitige absolut und relativ konstante Lichtgeschwindigkeit, die die Welt auch noch überdimensional machte. Er bezog Geschwindigkeiten also nicht auf einen Nullpunkt, sondern auf eine maximal mögliche. Was für ein Unsinn. Das einzig Sinnvolle, was die Lehre zur Entstehung der Zeitdilatation sagt, ist, daß ein Körper zuvor durch eine Beschleunigung eine Bewegung, also Geschwindigkeit, erhalten haben muß. Aber auch da ist die Frage, gegenüber wem oder was? Und in welcher Richtung? Ein absoluter Nullpunkt für Bewegungen, also gegenüber wem oder was sich Objekte bewegen? Fehlanzeige.

Dann ist noch zu beachten: Beschleunigungen gibt es zweierlei: die, die durch die Einwirkung einer Kraft gegen die Trägheitskraft des zu beschleunigenden Körpers wirkt und eine andere, die uns ohne die Gegenwehr unserer Massenträgheit beim Fallen beschleunigt, die gravitative Beschleunigung. Diese ist etwas ganz anderes als die erstgenannte Newton'sche Beschleunigung. In der heutigen Lehre gibt es diesen Unterschied nicht, da man eine Anziehungskraft, obwohl von Newton selbst schon als Unsinn betrachtet, als gleichwertig mit der Newton'schen Kraft ansieht. Daß das aber Unsinn ist, ist doch nicht ganz verborgen geblieben, weshalb Wissenschaftler auch sagen, die Anziehungskraft wäre eine "Nicht-Newton'sche" Kraft. Gibt es so etwas? Natürlich nicht. Es ist eine reine Erfindung um Nichtwissen zu kaschieren.

Zeitdilatationen entstehen nur nach Newton'schen Beschleunigungen.

Mit richtigem Denken kann man den Nullpunkt für Bewegungen aber mittels der Zeitdilatation umgedreht finden: hat ein Körper eine Zeitdilatation, und das kann man messen, hat er auch die dazu gehörige Bewegungsgeschwindigkeit. Man muß also mit Uhren an Licht emittierender Materie den Körper finden, in dem die Zeit am schnellsten abläuft. Mit Glück findet man so den absoluten Nullpunkt für Bewegungen. Nach meinem Wissen ist es der noch im Fallen begriffene Körper, der mit genau Fluchtgeschwindigkeit senkrecht auf die Erde fällt, denn diese gravitative Fallgeschwindigkeit hat er nur dann, wenn er aus dem Unendlichen aus einem Ruhezustand kommt, also ohne jemals eine Newton'sche Beschleunigung erfahren zu haben.


Was ist Zeitdilatation?
Die Basisuhr der Welt ist ein Atom in Ruhe, um den ein Elektron mit seiner Umlaufzeit den Maßstab für die kleinste Zeiteinheit gibt. Bewegt sich dieses Atom, muß ihm das Elektron in ihm auch folgen. Da es nicht vom Atomkern angetrieben wird, muß es sich selbständig neben dem Atomkern bewegen. Wogegen sich Körper bewegen (das Null-Problem) ist jetzt noch nicht bedeutsam, nur müssen beide sich gegenüber dem gleichen Bezugspunkt bewegen. Am Atomkern verbleibt das Elektron durch eine elektromagnetische Bindung. Trotz dieser Bindung muß es aber seinen Weg in den Umkreisungen selbst gehen. Die Geschwindigkeit des Elektrons ist, da es als Welle besteht, die Lichtgeschwindigkeit. Es kann also niemals schneller werden.

Bewegt sich das Atom, muß das Elektron, wenn es den Kern umkreist, beim Mitgehen mit ihm einen längeren Weg zurücklegen, da es entweder bei seitlicher Umkreisung eine Schraubenbahn durchlaufen oder bei Bewegung in der Bahnebene den Kern überholen und wieder zurück fallen muß. Da sich das Elektron schon mit seiner Höchstgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, bewegt, verringert sich beim Mitgehen mit dem Atomkern die Zahl seiner Umdrehungen, siehe im Bild.


Da das Atom die Ur-Uhr ist, geht diese bei Bewegungen des Atoms langsamer, und das ist die Zeitdilatation.

Alle chemischen Vorgänge und sogar atomare wie Kernzerfälle gehen langsamer wie auch unser Denken und unsere Uhren, von Atom- bis Kuckucksuhr. Das Elektron mit seinen Umdrehungen ist das "Antriebsritzel" aller mechanischen Geschehnisse dieser Welt. Warum? Die große Welt ist als die definiert, deren kleinstes Ding das Atom ist. Und Großes ist die Summe von Kleinem. Das heißt: der kleinste mechanische Fortschritt eines Geschehensablaufes ist eine Umdrehung eines Elektrons um seinen Atomkern. Wenn viele Atome das gleiche machen, bewegen sich auch größte Maschinen. Werden die Umdrehungen der Elektronen langsamer, werden auch große Maschinen langsamer, Feuer brennt langsamer, wir sehen und denken langsamer, merken es aber überhaupt nicht, denn: jede Aktion, die in der Natur geschieht, besteht, egal wieviel langsamer die Zeit durch die Zeitdilatation in ihr abläuft, in Summe aus immer den genau gleichen Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen in den Atomen.


