Jan Peter Apel
janpeterapel@t-online.de
Die Wahrheit der Welt
Stand
9.5.2024
Einleitung
Was bewirkt die Zeitdilatation?
Was ist Zeit?
Wann entsteht Zeitdilatation?
Was ist Zeitdilatation?
Der relativistische Faktor gamma
Was sind Inertialsysteme?
Einstein's Fehler
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie
Die allgemeine Relativitätstheorie
Ein neues Denken mit natürlichem Sinn
Gravitation
Dunkle Materie und dunkle Energie
Nachwort
Einleitung
Um
die Welt zu verstehen, ist die Physik geschaffen worden. Diese ist bis
heute aber immer noch keine Wissenschaft, denn eine Wissenschaft hat
heraus zu finden, was wahr und was unwahr ist. Und genau das kann die
heutige Physik immer noch
nicht! In physikalischen Publikationen ist es z. B. verboten, richtig
und falsch oder sogar wahr und unwahr zu sagen.
Als Einstein kam, war die Physik noch in Ordnung: Newton's gefundene
Gesetze erklärten (fast) alles. Einstein wurde geraten, keine Physik zu
studieren, denn da könne es nichts Neues mehr geben. Einstein erschuf
zunächst ein besseres Händling für die Zeitdilatation,
die der Newton'schen Physik unbekannt und als Zeitgangverlangsamung in
sich schnell bewegenden Objekten schon bekannt war. Erklären
konnte er sie aber nicht! Diese Zeitdilatation ist das einzige, das
folgend
zusammen mit der Newton'schen Physik die Welt erklären wird. Einstein
erschuf mit ihr die spezielle
Relativitätstheorie, die, wie sich noch zeigt,
zu unwirklichen Aussagen führte. Man
hantiert also heute immer noch nur mit der Zeitdilatation ohne zu
wissen, warum es sie überhaupt gibt. Wie sich hier noch herausstellen
wird, ist
sie ein realer rein mechanischer Vorgang, genau so, wie sogar auch die
Quantenmechanik aus mechanischen Vorgängen besteht.
Mit der allgemeinen Relativitätstheorie, die rein theoretisch ist und
dinglich bisher überhaupt noch nicht bewiesen werden konnte, wurde
Einstein mit seiner Voraussage der Lichtkrümmung in Gravitationsfeldern
(die Newton schon erahnte, also ohne Relativitätstheorie!) so "heilig",
daß man ihm bis heute alles glaubt. Einzig seine Berechnungen sind kein
Unsinn, deshalb brauchbar, stammen aber aus einem falschen
Koordinatensystem, also
einer falschen Sicht, das heißt aus Betrachtungen von einem falschen
Standort, nämlich NICHT vom absoluten Nullpunkt aus. Der ist der noch
unbekannte
absolute Bewegungsruhepunkt. Ihn zu finden, gelang Einstein
nicht, suchte er ihn überhaupt? Bis heute ist es unmöglich zu erkennen,
ob sich ein Körper im freien Weltraum bewegt oder nicht, wenn
von ihm aus kein Stern als Bezugspunkt zu sehen wäre. Im
Folgenden wird sich noch herausstellen, daß ein Körper
sogar aus seinem
Inneren heraus
selbst erkennen kann, ob er sich bewegt oder nicht.
Einstein machte theoretisch
mathematisch die ballistisch krumme Bahn eines kräftefreien Körpers zur
nach Newtons Trägheitsgesetz erforderlichen geraden und
geschwindigkeitskontanten
Bahn und nahm diese als Bezugspunkt der Welt, also zum zuvor erwähnten
falschen Koordinatensystem. An diesen "Nullpunkt" der Welt glaubte
Einstein bis an sein Lebensende, so, wie Columbus bis an sein Ende
glaubte, in Indien gewesen zu sein. Sein nicht
alleiniger Fehler:
10) Der Mensch fällt immer
wieder auf sich selbst herein: wo er auch ist,
besonders auch in gedanklicher Form, glaubt er felsenfest, daß er auf
dem Nullpunkt der Welt säße und bewertet aus dieser seiner
selbstherrlichen Sicht mit Nichtbeachtung eigener Bewegungen die
dadurch entstehenden scheinbaren
Bewegungen seiner Umgebung (in diesem Fall Raum-Zeit-Krümmung) als
wahr! Ein Beobachter, der auf einem kräftefreien Körper
reitet, der gleichzeitig Newton'sche und gravitative Bewegungen
vollführt, würde die Welt so sehen, wie sie Enstein damit mathematisch
beschreibt. Das ist aber eine relative Sicht wie etwa aus einem
Karrussel.
So ist die Welt aber nicht, sie ist absolut
gegenüber einem Fixpunkt!
Und dieser muß erst noch gefunden werden, was hier auch noch geschieht.
Ohne einen Nullpunkt sind alle Theorien über die Welt falsch.
Die mathematischen Beschreibungen
aus der Einstein'schen Sicht eines sich bewegenden kräftefreien Körpers
als Koordinatensystem der Welt sind für sich gesehen natürlich
richtig, deren Ergebnisse stimmen, aber: physikalische Interpretationen
daraus sind unvermeidbar
falsch, da sie aus relativer Sicht, also aus
Bewegung gesehen, stammen, was die Bezeichnung Relativitätstheorie,
die Einstein so gar nicht mochte, aber treffend machte. Diese "relative Natur" mit
ihren überdimensionalen Phantastereien
wie Raumkrümmung, Raumzeit und gar Paralleluniversen gibt
es Gott sei Dank aber nicht real und alle konnten somit bis
heute auch nicht konkret nachgewiesen werden.
Es wird sich noch zeigen, daß unsere Sicht auf gravitativ
bedingte Vorgänge am Standort der Erdoberfläche tatsächlich
eine relative ist, da wir gegenüber dem Nullpunkt der Welt eine
Bewegungsgeschwindigkeit und
sogar eine permanente Beschleunigung besitzen, weswegen wir auch seit
Menschengedenken den Bewegungsnullpunkt der Welt nicht fanden.
Das richtige, also das natürliche Koordinatensystem der Welt muß an
den absoluten Nullpunkt der Welt gebunden sein. Einsteins Mathematik
beschreibt die Welt aus der fiktiven Sicht einer theoretisch begradigten Fallkurve
richtig, weshalb zwar die Rechnungen stimmen, nicht aber zu den wahren
dinglichen Wirklichkeiten führten, die aus
der richtigen Perspektive vom absoluten Nullpunkt aus gesehen bestehen.
Die Newton'sche Physik wurde in Einsteins Machwerk nur noch ein
Anhängsel. Verstehen kann Einstein's überdimensionales Universum
niemand, auch nicht "größte" Physiker, denn Überdimensionales kann der
Mensch gar nicht verstehen können. Als
gesichert Wahres bleiben nur noch die Newton'sche Physik mit der
sogenannten Zeitdilatation,
die nachgewiesenermaßen eine Zeitgangverlangsamung ist und zur
speziellen Relativitätstheorie führte. Diese Zeitdilatation ist aber
kein überirdisches Ding, sondern erklärt
sich, wie in einer Skizze noch dargestellt wird, als normal
verstehbarer mechanischer Vorgang
innerhalb
der Newton'schen Physik!
Wann sind Theorien wahr? Nur, wenn
sie miteinander zusammen passen. Die Physik des
Großen (Allgemeine Relativitätstheorie) paßt aber nicht mit der des
Kleinen (Quantenmechanik) zusammen, so daß mindestens eine der beiden
falsch
sein muß: Und das ist Einsteins Physik des Großen.
Ein zweites Kriterium für die Richtigkeit einer Theorie ist: Wenn sie
auch nur eine einzige Frage in ihrem Zuständigkeitsbereich nicht
beantworten kann, ist sie sogar in Gänze vollkommen
falsch. Insbesondere auch noch dann, wenn sie zu mehr neuen Fragen
führt als bei ihrer Findung bestanden. Die folgende neue
und einzig richtige Welttheorie beantwortet alle Fragen, auch die, die
man noch gar nicht kannte!