Bei Lichtgeschwindigkeit des Atoms können sich die Elektronen nicht mehr um ihren Atomkern bewegen, sie benötigen dabei ihre gesamte Geschwindigkeit dazu, um überhaupt noch mit dem Atomkern mit zu kommen, jede kleinste Bewegung zu Seite würde sie zurückfallen lassen. Alle Atome sind im Inneren tot, nichts bewegt sich mehr: Die Zeit steht in so einem Körper still, obwohl er im All natürlich weiter fliegt. Wäre der Körper ein Raumschiff, könnte niemand in ihm noch einen Finger krümmen, um Bremstriebwerke zu betätigen, die ja auch gar mehr nicht starten könnten.

Besitzen wir Zeitdilatation, so sehen wir Vorgänge in anderen Geschehnissen, die keine Zeitdilatation haben, schneller ablaufen. Würden wir mit knapp Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen, sähen wir die Sterne in enormem Zeitraffer entstehen und verglühen. Aber nur, sofern wir durch den Dopplereffekt überhaupt noch etwas sehen könnten, denn nach vorn verschiebt sich alles sehen zu könnende ins Ultraviolette bis zu Gammastrahlfrequenzen und nach hinten ins super Infrarote.
Diese Sicht von einem Zeitgang in einen anderen wird mit relativistisch bezeichnet, in Anlehnung an relativ für Sichten aus eigenen Bewegungen heraus. Relativistisch ist kein Ding, sondern wie relativ auch nur ein Attribut für Sichtweisen.

* Zeitdilatation ist eine absolute Größe, die sich auf die "Nullzeit" als schnellstmöglich ablaufende Zeit bezieht, die in einem Körper vergeht, der keine Newton'sche Geschwindigkeit besitzt, der also in Bezug auf den absoluten Nullpunkt in Ruhe ist. Der absolute Nullpunkt ist weiter unten unter "Die allgemeine Relativitätstheorie" in "Ein neues Denken mit Sinn" gefunden. Zeitdilatation ist genau so absolut wie z. B. Temperatur und damit eine weitere normale physikalische Größe der Newton'schen Physik. Zeitdilatationsdifferenzen zwischen sich unterschiedlich schnell bewegenden Objekten ergeben sich nicht aus der Geschwindigkeitsdifferenz zweier Objekte, sondern nur aus als Differenz deren absoluten Zeitdilatationswerten.


Der relativistische Faktor gamma.

Er ist dazu da, den Zeitablauf in einem der Zeitdilatation unterliegendem Naturgeschehen zu berechnen. Er ist von Hendrik Antoon Lorentz erstellt worden und rein mathematischer Struktur. Dadurch enthält er keinen sichtbaren Bezug zur Dinglichkeit seiner Existenz. Dieser Lorentz'sche relativistische Faktor γ (gamma) ist: 1 durch Wurzel aus [1 minus (v durch c) zum Quadrat] und kann nur geglaubt werden. Aber, alles in der Natur ist dinglich, Geister gibt es nicht. Es ist also zwingend, daß es einen dinglichen Bezug zum Wesen der Zeitdilatation geben muß. Den hat diese Formel nicht. Man kann immer und überall mathematische Formulierungen auf Phänomene der Natur auflegen, das sind aber nur die Symptome der Natur. Mathematik kann daraus dingliche Vorgänge der Natur niemals ergründen, das kann nur die Physik allein mittels kriminalistischer Methoden.

Im folgenden Bild ist eine graphische Darstellung des aus der dinglichen Natur abgeleiteten physikalischen relativistischen Faktors γ
ph (im Gegensatz zum nur mathematischen von Lorentz) zu sehen, der aus einem konkreten physikalisch dinglichen Vorgang entsteht und aus dem sogar direkt trigonometrisch der Wert des relativistischen Faktors entnommen werden kann. Die Elektronengeschwindigkeit bildet einen Einheitskreis, so daß der relativistische Faktor an der Abszisse kleiner 1 abgemessen werden kann.


Der relativistische Faktor von Lorentz wird schulisch gern mit dem Gedankenexperiment einer Lichtuhr erklärt und auch abgeleitet, die mit einem Photon als Pendel zwischen zwei Spiegeln funktioniert. Obwohl diese Gedankenlichtuhr gar nicht funktioniert, also falsch ist, ergibt sich daraus doch eine richtige Formel. Wird mit Mathematik Physik gemacht, sind die Fehlerquellen endlos, manchmal zum Guten aber meist zum Schlechten. Man merkt es nur selten.
Im Lorentz'schen Faktor ist der relativistische Winkel αr (siehe erstes Bild) zwar nicht sichtbar, trotzdem aber enthalten, denn der Wert des cos
αr ist in ihm mit dem Pythagoras ausgedrückt. Daß es dieses Dreieck aus Lichtgeschwindigkeit des Elektrons, seiner Umkreisungsgeschwindigkeit und der Objektgeschwindigkeit überhaupt gibt, war Lorentz noch gar nicht bekannt. Der Winkel des Dreiecks ist der, mit der die Schraubenbahn des Elektrons bei der seitlichen Umkreisung um den Atomkern voran läuft, die sogenannte Steigung, wie im ersten Bild zu sehen ist.

Was sind Inertialsysteme?
Was zum Verständnis des Ganzen auch noch nötig ist, ist, wie Physiker die Natur in Gruppen aufteilen, die sich von anderen in gewisser Weise unterscheiden. Zusammengehörige Bereiche in der Natur, die keine kräftemäßigen Verbindungen zu anderen haben und deren Teile sich alle nach dem Trägheitssatz mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit bewegen, werden mit Inertialsystemen bezeichnet. Die Erdoberfläche mit uns ist eines, wenn auch mit dem unverstandenen Problem, daß hier eine gleichmäßige Beschleunigung, die Erdbeschleunigung, vorliegt, die ein Inertialsystem eigentlich gerade nicht haben dürfte. Ein Raumschiff ist ein klassisches Inertialsystem wie auch Flugzeuge und Autos und sogar einzelne Teilchen wie z. B. Myonen können als solche bewertet werden.

Mit der Zeitdilatation ergibt sich eine neue Möglichkeit der Definition von Inertialsystemen. Die Zeitdilatation ist ja ein Maß für die Geschwindigkeiten, die den Unterschied der Inertialsysteme ausmachen: Damit ist sie, weil sie sogar eine auch absolute Größe ist, ein besseres Maß für die Definition dafür, was ein Inertialsystem ist. Mit ihr wird die Erdoberfläche unzweifelhaft ein Inertialsystem, da die (was in der allgemeinen Relativitätstheorie noch folgt) auch noch vorhandene gravitative Zeitdilatation auch aus einer konstanten Geschwindigkeit entsteht. Praktisch können die Unterschiede in den Zeitdilatationen bei den auf der Erde vorkommenden Geschwindigkeiten aber nicht gemessen werden, da sie zu klein sind und deshalb sehr lange Meßzeiten benötigen. Für das volle Verständnis von Inertialsystemen ist die Zeitdilatation aber nötig.

Besitzt ein Inertialsystem eine wesentlich andere Geschwindigkeit als der Beobachter, der in es hinein sieht, z. B. beim Blick von der Erde in ein schnelles Raumschiff, so zeigt sich, daß dort alles langsamer abläuft als hier.
Trotz eines bei hoher Zeitdilatation wie in sehr langsamer Zeitlupe von hier aus zu sehendem dortigen Hammerschlag, der quählend langsam auf eine harte Nuß trifft, zerbricht diese. Wobei das dort aber tatsächlich so langsam abläuft, es also es von hier aus gesehen nicht nur so aussieht.

In bewegten Inertialsystemen, z. B. einem Raumschiff, läuft die Zeit also langsamer, je nach dessen Geschwindigkeit. Die Newton'sche Physik funktioniert in ihm trotzdem ohne irgend eine Änderung.
Wir würden in einem Raumschiff mit dessen Eigenzeit also überhaupt nicht merken, daß wir langsamer funktionieren. Würden wir aber nach draußen schauen, sähen wir, daß andere Vorgänge viel schneller ablaufen, z. B. würde die Erde schneller rotieren, was sie natürlich nicht tatsächlich tut und nur dadurch entsteht weil unsere Uhr im Raumschiff langsamer läuft.

Der Begriff relativistisch ist noch nicht explizit definiert, deshalb eine Übersicht über Sichten:

Die absolute Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die vom absoluten Nullunkt.
Die relative Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die aus eigener Bewegung heraus.
Die relativistische Sicht ist die Sicht aus einer Zeitdilation heraus
bzw. in eine hinein oder beides gleichzeitig.


Und Achtung: nicht etwas Gesehenes ist relativistisch, sondern nur die Sicht in es hinein (es wurden ja schon "relativistische Sterne" erfunden). Relativistisch ist eine Sicht, das Gesehene ist ausschließlich nur Newton'sche Physik, in Inertialsystemen je nach deren Zeitdilationen ablaufend und nichts anderes. Das einzige, was als "Ding" mit relativistisch bezeichnet werden könnte, ist die Zeit.