Wie sieht die Newton'sche Physik mit der Zeitdilatation aus? Als
Schock vorab die wahre Theorie der Welt, für die nachstehend alle
Beweise als Experimentergebnisse bestehen, die aber entweder nicht
richtig
bewertet oder an falsche Theorien umgebogen wurden wie z. B.
das Hafele-Kaeting-Experiment, das die spezielle Relativitätstheorie
definitiv als falsch ausweist und mit Umlügen sogar zu deren
Bestätigung benutzt wird. Unter allgemeine Relativitätstheorie ist
hier neben dem absoluten Nullpunkt auch die Gravitation mit ihrer
Ursache beschrieben.
Was
bewirkt die Zeitdilatation?
Zeitdilatation läßt die
Newton'sche Physik in Gänze langsamer ablaufen!
Das ist die kurze und
einfache und wahre Theorie für alle Geschehnisse in dieser Welt.
Nun die Überraschung: Alle Formeln der Newton'schen Physik
für Naturvorgänge in Zeitdilatationen unterliegenden Bereichen
gelten unverändert
weiter mit dem langsameren Zeitgang, mit dem auch die Uhren in
diesen Bereichen langsamer laufen.
Beobachter aus Standorten ohne oder mit anderer Zeitdilatation
müssen den Lauf ihrer Uhren an den der Uhren in den beobachteten
Bereichen angleichen, um verstehen zu können, was dort wirklich wie
geschieht. Die Umrechnung in den dortigen
Zeitgang hinein
geschieht mit dem sogenannten
relativistischen Faktor
γ
(gamma), der folgend
noch eingehend behandelt wird. Das hinein
oder heraus schauen in/aus der Zeitdilatation unterliegenden
Naturgeschehen
ist die sogenannte relativistische
Sicht, die zu der absoluten und relativen Sicht noch hinzu
kommt. Damit ergibt sich folgende Situation
für die Welterklärung:
Eine
andere als, oder eine zusätzliche Physik zur, Newton'schen Physik gibt
es nicht.
Die Newton'sche
Physik ist die einzige in dieser Welt und damit die Welttheorie.
Die Newton'sche
Physik mit ihrer Zeitdilatation sind das ganze
Geheimnis des Universums,
das nur dreidimensional und für jede und jeden
mit Interesse daran verstehbar ist.
Das Geheimnis der Gravitation siehe unten in allgemeine
Relativitätstheorie.
Die
Welt ist genau so, wie sie auch aussieht
und Überdimensionales gibt es nicht!
Um die Natur verstehen zu können, ist keine Mathematik erforderlich,
lediglich der von Arthur Schopenhauer geprägte "natürliche
Verstand". Jede und jeder mit ausreichend Interesse kann mit
diesem die Welt verstehen. Und sogar auch ohne ihn, dafür mit Vertrauen
zu Beweisbarem und strikter Ablehnung nicht Beweisbarem. Die heutige
mathematische überdimensionale "Einstein'sche Physik" ist bisher durch
noch kein einziges dinglich Erklärbares bewiesen!
Mathematik ist weder ein "Super Visor" (Aufpasser) für die Physik
noch kann sie als Beweis-Ersatz und schon gar nicht
als unbekanntes Physisches, das heißt noch nicht erkanntes dinglich
Erklärbares, dienen. Richard
Feynman (Nobelpreis 1965), der letzte bekannte noch sachliche (nicht
theoretische!) Physiker in Vom Wesen physikalischer
Gesetze: "..... daß die Physik letztlich der
Mathematik nicht bedarf".
Dieses "Letztliche" ist in dieser Publikation erreicht.
Nun die Grundlagen, die zu dieser vorgestellten Welttheorie
führen und sie auch beweisen. Mathematik
ist dabei nicht beteiligt, sie versteht von Physik nichts und
die Natur hält sich auch nicht an sie, obwohl die heutige theoretische
Physik genau das von ihr verlangt. Für die in
der Umwelt bestehenden Geschwindigkeiten, die
im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sehr klein sind, ist die
Zeitdilatation, also die Zeitgangverlangsamung, nur um viele Nullen
hinter dem Komma kleiner, so daß im Alltag das Relativistische durch
die
Zeitdilatation nicht in Erscheinung tritt. In
Teilchenbeschleunigern wird der Faktor für die Verlangsamung der Zeit
in den schnellsten Teilchen aber fast null.
Was ist Zeit?
Wenn nicht bekannt ist, was Zeit ist, kann
auch die Zeitdilatation nicht definiert werden. Bisher weiß die Lehre
nur, daß es diese gibt und man kann auch mit ihr rechnen.
Aber, rechnen kann man immer und mit allem, was meß-
und reproduzierbar ist, also ohne zu wissen, wie dieses Meß- und
Reproduzierbare überhaupt entsteht. Zeitdilatation ist der
Lehre noch genau so unbekannt wie Gravitation.
Zeit ist in der Physik (nicht in der Philosophie!) Änderung. Ändert
sich nichts, gibt es keine Zeit. Zeit ist in der Physik der Begriff für
die
physikalische Größe, die nötig ist,
um in der Natur das Voranschreiten von Bewegungsabläufen
quantifizierbar zu
machen. Die Definition für Zeit ist deshalb auch an ein
"Etwas" gekoppelt, das sich auch ändern kann, denn in einem Nichts ohne
etwas drin kann es auch keine Zeit geben. Deswegen läßt sich auch
sagen, daß Zeit dinglich ist:
ohne ein "Ding" gibt es keine Zeit. Der Lauf der Zeit ist aber leider
keine Naturkonstante, sondern sie kann von einem schnellsten Wert auch
langsamer ablaufen, sogar bis Null.
Als großes "Ding" für den Zeitablauf dient die Erddrehung in Bezug auf
die Sonne als Maßstab. Damit läßt sich aber nicht aufzeigen, was
Zeitdilatation ist. Das Kleine ist besser geeignet, zum Beispiel ein
Atom mit der Definition für eine Zeiteinheit als der Dauer, die ein
Elektron für eine Umdrehung um seinen Atomkern benötigt. Messen kann
man die Umlaufzeit eines Elektrons natürlich nicht. Auch schon deshalb,
weil sich die Elektronen im Wellenzustand um den Kern bewegen. Trotzdem
führt die Kenntnis, daß der Kern eines Atoms von etwas umkreist
wird, zu wahrheitsgetreuen Ergebnissen.
Das erste ist, daß auch in der Materie eine Zeit
abläuft, Materie lebt! Und es ist sogar so, daß Zeit nur in
Materie
existiert:
Es gibt
keine Zeit in einem Raum!
Gibt es keine kleinen Bewegungen in der Materie, gibt es auch keine
Bewegungen von großen Materiekörpern. Im Kleinen wirkt sich
Zeit z. B. in der Chemie aus, wo Vorgänge Zeit brauchen. Zeit in der
Materie wird
sogar sichtbar, wenn Atome, z. B. in Leuchtdioden, Licht
aussenden. Unterliegen diese Atome einer Zeitdilatation, wird deren
Licht, das ja von den Elektronen erzeugt wird, die
von höheren auf niedrigere Bahnen fallen, langwelliger,
also röter. Warum? Weil auch das Fallen der Elektronen länger dauert.
Und das röter werden ist genau meßbar.
Bei Messungen von und zu bewegten Körpern ist natürlich der
Dopplereffekt zu eliminieren.
Wann entsteht
Zeitdilatation?
Nun entsteht richtigerweise und auch
nach der Lehre Zeitdilatation in Materie nur dann, wenn sich ein Körper
bewegt. Aber, wann bewegt sich ein Körper? Da stößt man auf "das"
Geburtsproblem der Physik: wo ist der Nullpunkt für alles? Einstein
fand ihn nicht. Sein "Denk"punkt für
Bewegungsgeschwindigkeiten ist
eine ominöse gleichzeitige
absolut und
relativ
konstante
Lichtgeschwindigkeit, die die Welt auch
noch überdimensional machte. Er bezog Geschwindigkeiten also nicht auf
einen
Nullpunkt, sondern auf eine maximal mögliche, was für ein Unsinn. Das
einzig Sinnvolle, das die Lehre zur Entstehung der Zeitdilatation sagt,
ist, daß ein Körper zuvor
durch eine Beschleunigung eine Bewegung, also Geschwindigkeit,
erhalten haben muß. Aber auch da ist die Frage,
gegenüber wem oder was? Und in welcher Richtung? Ein
absoluter Nullpunkt für Bewegungen, also gegenüber wem oder was
sich Objekte bewegen? Fehlanzeige.