Einstein's Fehler
Laut Einstein sei die Lichtgeschwindigkeit nicht nur absolut konstant, sondern auch relativ. Relativ heißt, Licht würde immer mit seiner absolut konstanten Geschwindigkeit auf Körper auftreffen, egal wie schnell die sich ihm entgegen oder von ihm weg bewegen. Entgegen kommende Lichtstrahlen würden sich damit auch nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit treffen anstelle mit doppelter. Weil das von Einstein stammt, wird das auch geglaubt. Damit wäre ein Dopplereffekt bei Licht aber absolut unmöglich, er könnte gar nicht mehr entstehen können. Er entsteht aber!? Radargeräte benutzen ihn im Autoverkehr, Astronomen benutzen ihn auch, er zeigt ja gerade interessante Bewegungen von Sternen an. Was tat man?
Man taufte den nach Einstein gar nicht existieren dürfenden Dopplereffekt bei Licht, der ja tatsächlich da ist und genau nach den Newton'schen Gesetzen berechnet wird, einfach um in einen "relativistischen" Dopplereffekt. Warum tut man das, wenn sich der Dopplereffekt bei Licht exakt nach den Newton'schen Formeln berechnet und sich die theoretische Physik das Paradigma gab, daß richtige Rechnungen Beweise für richtige Anschauungen der Natur seien, zumal sich mittels relativistischer Betrachtungen keine Formeln für den tatsächlichen Dopplereffekt bei Licht finden. Die Antwort: Es kann nicht sein, was nicht sein darf: Einstein hat immer Recht. Solches Verhalten wird allgemein mit Pseudophysik betitelt, was es in diesem Fall auch ist.

Daß der Dopplereffekt bei Licht nach Newtons Physik entsteht ist ein Beweis dafür,
daß Einsteins Annahme einer gleichzeitigen absolut und relativ konstanten Lichtgeschwindigkeit falsch ist.


Auch, daß sich entgegen kommendes Licht mit nur einfacher Lichtgeschwindigkeit trifft und nicht mit doppelter, ist falsch. Zwei Lichtstrahlen nähern sich selbstverständlich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit einander an. Würde man zwischen Erde und Mond Lichtphotonen beobachten, die von der Erde zum Mond und vom Mond zur Erde fliegen, würde man sehr wohl sehen, wie sie sich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit gegenseitig begegnen, was denn auch sonst.
Würden sich zwei Raumschiffe treffen, die von außen gesehen ebenfalls mit doppelter Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu gehen, so sind die in ihnen gemessenen Geschwindigkeiten aber unendlich, da sie zwar Weg zurücklegen, aber in ihnen keine Zeit mehr vergeht. Also, in den Raumschiffen besteht zwischen beiden eine Differenzgeschwindigkeit von zwei mal unendlicher Geschwindigkeit. Unendlich läßt sich aber nicht mehr steigern, so daß die relativistische Differenzgeschwindigkeit nur einmal unendlich ist. Die Maxime, daß im Weltall 1 plus 1 gleich 1 ist, ist falsch. 1 plus 1 gleich 1 gilt aber in der Newton'schen Physik in Inertialsystemen, denn:


Die maximale Newton'sche Geschwindigkeit ist unendlich!

Wenn es in der Physik um Geschwindigkeiten geht, ist immer zu klären, mit welchem Zeitgang die Uhren gehen, mit denen gemessen wird. Absolute Geschwindigkeiten sind die, die mit einer Uhr ohne Zeitdilatation gemessen sind. Diese Uhr ist auf der Erde noch einzurichten, auch um die Lichtgeschwindigkeit absolut zu fixieren, wobei die Zeitdilatation, die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mit der darauf befindlichen Uhr mit zu berücksichtigen ist.
Es ist weiter zu unterscheiden, wie schnell sich ein Objekt im Weltraum gegenüber dessen Koordinaten bewegt und wie schnell das im Inneren der Objekte mit den darin geltenden Eigenzeiten ist. Eigenzeiten sind die, die in bewegten Inertialsystemen durch deren Zeitdilatationen herrschen und mit denen die Newton'sche Physik in ihnen läuft.

Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie.
Physik mathematisch zu machen, führte dazu, daß der bis heute unbemerkte kapitale regelrechte Anfänger-Fehler passierte, zu dem wir jetzt kommen. Es geht um den in der Physik alltäglichen Impuls, also die Wucht, mit der eine bewegte Masse Wirkungen verursachen kann. Befindet sich diese Masse in einem der Zeitdilatation unterliegendem Bereich, so wird der Impuls dieser Masse deshalb größer, weil die Zeit in der Formel Masse mal Weg durch Zeit unter dem Bruchstrich steht, die dann durch den relativistischen Faktor langsamer läuft.