Dann ist noch zu beachten: Beschleunigungen gibt es zweierlei:
die, die durch die Einwirkung einer Kraft gegen die Trägheitskraft des
zu
beschleunigenden Körpers wirkt und eine andere, die uns ohne die
Gegenwehr unserer Massenträgheit beim Fallen beschleunigt, die
gravitative
Beschleunigung. Diese ist etwas ganz anderes als die erstgenannte
Newton'sche
Beschleunigung. In der heutigen
Lehre gibt es diesen Unterschied nicht, da man eine Anziehungskraft,
obwohl von Newton selbst schon als Unsinn betrachtet, als gleichwertig
mit der Newton'schen Kraft ansieht. Daß das aber Unsinn ist, ist doch
nicht ganz verborgen geblieben, weshalb heutige Wissenschaftler auch
sagen, die Anziehungskraft wäre eine "Nicht-Newton'sche" Kraft. Gibt es
so etwas?
Natürlich nicht, es ist eine reine Erfindung um Nichtwissen zu
kaschieren.
Zeitdilatationen entstehen
nur nach Newton'schen Beschleunigungen,
also NICHT bei
gravitativen Beschleunigungen!
Mit richtigem Denken kann man den Nullpunkt für Bewegungen aber mittels
der Zeitdilatation umgedreht finden:
hat ein Körper eine Zeitdilatation, was man messen kann, hat er
auch die dazu gehörige
Bewegungsgeschwindigkeit. Man muß also mit Uhren an Licht emittierender
Materie den Körper finden, in dem die Zeit am schnellsten abläuft.
Mit Glück findet man so den absoluten Nullpunkt für Bewegungen.
Nach meinem Wissen ist es der noch im Fallen begriffene Körper, der mit
genau Fluchtgeschwindigkeit senkrecht auf die Erde fällt, denn diese gravitative
Fallgeschwindigkeit hat er nur dann, wenn er aus dem Unendlichen aus
einem Ruhezustand kommt, also ohne jemals eine Newton'sche
Beschleunigung
erfahren zu haben.
Was ist Zeitdilatation?
Die Basisuhr der Welt ist ein Atom in Ruhe, um den ein Elektron mit
seiner Umlaufzeit den Maßstab für die kleinste Zeiteinheit gibt. Bewegt
sich
dieses Atom, muß ihm das Elektron in ihm auch folgen. Da es nicht vom
Atomkern angetrieben wird, muß es sich selbständig neben
dem Atomkern bewegen. Wogegen sich Körper bewegen (das Null-Problem)
ist an dieser Stelle noch
nicht bedeutsam, nur müssen beide sich gegenüber dem gleichen
Bezugspunkt bewegen. Am Atomkern verbleibt das Elektron durch eine
elektromagnetische Bindung. Trotz dieser Bindung muß es aber
seinen Weg in den Umkreisungen
selbst gehen. Die Geschwindigkeit des Elektrons ist, da es als
Welle besteht, die Lichtgeschwindigkeit. Es kann also niemals
schneller werden. Damit ist der schnellstmögliche Zeitgang
definiert.
Bewegt sich das Atom, muß das Elektron, das den Kern umkreist, beim
Mitgehen mit ihm einen längeren Weg zurücklegen, da es entweder
bei seitlicher Umkreisung eine Schraubenbahn durchlaufen oder bei
Bewegung in der Bahnebene den Kern überholen und wieder zurück fallen
muß. Da sich das Elektron schon mit seiner Höchstgeschwindigkeit, der
Lichtgeschwindigkeit, bewegt, verringert sich
beim Mitgehen mit dem Atomkern die Zahl seiner Umdrehungen, siehe im
Bild.
![](spez.Rel.Schrauben.gif)
Da
das Atom die Ur-Uhr ist, geht diese bei Bewegungen des Atoms langsamer,
und das ist die
Zeitdilatation!
Zeitdilatation ist ein normaler mechanischer Vorgang in der Natur.
Alle chemischen Vorgänge und sogar atomare wie
Kernzerfälle gehen langsamer wie auch unser Denken und unsere Uhren,
von Atom- bis Kuckucksuhr. Auch im Großen könnten sich bei
Lichtgeschwindigkeit eines Flugzeugs z. B.
Flugzeugpropeller nicht mehr seitlich zur Vorwärtsbewegung
des Flugzeugs drehen.
Das Elektron mit seinen
Umdrehungen ist das "Antriebsritzel" aller mechanischen Geschehnisse
dieser
Welt. Warum? Die große Welt ist als die definiert, deren kleinstes Ding
das Atom ist und Großes ist die Summe von Kleinem, was ein noch
unbeachtetes physikalisches
Gesetz ist (Formeln sind keine
physikalischen Gesetze!).
Der kleinste mechanische Fortschritt eines Geschehensablaufes
in dieser Welt ist eine Umdrehung eines Elektrons um seinen Atomkern.
Wenn viele Atome das gleiche machen, bewegen sich auch größte
Maschinen. Werden die Umdrehungen der Elektronen langsamer, werden auch
große
Maschinen langsamer, Feuer brennt langsamer, wir sehen und denken
langsamer, merken es aber überhaupt nicht, denn:
Jede Aktion, die in
der Natur geschieht, besteht, egal wieviel langsamer die Zeit durch die
Zeitdilatation in ihr abläuft, in Summe aus immer den genau
gleichen Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen in den Atomen.
Bei Lichtgeschwindigkeit des Atoms können sich die Elektronen
nicht mehr um ihren
Atomkern bewegen, sie benötigen dabei ihre gesamte Geschwindigkeit
dazu, um überhaupt noch mit dem Atomkern mit zu kommen, jede kleinste
Bewegung zur Seite würde sie zurückfallen lassen. Alle Atome sind im
Inneren tot,
nichts bewegt sich mehr: Die Zeit steht in so einem Körper still,
obwohl er im All natürlich weiter fliegt. Wäre der Körper ein
Raumschiff,
könnte niemand in ihm noch einen Finger krümmen,
um Bremstriebwerke
zu betätigen, die ja auch gar mehr nicht starten könnten.
Besitzen wir Zeitdilatation, so sehen wir
Vorgänge in anderen Geschehnissen, die keine Zeitdilatation haben,
schneller ablaufen.
Würden wir mit knapp Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen, sähen wir
die Sterne in
enormem Zeitraffer entstehen und verglühen. Aber nur, sofern wir durch
den Dopplereffekt überhaupt noch etwas sehen könnten, denn nach vorn
verschiebt sich alles sehen zu könnende ins Ultraviolette bis hin zu
Gammastrahlfrequenzen und nach hinten ins ultra Infrarote.9) Bei
Lichtgeschwindigkeit des Raumschiffes könnte von hinten kein
Lichtstrahl mehr das Raumschiff einholen, es wäre hinter dem Raumschiff
stockdunkel. Sterne könnten nur noch als ein breites Band in
"Regenbogenfarben" in einem Winkel um 45° voraus gesehen werden.
Die Sicht von einem Zeitgang in einen anderen wird
mit relativistisch
bezeichnet, in Anlehnung an relativ für Sichten aus
eigenen Bewegungen heraus. Relativistisch ist kein Ding, sondern
wie relativ auch nur ein Attribut für Sichtweisen.