Der erste Fehler ist:
Die Formel für den Impuls = "Masse mal Geschwindigkeit" schlüsselt sich auf in Masse mal Weg durch Zeit. Für den relativistischen Impuls also Masse mal Weg durch (Zeit mal dem relativistischem Faktor
γph). Da dieser relativistische Faktor nach Auffassung von Mathematikern insgesamt zum Impuls zugehörig betrachtet wurde, läßt sich, wenn man will, dieser Faktor von der Zeitdilatation nach mathematischen Regeln auch an die Masse und an den Weg binden (Faktoren sind beliebig kombinierbar). Mathematiker glauben, daß sie mit diesem Paradigma, "Formeln aus zu quetschen" die Welt erkunden können, sie irren! Da nach dieser "Quetsch-Methodik" mathematisch der Faktor auch der Masse oder der Länge zugeordnet werden kann und das Ergebnis gleich bleibt, wurde interpretiert, daß es auch eine Massenvermehrung und eine Längenkontraktion gäbe. Es gibt sie beide aber nicht.
Die Natur richtet sich leider nicht nach mathematischen Regeln, obwohl diese zu 99 % zutreffend sind, aber eben nicht zu 100. Die Natur hat ihre eigenen Regeln, die aber sträflichst vernachlässigt und nicht einmal gesucht werden. Sie könnten ja auch den "Lauf" der Mathematiker stören.

Der zweite Fehler ist noch gravierender:
Man unterstellt, daß sich die Zeit und die Masse und die Länge auch noch gleichzeitig relativistisch ändern, daß also in einem zeitdilatationsbehaftetem Inertialsystem nebeneinander die Zeit langsamer läuft und sich deren Masse erhöht und sich deren Wege verkürzen. Welche mathematische Regel erlaubt das, denn der relativistische Faktor ist ja nur einmal in der Formel enthalten? Keine! Diese Vorgehensweise zeigt aber eines ganz deutlich auf: ein grundlegendes Unwissen darüber, was Zeitdilatation ist.

In der Mathematik kann man "jonglieren", in der Physik, also der Natur, nicht!

Der dritte Fehler ist:
Kann der relativistische Faktor überhaupt von der Zeit weg genommen werden, denn in ihr entsteht er ja erst, und das sogar mechanisch?
Nein, kann er nicht! Er ist ja kein multiplikativer Zusatz zur Zeit, sondern er zeigt nur deren Lauf an. Was hat das mit Masse und Länge zu tun? Relativistisch ist ausschließlich nur die Zeit,
es gibt also keine relativistische Masse und keine relativistische Länge.

Die Natur ist mit der Newton'schen Physik vollkommen erklärt.
Einzig die Zeit in ihr ist abhängig von der Geschwindigkeit der Inertialsysteme.

Und noch ein vierter Fehler:
Wurde die Natur jemals gefragt, ob sie Massenvermehrung und Längenkontraktion realisieren kann? Das tut sie nicht und kann es auch nicht. In der Physik geht es nicht darum, korrekte quantitative Ergebnisse zu finden, das kann man immer auch ohne und sogar mit falschen physikalischen Theorien durch gefundene Korrelationen von Wechselwirkungen beteiligter Dinge. In der Physik geht es darum, die Zusammenhänge (Ursache – Wirkung – Prinzipien) aller Dinge auf der Welt zu finden, wobei auch die Zeit materiell ist.

Die allgemeine Relativitätstheorie, kurz ART.

Diese ist Unsinn, zwar mathematisch denkbar, aber bar jeglicher Realität. Nichts in ihr ist bislang dinglich erwiesen, außer daß "die Ergebnisse stimmen". Mathematisch richtige Ergebnisse ergeben sich aber auch mit physikalisch falschen Theorien, z. B. bei der Gravitation mit der Anziehungskrafttheorie, der Feldtheorie, der Minimalwegtheorie und sogar auch mit der Epizykeltheorie, die auch Sonnenfinsternisse vorher sagen konnte. Die ART ist ebenfalls eine Gravitationstheorie, die aber wie die anderen auch nur die Äußerlichkeiten, die Symptome dessen beschreiben, die der wahre dingliche Ursprung der Gravitation erzeugt. Und das tut die ART aus einem irrwitzigen Bezugspunkt heraus, nämlich vom berühmten Einstein'schen kräftefreien Körper aus gesehen. Daraus entstanden dann die unverstehbaren und unsinnigen Begriffe wie Raumzeit und Raumkrümmung. Beides gibt es definitiv nicht.

Um die Ursache der Gravitation entschlüsseln zu können, ist
nach den Regeln der Physik (von denen niemand etwas wissen will) erst einmal dessen natürliches Koordinatensystem zu finden. Und das ist nichts anderes als der Nullpunkt der Welt. Nur mit ihm zeigen sich Wahrheiten.
Einstein ging davon aus, daß sich ein kräftefreier, also fallender, Körper nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und mit konstanter Geschwindigkeit bewege. Da ein solcher Körper das von uns aus gesehen aber nicht tut, läßt Einstein sich das ganze Universum mittels Überdimensionen so um den Körper herum "verbiegen", daß dessen Bahn theoretisch gerade wird: der Schwanz wedelt mit dem Hund. Einstein nahm den Schwanz als Nullpunkt. Und genau das wird ihm als ein Geniestreich hoch angerechnet. Wo bleibt da der Verstand und die Vernunft? In dieser überdimensionalen "Physik" ist das Denken und mit diesem auch die Vernunft ausgeschaltet, nur Mathematik hat das Sagen, die gar nicht wissen kann, was sie da berechnet.

Ein neues Denken mit Sinn.
Einsteins Ausgangsüberlegung ist richtig: ein kräftefreier Körper muß sich nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant bewegen, er ist in einem Zustand wie im freien Weltall. Gegenüber wem oder was wird sich dieser Körper bewegen? Natürlich gegenüber dem absoluten Fixpunkt der Welt. Und genau das tut er auch.
Also müßte der Nullpunkt so gestaltet sein, daß sich das Bild zeigt, was wir auf der Erdoberfläche beobachten, nämlich eine Parabelbahn mit einer anwachsenden Geschwindigkeit nach unten.

Wenn ein kräftefreier Körper sich nach Newton's Trägheitssatz und gegenüber dem absoluten Bezugspukt bewegt, die Bahn aber nicht der hier auf der Erde beobachteten entspricht, dann gibt es nur eine Lösung: der absolute Nullpunkt selbst macht die Bewegungen, die von den nach Newton's Trägheitssatz erwarteten Bewegungen abweichen. Und dazu benötigt der bis hier noch hypothetische absolute Nullpunkt lediglich eine sich beschleunigende Fallbewegung nach unten. Und mit dieser nimmt er die Newton'sche gerade Trägheitsbahn einfach mit sich mit. Und genau das ist der Fall und ist das Geheimnis der Gravitation.

Eine Anziehungskraft als Gravitationsursache gibt es nicht.

Das sagte Newton selbst schon. Sie paßt auch gar nicht zu den anderen Kräften der Natur, der starken und schwachen Wechselwirkung und der elektromagnetischen Kraft. Unser Gewicht entsteht, was Einstein als einziges richtig erkannte, aus einer Beschleunigung von unten nach oben, für jedermann nachmeßbar. Warum? Gegenüber dem Nullpunkt, der sich beschleunigend nach unten in die Erde hinein einfällt, beschleunigt sich der Erdboden nach oben, so daß wir mit nach oben beschleunigt, also "schwer" werden, wie es Einstein mit seinem Beispiel eines Menschen in einem sich permanent beschleunigendem Fahrstuhl im freien All verdeutlichte.
Zum Verständnis: das Problem, gegenüber was sich Bewegungen definieren, ist gelöst: gegenüber dem absoluten Nullpunkt. Wenn der sich aber selbst bewegt, gibt es natürlich auch den Fall, daß wir trotz unseres Stillstandes gegenüber der Erdoberfläche eine Bewegung gegenüber dem absoluten Nullunkt besitzen, da der sich bewegt, nämlich sich beschleunigend nach unten und zwar mit an der Erdoberfläche bestehenden Geschwindigkeit in der Höhe der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde, wie auch noch folgt.

Aus was müßte der Nullpunkt der Welt bestehen? Aus irgend etwas, aber dinglichem, denn die Natur besteht grundsätzlich nur aus Dinglichem, da ein Nichts keine Auswirkungen auf konkrete Dinge haben kann. "Felder", wie z. B. ein Gravitationsfeld, gibt es auch nicht, sie sind einzig mathematische Erfindungen und haben nur Platzhalterfunktionen für noch zu Entdeckendes.
Weiter muß dieses Dingliche des Nullpunkts der Welt unsichtbar sein, sonst würden wir es ja erkennen. Wenn dieser Fixpunkt der Welt aber nach unten, also sogar in die Erde hinein, fließt, müßte er als Ding auch noch endlos zur Verfügung stehen ohne jemals aufgebraucht zu werden.

Und was findet sich da? Der Äther!
Der, den Platon schon als Ursprung von Allem ansah und der, den Einstein entgegen allen seriösen Forschungsregeln auf Grund eines nur einzigen Experimentes (Michelson-Morley), ohne Bestätigung durch ein anderes mit anderer Meßtheorie, aus der Physik verbannte. Gut, daß Maxwell seine elektromagnetischen Formeln zuvor fand, denn ohne den Äther würde es sie bis heute nicht geben.