1)
Zeitdilatation ist eine
absolute
Größe, die sich auf die "Nullzeit" als schnellstmöglich ablaufende Zeit
bezieht, die in einem Körper
vergeht, der keine Newton'sche Geschwindigkeit besitzt, der also in
Bezug auf den absoluten Nullpunkt in Ruhe ist. Der absolute Nullpunkt
ist weiter unten unter "Die allgemeine Relativitätstheorie" in "Ein
neues Denken mit Sinn" gefunden.
Zeitdilatation ist eine
physikalisch/mechanische Größe der Newton'schen Physik wie z. B. auch
Temperatur.
Zeitdilatationsdifferenzen zwischen sich unterschiedlich schnell
bewegenden Objekten ergeben sich nicht aus
den Geschwindigkeitsdifferenzen der Objekte, sondern nur als
Differenz deren absoluten
Zeitdilatationswerten.
Der relativistische Faktor gamma.
Er ist dazu da, den Zeitablauf
in einem der Zeitdilatation unterliegendem Naturgeschehen zu berechnen.
Er ist von Hendrik
Antoon Lorentz erstellt worden und rein mathematischer Struktur.
Dadurch enthält er keinen sichtbaren Bezug zur Dinglichkeit seiner
Existenz. Dieser Lorentz'sche relativistische Faktor γ (gamma) ist: 1
durch Wurzel aus [1 minus (v durch c) zum Quadrat] und kann
nur
geglaubt werden. Aber, alles in der Natur ist dinglich,
Geister gibt es nicht. Es ist also zwingend, daß es einen dinglichen
Bezug zum Wesen der Zeitdilatation geben muß. Den hat diese Formel
nicht. Man kann immer und überall mathematische Formulierungen
auf Phänomene der Natur auflegen, das sind aber nur die Symptome der
Natur. Mathematik kann daraus dingliche Vorgänge der Natur
niemals ergründen, das kann nur die Physik allein mittels
kriminalistischer
Methoden.
Im folgenden Bild ist eine graphische Darstellung des aus der
dinglichen Natur abgeleiteten physikalischen
relativistischen Faktors γph
(im Gegensatz zum nur mathematischen von
Lorentz) zu sehen, der aus einem konkreten physikalisch dinglichen
Vorgang entsteht und aus dem sogar direkt trigonometrisch der Wert des
relativistischen Faktors entnommen werden kann. Die
Elektronengeschwindigkeit bildet einen Einheitskreis, so
daß der relativistische Faktor an der Abszisse
kleiner 1 abgemessen werden kann.
![](RelFakph.gif)
Der relativistische Faktor von Lorentz
wird schulisch gern mit dem Gedankenexperiment einer
Lichtuhr erklärt und auch abgeleitet, die mit
einem Photon als Pendel zwischen zwei Spiegeln funktioniert. Obwohl
diese Gedankenlichtuhr gar nicht funktioniert, also falsch ist, ergibt
sich daraus doch eine richtige Formel. Wird mit Mathematik Physik
gemacht, sind die Fehlerquellen endlos, manchmal zum Guten aber meist
zum Schlechten. Man merkt es nur selten.
Im Lorentz'schen Faktor ist der relativistische Winkel αr
(siehe erstes Bild) zwar nicht sichtbar,
trotzdem aber auch enthalten, denn der Wert des cos
αr
ist in ihm mit dem Pythagoras ausgedrückt. Daß es dieses
Dreieck aus Lichtgeschwindigkeit des Elektrons, seiner
Umkreisungsgeschwindigkeit
und der Objektgeschwindigkeit überhaupt gibt, war
Lorentz noch gar nicht bekannt. Der Winkel des Dreiecks ist der, mit
der die Schraubenbahn des Elektrons bei der seitlichen
Umkreisung um den Atomkern voran läuft, die sogenannte
Steigung, wie im ersten Bild zu sehen ist.
Was
sind Inertialsysteme?
Was zum Verständnis des Ganzen noch nötig ist,
ist, wie Physiker die Natur in Gruppen aufteilen, die sich von anderen
in gewisser Weise unterscheiden. Zusammengehörige
Bereiche in der Natur, die keine kräftemäßigen Verbindungen zu anderen
haben und deren Teile sich alle nach dem Trägheitssatz mit der
gleichen konstanten Geschwindigkeit bewegen, werden mit Inertialsystemen
bezeichnet (lateinisch
inertia
bedeutet Trägheit).
Die Erdoberfläche mit uns ist eines, wenn auch mit dem
unverstandenen Problem, daß hier eine gleichmäßige Beschleunigung,
die Erdbeschleunigung, vorliegt, die ein
Inertialsystem nach der zuvor genannten Definition eigentlich gerade
nicht haben dürfte. Ein Raumschiff ist
ein klassisches Inertialsystem wie auch Flugzeuge und Autos und sogar
einzelne Teilchen wie z. B. Myonen können als solche bewertet werden.
Mit der Zeitdilatation ergibt sich eine neue Möglichkeit der Definition
von Inertialsystemen. Die Zeitdilatation ist ja ein Maß für
die Geschwindigkeiten, die den Unterschied der Inertialsysteme
ausmachen: Damit ist sie, weil sie sogar eine auch absolute
Größe ist, ein besseres Maß für die Definition dafür, was ein
Inertialsystem ist. Mit ihr wird die Erdoberfläche unzweifelhaft ein
Inertialsystem, da die
(was in der allgemeinen Relativitätstheorie noch folgt) auch
noch vorhandene gravitative Zeitdilatation auch aus einer konstanten
Geschwindigkeit entsteht. Praktisch können die Unterschiede in
den Zeitdilatationen bei den auf der Erde
vorkommenden Geschwindigkeiten aber nicht gemessen werden, da
sie zu klein sind und deshalb sehr lange Meßzeiten benötigen.
Für das volle Verständnis von Inertialsystemen ist die Zeitdilatation
aber nötig.
Besitzt ein Inertialsystem eine wesentlich andere Geschwindigkeit als
der Beobachter, der in es hinein sieht, z. B. beim Blick von der Erde
in
ein schnelles Raumschiff, so zeigt sich, daß dort alles langsamer
abläuft als hier.
Trotz eines bei hoher Zeitdilatation wie in
sehr langsamer Zeitlupe von hier aus zu sehendem dortigen Hammerschlag,
der quälend langsam auf eine harte Nuß trifft, zerbricht
diese. Wobei
das dort aber tatsächlich so
langsam abläuft, es also es von hier aus gesehen nicht nur so aussieht!
3) Beim Hineinsehen in
dieses sehr schnelle Raumschiff ist
eine eventuelle Geschwindigkeitskomponente auf uns zu oder von uns weg
mit dem daraus entstehenden Dopplereffekt zu korrigieren.
In bewegten Inertialsystemen, z. B. einem Raumschiff, läuft die Zeit
also langsamer, je nach dessen Geschwindigkeit. Die Newton'sche
Physik funktioniert mit der langsamer laufenden Zeit in ihm trotzdem
ohne irgend eine Änderung. Wir würden in einem
Raumschiff mit
dessen Eigenzeit also überhaupt nicht
merken, daß wir langsamer funktionieren. Würden wir
aber nach draußen schauen, sähen wir, daß andere Vorgänge viel
schneller ablaufen, z. B. würde die Erde schneller rotieren, was sie
natürlich nicht tatsächlich tut und nur dadurch entsteht, weil unsere
Uhr und unser Sehvorgang im Raumschiff langsamer laufen.
Der Begriff
relativistisch ist noch nicht explizit definiert,
deshalb eine Übersicht über Sichten:
Die
absolute
Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die vom
absoluten Nullpunkt.
Die
relative
Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die aus eigener Bewegung
heraus.
Die
relativistische
Sicht ist die Sicht aus einer Zeitdilatation
heraus
bzw. in eine hinein oder beides gleichzeitig.
Und
Achtung: nicht etwas Gesehenes ist relativistisch, sondern nur die
Sicht in es hinein (es wurden ja schon "relativistische
Sterne" erfunden). Das
einzige, was als "Ding" mit relativistisch bezeichnet
werden könnte, ist die Zeit.
Relativistisch ist eine Sicht, das Gesehene ist
ausschließlich reine Newton'sche Physik, in Inertialsystemen je nach
deren Zeitdilatationen langsamer ablaufend und nichts anderes.
Jedes Inertialsystem bzw. jeder Einzelkörper hat seinen eigenen
Zeitgang, entsprechend seiner Newton'schen Geschwinigkeit gegenüber dem
absoluten Nullpunkt. 6)
Man kann sogar
sagen,
daß letzlich jedes einzelne Teilchen wie Körper ihre eigene Zeit haben.
Einstein's Fehler
Laut Einstein sei die Lichtgeschwindigkeit nicht nur absolut
konstant, sondern gleichzeitig
auch noch relativ. Relativ heißt, Licht würde immer mit
seiner absolut konstanten Geschwindigkeit auf Körper
auftreffen, egal wie schnell die sich ihm entgegen oder von ihm weg
bewegen.
Entgegen kommende Lichtstrahlen würden sich damit auch nur mit
einfacher Lichtgeschwindigkeit treffen anstelle mit doppelter. Weil das
von Einstein stammt, wird es auch geglaubt und in der Schule so
gelehrt. Damit wäre ein
Dopplereffekt bei Licht aber absolut unmöglich, er könnte gar
nicht mehr entstehen dürfen. Er entsteht aber!? Radargeräte benutzen
ihn im Autoverkehr, Astronomen benutzen ihn auch, er zeigt ja
gerade interessante Bewegungen von Sternen an.
Was machte man mit diesem Problem? Man taufte den nach
Einstein gar nicht existieren dürfenden Dopplereffekt bei Licht, der ja
tatsächlich da ist und genau nach den Newton'schen Gesetzen
berechnet wird, einfach um in einen "relativistischen" Dopplereffekt.
Warum tut man das, wenn sich der Dopplereffekt bei Licht exakt nach den
Newton'schen Formeln berechnet und sich die theoretische Physik das
Paradigma gab, daß richtige Rechnungen Beweise für richtige
Anschauungen der Natur seien, zumal sich mittels relativistischer
Betrachtungen gar keine Formeln für den tatsächlichen Dopplereffekt bei
Licht finden? Die Antwort: Es kann nicht sein, was nicht sein darf:
Einstein hat immer Recht. Solches Verhalten wird allgemein mit
Pseudophysik betitelt, was es in diesem Fall auch ist.
Daß der
Dopplereffekt bei Licht nach Newtons Physik entsteht ist ein Beweis
dafür,
daß
Einsteins Annahme einer gleichzeitigen absolut und relativ
konstanten Lichtgeschwindigkeit falsch ist.
Auch, daß
sich entgegen kommendes Licht mit nur einfacher
Lichtgeschwindigkeit trifft und nicht mit doppelter, ist falsch. Zwei
Lichtstrahlen nähern sich selbstverständlich mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit einander an. Würde man zwischen Erde und
Mond Lichtphotonen beobachten, die von der Erde zum Mond und
vom Mond zur Erde fliegen, würde man sehr wohl sehen, wie die sich mit
doppelter Lichtgeschwindigkeit gegenseitig begegnen, was denn auch
sonst.
Würden sich zwei Raumschiffe treffen, die von außen gesehen ebenfalls
mit doppelter
Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu gehen, so sind die in ihnen und mit ihren
Uhren gemessenen Geschwindigkeiten aber unendlich. Sie
legen zwar
Weg zurück, aber in ihnen vergeht keine
Zeit mehr. Also, in den Raumschiffen bestünde zwischen
beiden eine Differenzgeschwindigkeit von zwei mal unendliche
Geschwindigkeit. Unendlich läßt sich aber nicht mehr steigern, so daß
die relativistische Differenzgeschwindigkeit nur einmal unendlich ist.
Die Maxime, daß im Weltall 1 plus 1 gleich 1 ist, ist falsch. 1 plus 1
gleich 1 gilt aber in der Newton'schen Physik in Inertialsystemen,
denn:
Die
maximale Newton'sche
Geschwindigkeit ist unendlich!
Wenn es in der Physik um
Geschwindigkeiten geht, ist immer zu klären, mit welchem Zeitgang
die Uhren gehen, mit denen gemessen wird. Absolute Geschwindigkeiten
sind die, die mit einer Uhr ohne
Zeitdilatation gemessen sind. Diese Uhr ist auf der Erde noch
einzurichten, auch um
die Lichtgeschwindigkeit absolut zu fixieren, wobei die Zeitdilatation,
die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mit der darauf
befindlichen Uhr mit zu berücksichtigen ist.
Es ist weiter zu unterscheiden,
wie schnell sich ein Objekt im Weltraum gegenüber dessen Koordinaten
bewegt und wie schnell es sich gegenüber dem dortigen Äther (Erklärung
folgt) als
Nullpunkt und im Inneren der Objekte mit den
darin geltenden Eigenzeiten bewegt. Eigenzeiten sind die, die in
bewegten
Inertialsystemen durch deren Zeitdilatationen herrschen und mit denen
die Newton'sche Physik in ihnen läuft.
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie.
Physik
mathematisch zu machen, führte dazu, daß der bis heute
unbemerkte kapitale regelrechte Anfänger-Fehler passierte, zu dem wir
jetzt kommen. Es geht um den in der Physik alltäglichen Impuls, also
die Energie als Wucht, mit der eine bewegte Masse Wirkungen verursachen
kann.
Hat diese Masse durch ihre Geschwindigkeit eine Zeitdilatation, was
unvermeidbar ist, so wird der Impuls dieser Masse nachmeßbar
größer, bei Lichtgeschwindigkeit unendlich groß. Dieser durch die
Zeitdilatation sich erhöhende Impuls der sich bewegenden Masse wird
"relativistischer" Impuls genannt, obwohl es der exakte Newton'sche
Impuls ist, der sich aus Masse mal deren Newton'scher
Geschwindigkeit ergibt, die ja bis unendlich geht und zur tatsächlichen
Zerstörung durch die aufprallende Masse führt. Es gibt also
gar keinen "relativistischen" Impuls, sondern nur den Newton'schen
Impuls, der ist schon der durch die Zeitdilatation veränderte.
11)
Die tatsächliche Energie, mit der ein bewegter
Körper Wirkungen (z. B. Zerstörungen) verursacht, errechnet
sich mit der Newton'schen Physik, nämlich aus seiner Masse mal seiner
Newton'schen Geschwindigkeit (das ist die mit dem Zeitgang der Uhr des
sich bewegenden Körpers gemessene).
Der erste Fehler ist:
Die Formel für den Impuls = "Masse mal Geschwindigkeit" schlüsselt sich
auf in Masse mal Weg durch Zeit. Für den "relativistischen" Impuls also
Masse mal Weg durch (Zeit mal dem relativistischen Faktor). Da die Zeit
durch die Zeitdilatation langsamer läuft und sie
unter dem Bruchstrich steht, wird der Impuls (die Wucht) tatsächlich
größer.
Da der relativistische Faktor nach Auffassung von Mathematikern
insgesamt zum Impuls zugehörig betrachtet werden kann, läßt sich, wenn
man will, dieser Faktor von der Zeitdilatation nach
mathematischen Regeln auch an die Masse und an den Weg
binden (Faktoren sind beliebig
kombinierbar). Mathematiker glauben, daß sie mit diesem
Paradigma, "Formeln aus zu quetschen", die Welt erkunden
können, sie irren! Da nach dieser "Quetsch-Methodik" mathematisch der
Faktor auch der Masse oder der Länge zugeordnet
werden kann und das Ergebnis gleich bleibt, wurde interpretiert, daß
es auch eine Massenvermehrung und eine Längenkontraktion gäbe. Es gibt
sie beide aber nicht.
Die Natur richtet sich leider nicht nach mathematischen
Regeln, obwohl diese zu 99 % zutreffen, aber eben nicht zu 100.
Die Natur hat ihre eigenen Regeln, die aber sträflichst
vernachlässigt und nicht einmal gesucht werden, sie
könnten ja auch den "Lauf" der Mathematiker stören.