Der Äther ist damit der Bezugspunkt für alles, was in diesem Universum geschieht. Der Fixpunkt der Welt ist also kein Punkt, sondern ein Bezugs-Umfeld wie im Vergleich das Wasser für die Fische. Nach Paul Dirac ist von noch denkenden Physikern ein "Äthersee" schon als "Dirac-See" benannt.


Dieser Äther ist praktisch das Universum. Er füllt es bis in die Atome hinein aus, weswegen sich die Elektronen in Atomen auch selbständig gegenüber ihm als absolutem Bezugspunkt bewegen müssen und dadurch die Zeitdilatation entstehen lassen. Und der Äther ist das Medium, das dem Licht seine Wellenstruktur verleiht, nämlich durch seine Schwingungsfähigkeit, womit er auch dessen Geschwindigkeit gegenüber ihm bestimmt.

Der Äther ist der absolute Nullpunkt der Welt
und diese Welt ist ganz normal dreidimensional.
Und: Es gibt keine substanzlosen "Felder", alles in der Natur ist dinglich.


Auch das Unsichtbare in dieser Welt ist dinglich. Daß wir auf der Erdoberfläche eine sogenannte gravitative Zeitdilatation besitzen, entsteht selbstverständlich auch daraus, daß wir gegenüber dem Äther als Nullpunkt eine Geschwindigkeit besitzen. Die entsteht nur anders herum, der Äther fließt durch uns hindurch. Die Geschwindigkeit dieses Durchflusses, die die gravitative Zeitdilatation erzeugt, ist genau die Fluchtgeschwindigkeit von der Erde. Kann man diesen Ätherfluß messen? Ja, mit der von Michelson-Morley verwendeten Meßtheorie, aber in der Vertikalen
(obwohl diese Meßtheorie auf einem gasähnlichem Ätherwind beruhte, der an der Erdoberfläche entlang flösse). Das bisher einzige "Feld", das einen dinglichen Untergrund hat, ist das elektromagnetische: es ist der Äther mit seinen Bewegungen, mit denen Maxwell seine Formeln erschuf.

Warum fließt der Äther durch uns hindurch in die Erde hinein? Im Gegensatz zur Suche nach der dunklen Materie, die es gar nicht gibt, da sie nur erfunden werden mußte, weil Einstein den Äther entfernte, ist die erneut notwendig gewordene Suche nach dem Äther endlich mal etwas Meßbares, wobei die Frage, warum der Äther in Materie hinein fließt und wo er dann (als was?) verbleibt, zusätzlich beantwortet werden muß.

Weitere künftige Aufgaben sind:
Aus was besteht der Äther?
Und, was ist Massenträgheit? Diese ist in keinem Fall eine Art Reibung zwischen Materie und Äther, da der Äther durch die Materie hindurch geht bzw. auch umgekehrt und trotzdem Newtons Satz von der Erhaltung der Bewegungsgeschwindigkeit gilt: ein kräftefreier Körper behält seine Geschwindigkeit bis in alle Ewigkeit bei. Massenträgheit muß also etwas ganz Eigenes sein.
Und auch, mit welcher "Mechanik" läuft in μ-Mesonen die Zeit, denn diese sind ja radioaktiv?

Gravitation

Gravitation ist, daß der Äther mit allem, was sich in ihm befindet, in Materie wie Himmelskörper hinein fließt. Das Ergebnis ist also auch auf der Erde, daß uns der Erdboden, der ja eine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als Nullpunkt der Welt nach oben hat, nach oben beschleunigt, was natürlich zunächst unvorstellbar ist. Die Natur ist aber nicht gehalten, uns nur Vorstellbares zu liefern. Wir müssen ihr schon glauben, denn diese Beschleunigung nach oben ist exakt meßbar und in YouTube.com in "Mysterium Beschleunigung" vorgeführt. Fallen wir, ist diese Beschleunigung nach oben weg, wir sind schwerelos und fallen mit dem Nullpunkt mit dessen Geschwindigkeitssteigerung nach unten mit. Meßgeräte lügen nie, aber Menschen, sogar Wissenschaftler. Der Nullpunkt der Welt, also der Äther, hat das Sagen, nicht die Logik des Menschen. Der Mensch muß sich schon der Realität der Natur beugen und nicht immer nur auf seiner Sicht der Dinge beharren.

Die Newton'sche Physik im Äther ist die "Weltformel"

Der Äther ist nicht nur die Grundlage des Universums, sondern er selbst ist das Universum und füllt dieses lückenlos bis ins Kleinste aus. Materie entstand nach Joseph Larmor erst aus ihm, ist also ein Bestandteil seiner selbst und das Kleine, die Quantenwelt, dürfte ebenfalls von ihm bestimmt sein. In Maxwells elektromagnetischer Theorie ist er ja direkt beteiligt.