Der zweite Fehler ist noch gravierender:
Man unterstellt, daß sich die Zeit und
die Masse und
die Länge
auch noch gleichzeitig
relativistisch ändern, daß also in einem zeitdilatationsbehafteten
Inertialsystem nebeneinander die Zeit langsamer läuft
und
sich deren Masse erhöht und
sich deren Wege verkürzen. Welche
mathematische Regel erlaubt das, denn der relativistische Faktor ist ja
nur einmal in der Formel enthalten? Keine! Diese
Vorgehensweise zeigt
aber eines ganz deutlich auf: ein grundlegendes Unwissen darüber, was
Zeitdilatation ist. Also:
entweder ist die Zeit verlangsamt oder die Masse erhöht oder die
Weglänge verkürzt und die jeweils beiden anderen sind normal.
In der
Mathematik kann man "jonglieren", in der Physik, also der Natur, nicht!
Der dritte Fehler ist:
Kann der relativistische Faktor überhaupt von der Zeit weg genommen
werden, denn in ihr entsteht er ja erst?
Nein, kann er nicht! Zeitdilatation
ist ein mechanischer Vorgang, wie könnte man den entfernen? Er
ist
auch kein multiplikativer Zusatz zur Zeit,
sondern zeigt nur das langsamere mechanische voran Schreiten der Zeit an. Was hat
das
mit Masse und Länge zu tun?
Relativistisch ist ausschließlich nur die Zeit,
es gibt also keine relativistische
Masse und keine relativistische Länge.
Die Natur
ist mit der
Newton'schen Physik vollkommen erklärt.
Einzig
die Zeit in ihr
ist abhängig von der Geschwindigkeit der Inertialsysteme.
Und noch ein vierter Fehler:
Wurde die Natur jemals
gefragt, ob sie Massenvermehrung und Längenkontraktion realisieren
kann? Das tut sie nicht und kann es auch nicht. In der Physik geht es
nicht darum, korrekte quantitative Ergebnisse zu finden, das kann man
immer auch ohne und sogar mit falschen physikalischen Theorien durch
gefundene Korrelationen von Wechselwirkungen beteiligter
Dinge. In der Physik geht es darum, die Zusammenhänge (Ursache –
Wirkung – Prinzipien) aller Dinge auf der Welt zu finden, wobei auch
die Zeit
materiell ist. Die Wissenschaft Physik hat das "Warum" zu ergründen,
nicht das "Wie".
5)
Die spezielle
Relativitätstheorie, entstanden einzig aus der Existenz
der Zeitdilatation, ist ein NICHTS! Wenn sie überhaupt einen Sinn
machen sollte, so wäre es ihre Aufgabe, die Zeitdilatation in
ihrem Ursprung zu erklären. Sie benutzt die Zeitdilatation aber nur,
und das
auch noch falsch.
Physik ist, die Welt zu erklären,
nicht, sie zu berechnen!
Die allgemeine Relativitätstheorie, kurz ART.
Auch diese ist Unsinn, zwar mathematisch denkbar, aber bar
jeglicher Realität.
Nichts
in ihr ist bislang dinglich
erwiesen, außer daß "die Ergebnisse stimmen". Mathematisch richtige
Ergebnisse
ergeben sich aber auch mit physikalisch falschen Theorien, z. B. bei
der Gravitation mit
der Anziehungskrafttheorie, der Feldtheorie, der Minimalwegtheorie und
sogar auch mit der Epizykeltheorie, die auch Sonnenfinsternisse vorher
sagen konnte. Die ART ist ebenfalls nur eine Gravitationstheorie,
die aber wie die anderen auch nur die Äußerlichkeiten, die
Symptome dessen beschreiben, die der wahre dingliche Ursprung der
Gravitation erzeugt. Und das tut die ART aus einem irrwitzigen
Bezugspunkt heraus, nämlich von der mathematisch begradigten
Fallkurve eines
kräftefreien
Körpers aus gesehen. Daraus entstanden dann die unverstehbaren und
unsinnigen
Begriffe wie Raumzeit und Raumkrümmung. Beides gibt es definitiv nicht.
Um die Ursache der Gravitation
entschlüsseln zu können, ist nach den Regeln
der Physik (von denen niemand etwas wissen will) erst
einmal deren natürliches Koordinatensystem zu finden. Und das ist
nichts anderes als der Nullpunkt der Welt. Nur mit ihm zeigen
sich Wahrheiten.
Die erste Regel der Physik (siehe in dieser Page unter Die Regeln der Physik)
lautet in Kurzform:
"Man kann es doch auch
so sehen" ist absolut
verboten! Man muß
heraus finden,
wie die Natur es sieht, nämlich mit dem
natürlichen Koordinatensystem, dem des absoluten
Nullpunktes.
Einstein ging davon aus, daß sich ein
kräftefreier, also fallender, Körper nach Newton's Trägheitssatz
geradeaus und mit konstanter Geschwindigkeit bewege. Da ein
solcher Körper das von uns aus gesehen aber nicht tut, läßt Einstein
sich das ganze
Universum mittels Überdimensionen in Raum und Zeit so um den Körper
herum "verbiegen",
daß dessen Bahn theoretisch gerade wird: der Schwanz
wedelt mit dem Hund. Einstein nahm den Schwanz als Nullpunkt. Und genau
das wird ihm als ein Geniestreich hoch angerechnet.
Wo bleibt da der Verstand und die Vernunft? In dieser überdimensionalen
"Physik" ist das Denken und mit diesem auch
die Vernunft ausgeschaltet, nur Mathematik hat das Sagen, die gar nicht
wissen kann, was sie da berechnet.
Ein neues Denken mit
natürlichem Sinn.
Einsteins
Ausgangsüberlegung ist richtig: ein kräftefreier Körper muß
sich nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant
bewegen, er ist in einem Zustand wie im freien Weltall.
Gegenüber wem oder was wird sich dieser Körper bewegen? Natürlich
gegenüber dem absoluten
Fixpunkt der Welt. Und genau das tut er auch, denn
er wird weder von außen beeinflußt noch hat er eigenen Antrieb um
irgendwelche Bewegungsänderungen zu verursachen. Damit kann er sich
zwangsweise
nur noch passiv gegenüber dem absoluten Fixpunkt der Welt bewegen. Somit kann auch nur noch der
Fixpunkt der Welt selbst Einfluß auf ihn haben.
Die Konsequenz: dieser Fixpunkt
müßte so gestaltet sein, daß
sich das Bild zeigt, das wir auf der Erdoberfläche beobachten, nämlich
die Bewegung des kräftefreien Körpers auf einer Parabelbahn mit
anwachsender Geschwindigkeit nach unten. Die Konsequenz daraus:
Wenn ein kräftefreier
Körper sich nach Newton's Trägheitssatz und
gegenüber dem absoluten Bezugspunkt bewegt, die Bahn aber nicht der
hier auf der Erde beobachteten entspricht, dann gibt es nur eine
Lösung: der
absolute Nullpunkt selbst macht die Bewegungen, die von den nach
Newton's
Trägheitssatz erwarteten Bewegungen abweichen. Und dazu benötigt der
bis
hier noch nur hypothetische absolute Nullpunkt lediglich eine sich
beschleunigende Fallbewegung nach unten. Und mit
dieser nimmt er die Newton'sche gerade Trägheitsbahn einfach mit sich
mit. Und genau das ist der Fall und ist auch das Geheimnis der
Gravitation.
Daraus folgt zwangsweise:
Eine
Anziehungskraft als Gravitationsursache gibt es nicht!
Das sagte Newton auch schon selbst. Sie paßt
auch gar nicht zu den anderen Kräften der Natur, der starken und
schwachen
Wechselwirkung und der elektromagnetischen Kraft. Unser
Gewicht entsteht, was Einstein als einziges richtig erkannte, aus
einer Beschleunigung von
unten nach oben(!), für jedermann nachmeßbar.