Gravitation ist wie folgt zu beschreiben:
Materie "frißt" Äther, so daß Körper aufeinander zugehen, da sie den Äther in ihren Zwischenräumen weg fressen. Hindert man sie daran wie z. B. im Experiment, wenn zwei Körper nahe aneinander festgehalten werden, so entsteht an den Befestigungen der Körper eine Kraft zwischen ihnen, die als Anziehungskraft fehl interpretiert wird.
Dieses "Raumwegfressen" ist für die Entwicklung mathematischer Formeln für die abstrakte Beschreibung der Gravitationsbewegungen zugrunde zu legen. Jeder Körper bewegt sich gegenüber dem Äther als realem Nullpunkt der Welt nach Newton's Trägheitsgesetz geradeaus und mit konstaner Geschwindigkeit. Der Mond weiß z. B. nicht, daß er die Erde umkreist, er bewegt sich gegenüber dem Äther geradeaus, der aber seinerseits zentral zur Erde fließt.

**Dunkle Materie und dunkle Energie
Da man Sternen in den äußeren Galaxiearmen eine Bewegung nach dem Zentrifugalgesetz unterstellt, was diese aber nicht tun, sondern schneller kreisen und eigentlich wegfliegen müßten, wurde eine dunkle Materie hinzu erfunden, die mittels eigener Gravitationswirkung dafür sorgt, daß diese Sterne nicht wegfliegen. Diese Fliehkraftheorie ist aber falsch. Der Raum zwischen den Sternen ist ja nicht leer, sondern vom Äther befüllt. Dieser Äther fließt in einem Strudel zum Galaxiezentrum hin. Sterne in ihm bewegen sich in diesem Ätherfluß und eben auch mit ihm. Wie man diese zwei Bewegungsarten trennen kann, muß man erforschen. Das Ergebnis daraus ist aber:

Eine dunkle Materie gibt es nicht !!

Deshalb hat man sie auch nach jahrzehntelagem Suchem mit sogar hohem finanziellem Aufwand nicht nachweisen können.

Die dunkle Energie wurde erfunden, als eine überproportional zur Entfernung ansteigende Rotverschiebung aus dem Dopplereffekt sich von uns weg bewegenden Sternen gemessen wurde. Diese Rotverschiebung wird direkt als eine sich steigernde Geschwindigkeit der Sterne gewertet. Stimmt das aber auch? Schwierig zu ermitteln, aber Denken hilft.
Wäre die Lichtgeschwindigkeit von Anfang an, also nach dem Big Bang, als der Raum durchsichtig wurde, bis heute konstant geblieben, dann wäre tatsächlich eine Energie dazu nötig, die von uns weg gerichteten Geschwindigkeitserhöhungen zu erklären. Nur wo könnte diese her kommen? Also müßte wieder was erfunden werden, denn sehen läßt sich nichts.
Viel einfacher und auch nachmeßbar ist die These, daß sich die Lichtgeschwindigkeit im Äther durch dessen Expansion nach dem Big Bang laufend verringert, anfangs schneller, heute unmerklich langsamer. Unterstellt man eine aus geringerer Dichte resultierende Verlangsamung der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther, führt das unweigerlich dazu, daß Licht aus der Anfangszeit des Kosmos zu einer jetzigen geringeren Frequenz kommt. Meines Wissens gibt es dazu auch schon meßtechnische Verdachtsfälle, die mir aber nicht zur Verfügung stehen, vielleicht auch unter der Decke des Schweigens gehalten werden (unter der noch viel mehr steckt).

Eine dunkle Energie gibt es ebenfalls nicht !!



Mit dieser richtigen vorstehenden Welttheorie in der verbalen und stringenten normal verständlichen Sprache der Physik passen nun sowohl das Große mit dem Kleinen als auch die Naturphänomene Zeitdilatation und Gravitation mit der Newton'schen Physik zusammen. Und Zusammenpassen ist das alleroberste Kriterium für die Richtigkeit physikalischer Theorien.

Mathematik beweist mehrere unterschiedliche eindeutig falsche Theorien für die Gravitation, was beweist das? Daß Mathematik in der Physik überhaupt nichts beweisen kann. Beweiskriterien für physikalische Theorien hat die Physik in verbaler Form selbst zu erstellen, was endlich einmal getan werden muß. Das geht z. Zt. aber nicht, weil die heutige Physik von vielen Fehlern durchsetzt ist, sonst wäre es mit Freuden schon längst geschehen.
 
Nachwort
Wie hat das Bundesverfassungsgericht Wissenschaft definiert? Die Wissenschaftler selbst konnten es nicht:

Wissenschaft sind alle Tätigkeiten, die zur Findung von Wahrheiten führen.

Also werden in dieser Publikation auch Wahrheiten angesprochen,
obwohl in der heutigen Physik Wahrheit ein verbotenes Wort ist!

*   hinzugefügt 18.11.23
** hinzugefügt   3.12.23