Werden wir etwa vom Erdboden nach oben beschleunigt? Ja! Gegenüber dem
Nullpunkt, der sich beschleunigend nach unten in
die Erde hinein einfällt, beschleunigt sich der Erdboden nach oben, so
daß wir mit nach oben beschleunigt, also "schwer" werden,
wie es Einstein mit seinem Beispiel eines Menschen in einem sich
permanent beschleunigendem Fahrstuhl im freien All
verdeutlichte, aber die Konsequenzen daraus ignorierte. Würden wir den
von oben nach unten fallenden Nullpunkt sehen können, würde uns sofort
klar, daß wir uns gegenüber ihm als Basis der Welt beschleunigend nach
oben bewegen.
Die zweite Konsequenz ist, daß das Problem, gegenüber was sich
Bewegungen definieren, gelöst ist: gegenüber dem absoluten Nullpunkt.
Wenn der sich aber
selbst bewegt, gibt es natürlich auch den Fall, daß wir trotz unseres
Stillstandes gegenüber der Erdoberfläche eine Bewegung gegenüber dem
absoluten Nullpunkt besitzen, da der sich bewegt, nämlich sich
beschleunigend nach unten und
zwar mit an der Erdoberfläche bestehender Geschwindigkeit
in Höhe der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde, wie noch
folgt.
Aus was müßte der Nullpunkt der Welt bestehen? Aus irgend etwas, aber
dinglichem, denn die Natur besteht grundsätzlich nur
aus Dinglichem, da ein Nichts keine Auswirkungen auf konkrete Dinge
haben kann. "Felder", wie z. B. ein Gravitationsfeld, gibt es auch
nicht, sie
sind einzig mathematische Erfindungen und haben nur
Platzhalterfunktionen für noch zu Entdeckendes. Weiter muß dieses
Dingliche des Nullpunkts der Welt unsichtbar sein,
sonst würden wir es ja erkennen. Wenn dieser Fixpunkt der Welt aber
nach unten, also sogar in die Erde hinein, fließt, müßte er als Ding
auch noch endlos zur Verfügung stehen ohne jemals aufgebraucht zu
werden.
Und was findet sich da? Der Äther!
Es ist genau der, den Platon schon als Ursprung von Allem ansah und
der, den
Einstein gegen alle seriösen Forschungsregeln auf
Grund eines nur einzigen Experimentes (Michelson-Morley) ohne
Bestätigung durch ein anderes mit anderer Meßtheorie aus
der Physik verbannte. Gut, daß Maxwell seine elektromagnetischen
Formeln zuvor fand, denn ohne den Äther würde es sie bis heute nicht
geben.
Maxwell lieferte also schon einen ersten Beweis dafür, daß der Äther
existiert. Zwei weitere Beweise sind in dieser Home-Page auch
noch enthalten.
Der Äther ist damit der
Bezugspunkt für alles, was in diesem Universum geschieht. Der Fixpunkt
der Welt ist also kein Punkt, sondern ein Bezugs-Umfeld wie im
Vergleich das Wasser für die Fische. Nach Paul Dirac ist von noch
denkenden Physikern ein "Äthersee" schon als "Dirac-See" benannt.
Dieser Äther ist praktisch das Universum. Er füllt es bis in die Atome
hinein aus, weswegen sich die Elektronen in Atomen
auch selbständig gegenüber ihm als absolutem
Bezugspunkt bewegen müssen und dadurch die
Zeitdilatation entstehen lassen. Und der Äther ist das Medium, das dem
Licht seine Wellenstruktur verleiht, nämlich durch seine
Schwingungsfähigkeit, womit er auch dessen Geschwindigkeit gegenüber ihm
bestimmt.
8) Robert
B. Laughlin (Nobelpreis 1998) schreibt zu Licht in seinem Buch
"Abschied von der Weltformel":
Die Quanteneigenschaften
des Schalls stimmen mit denen des Lichts überein.
Also: Auch Licht ist wie Schall die Bewegung eines schwingungsfähigen
Mediums, nämlich des Äthers, den Einstein aus der Welt entfernte,
was sein wahrer größter Fehler war.
Der Äther
ist der absolute Nullpunkt der Welt
und diese Welt ist ganz
normal dreidimensional.
Und: Es gibt keine substanzlosen "Felder", alles in der Natur ist
dinglich.
Auch das Unsichtbare in dieser Welt ist dinglich. Daß
wir auf der Erdoberfläche eine sogenannte gravitative
Zeitdilatation besitzen, entsteht selbstverständlich auch daraus,
daß wir gegenüber dem Äther als Nullpunkt eine Geschwindigkeit
besitzen. Die entsteht nur anders herum, der Äther
fließt durch uns hindurch. Die Geschwindigkeit dieses Durchflusses, die
die gravitative Zeitdilatation erzeugt, ist genau die
Fluchtgeschwindigkeit von der Erde. Kann man diesen Ätherfluß messen?
Ja, mit der von Michelson-Morley verwendeten Meßtheorie, aber in der
Vertikalen.
Das
Michelson-Morley-Experiment sollte einen gasähnlichen "Ätherfahrtwind"
in der
Horizontalen messen, der durch die Bewegung der Erde um die Sonne
angeblich
entstehen würde. Das gelang aber nicht, da es diesen horizontalen
Ätherfahrtwind
gar nicht gibt: Der Äther fließt vertikal in die Erdoberfläche hinein.
Es gibt
aber doch einen alles durchdringenden Ätherfahrtwind in der
Horizontalen,
nämlich den aus der Umfangsgeschwindigkeit der sich drehenden Erde. Er
zeigte sich unscharf als kleinster Meßwert im
Michelson-Morley-Experiment mit
0,46 km/Sekunde am Äquator. Der wurde aber unterschlagen, da er
gegenüber dem
erwarteten sehr viel höheren Wert aus der Bahngeschwindigkeit der Erde
um die Sonne von 30
km/Sekunde nur als "Dreckeffekt" oder "unscharfer Nullpunkt" viel zu
unbedeutend erschien.
Das Ergebnis des Hafele-Keating-Experiments, mit dem die
Zeitdilatationen
in Flugzeugen gemessen wurden, die die Welt in Ost- und Westrichtung
umflogen, hätte
die spezielle Relativitätstheorie exakt voraus sagen müssen,
denn genau dafür ist sie gemacht und sie kann auch gar
nichts
anderes. Sie
kann es aber nicht und zwar nicht im Entferntesten, nicht einmal im
Nachhinein.
Ihre Formeln ergeben einen konstanten Wert für beide
Umkreisungsrichtungen um die Erde gegenüber den gemessenen vom
halben bis zum sogar negativ eineinhalbfachen in
der Gegenrichtung!
Es ist das gleiche Desaster wie beim Michelson-Morley-Experiment.
Trotzdem
wird dieses Experiment sogar durch Umlügen als Stütze der speziellen
Relativitätstheorie verwendet, da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Aber, entweder kann eine Theorie etwas exakt voraus sagen, oder sie ist
gänzlich
falsch! Dazwischen gibt es nichts, was als eine harte Regel
der Physik zu akzeptieren ist.
Warum fließt der Äther durch uns hindurch in die Erde hinein? Im
Gegensatz zur Suche nach der dunklen Materie, die es gar nicht gibt,
da sie nur erfunden werden mußte, weil Einstein den Äther
entfernte, ist die nun erneut notwendig gewordene Suche nach dem Äther
endlich etwas konkret Meßbares, wobei die Frage, warum der Äther in
Materie hinein fließt und wo er dann (als was?)
verbleibt, zusätzlich beantwortet werden muß.
Weitere künftige Aufgaben sind:
Aus was besteht der Äther?
Was ist Massenträgheit? Diese ist in
keinem Fall eine Art Reibung zwischen Materie und Äther, da
der Äther durch die Materie hindurch geht bzw. auch umgekehrt und
trotzdem Newtons Satz von der Erhaltung der Bewegungsgeschwindigkeit
gilt: ein
kräftefreier Körper behält seine Geschwindigkeit gegenüber und im
Äther
bis in alle Ewigkeit
bei. Massenträgheit muß also etwas ganz Eigenes sein, möglicherweise im
Inneren der Materie im Zusammenspiel der Atombausteine mit dem die
Materie ja durchdringenden Äther.
Und, mit welcher "Mechanik" läuft in μ-Mesonen die Zeit,
denn diese sind ja radioaktiv?
7) Aber auch, was ist
Newton'sche Kraft? Sie ist ja nicht nur eine
dynamiche Beschleunigungskraft gegen Massenträgheiten, sondern auch
eine statische als Zug-, Druck-, Klemm- und Schraubkraft!
Gravitation
Gravitation
ist, daß der Äther mit allem, was sich in ihm befindet, in Materie wie
Himmelskörper hinein fließt. Das Ergebnis ist also auch
auf der Erde, daß uns der Erdboden, der ja eine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als
Nullpunkt der Welt nach oben hat, nach oben beschleunigt,
was natürlich
zunächst unvorstellbar ist. Die Natur ist aber nicht gehalten, uns nur
Vorstellbares zu liefern. Wir müssen ihr schon glauben, denn diese
Beschleunigung nach oben ist exakt meßbar und in YouTube.com in
"Mysterium Beschleunigung" vorgeführt. Fallen wir, ist diese
Beschleunigung nach oben weg, wir sind schwerelos, also auch
kräftefrei, und werden mit dem
Äther als Nullpunkt mit dessen Geschwindigkeitssteigerung nach unten
mitgenommen. Meßgeräte lügen nie, aber Menschen, sogar Wissenschaftler.
Der Nullpunkt der Welt, also der Äther, hat das Sagen, nicht die Logik
des Menschen. Der Mensch muß sich schon der Realität der Natur beugen
und nicht immer nur auf seiner Sicht der Dinge beharren.
12) Und
ein weiterer Zusammenhang ist hinzunehmen: Bewegt sich ein
fallender Körper auf die Erdoberfläche zu oder die Erdoberfläche zum
fallenden Körper? So schitzophren einem das auch vorkommen mag, die
Erdoberfläche bewegt sich auf den fallenden Körper zu! Zwar nicht
geometrisch, aber funktionell: der fallende Nullpunkt des Äthers ist
der Fixpunkt der Welt, er ist der Boss, alles andere bezieht sich auf
ihn! Das zu glauben widerstrebt jedem, aber es muß die
Denke bestimmen, sonst versteht man die Welt nie.
Gegenüber dem, was Einstein verlangte, nämlich Überdimensionen
verstehen zu müssen, was gar nicht geht, ist das aber sogar anschaulich
begreifbar, es ist lediglich die Logik des Menschen an die Natur
anzupassen.
Die Newton'sche Physik mit ihrer
Zeitdilatation im Äther
ist die "Weltformel"
Der Äther ist nicht nur die Grundlage des Universums, sondern er selbst
ist das Universum und füllt dieses lückenlos aus. Materie entstand nach
Joseph Larmor erst aus ihm, ist
also ein Bestandteil seiner selbst und das Kleine, die Quantenwelt,
dürfte ebenfalls von ihm bestimmt sein. In Maxwells elektromagnetischer
Theorie ist er ja direkt beteiligt.
Gravitation ist wie folgt zu beschreiben:
Materie "frißt" Äther,
so daß Körper aufeinander zugehen, da
sie den Äther in ihren Zwischenräumen weg fressen. Hindert man sie
daran wie z. B. im Experiment, wenn zwei Körper nahe
aneinander festgehalten werden, so entsteht an den Befestigungen der
Körper je eine Kraft zum anderen, die als zwischen ihnen befindliche
Anziehungskraft fehl interpretiert wird.
Dieses "Raumwegfressen" ist für die Entwicklung mathematischer
Formeln für die abstrakten Beschreibungen der Gravitationsbewegungen
zugrunde zu legen. Jeder Körper bewegt sich im und gegenüber dem
Äther als realem dinglichem Nullpunkt der Welt
nach Newton's Trägheitsgesetz geradeaus und
mit konstanter Geschwindigkeit. Der Mond weiß z. B. nicht, daß er die
Erde umkreist, er bewegt sich gegenüber dem Äther geradeaus,
der aber seinerseits zentral zur Erde fließt.
2)
Dunkle Materie
Da man Sternen in den äußeren Galaxiearmen eine Bewegung nach dem
Zentrifugalgesetz unterstellt,
was diese aber nicht tun, sondern schneller kreisen und eigentlich
wegfliegen müßten, wurde, da Einstein den Äther verbannte, der das
Problem gelöst hätte, statt dessen eine dunkle Materie hinzu erfunden,
die mittels eigener Gravitationswirkung dafür sorgt, daß diese Sterne
nicht
wegfliegen. Diese Fliehkraftheorie ist aber falsch. Der Raum zwischen
den Sternen ist
ja nicht leer, sondern vom Äther befüllt. Dieser Äther fließt in einem
Strudel zum Galaxiezentrum hin. Sterne in ihm bewegen sich
in diesem gegenüber dem Äther und gleichzeitig mit dem Ätherfluß mit.
Wie man diese zwei Bewegungsarten trennen kann, muß man
erforschen. Das Ergebnis daraus ist aber:
Eine dunkle Materie gibt es
nicht !!
Deshalb hat man sie auch nach jahrzehntelangem Suchen mit sogar hohem
finanziellem Aufwand nicht nachweisen können.
Die
dunkle Energie wurde erfunden, als eine überproportional
zur Entfernung
ansteigende Rotverschiebung aus dem Dopplereffekt sich von uns
weg bewegender Sterne gemessen wurde. Diese Rotverschiebung wird
direkt als eine sich exponentiell steigernde Geschwindigkeit der Sterne
gewertet.
Stimmt das aber auch? Schwierig zu ermitteln, aber Denken hilft.
Wäre die Lichtgeschwindigkeit von Anfang an, also nach dem Big Bang,
als der
Raum durchsichtig wurde, bis heute konstant geblieben, dann
wäre tatsächlich eine Energie dazu nötig, die von uns weg gerichteten
ansteigenden Rotverschiebungen als Geschwindigkeitssteigerungen zu
interpretieren. Nur wo könnte diese her kommen? Also müßte wieder was
erfunden werden müssen, denn sehen läßt sich nichts.
Viel einfacher und auch nachmeßbar ist die These, daß sich die
Lichtgeschwindigkeit im Äther
durch dessen Expansion nach dem Big Bang laufend verringert, anfangs
schneller, heute unmerklich langsamer. Unterstellt man
eine aus geringerer Dichte resultierende Verlangsamung der
Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther, führt das unweigerlich dazu,
daß Licht aus der Anfangszeit des Kosmos zu einer jetzigen
geringeren Frequenz, also Rotverschiebung, kommt. Je früher
es startete, um so kleiner die jetzige Frequenz. Und die
Lichtgeschwindigkeitsverlangsamung wird ebenfalls exponentiell sein wie
die Dichteabnahme des Universums nach dem Urknall. Meines
Wissens gibt es für eine mit der Zeit stattfindende
Lichtgeschwindigkeitsverlangsamung auch schon meßtechnische
Verdachtsfälle, die mir aber nicht zur Verfügung stehen, vielleicht
auch unter der Decke des
Schweigens gehalten werden (unter der noch viel mehr steckt).
Eine
dunkle Energie gibt es ebenfalls nicht !!
4)
Schwarze Löcher
Schwarze Löcher sind keine Entdeckung von Einstein. Es war immer klar,
daß Sterne so groß werden könnten, daß ab entsprechend großer Masse
ihre Fluchtgeschwindigkeiten die des Lichts übersteigen könnten, womit
kein Licht oder sonstige Informationen aus ihnen wieder heraus kommen
könnten.
Für die Entfernung zum schwarzen Loch, wo dessen
Fluchtgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist der
sogenannte Ereignishorizont definiert worden. Er befindet sich in der
Entfernung um den Kern eines schwarzes Lochs, wo der
Zustrom von Äther die Lichtgeschwindigkeit überschreitet. Weiter zum
Zentralstern
des schwarzen Loches steigt die Fließgeschwindigkeit des Äthers als
Gravitationsursache natürlich
weiter an, so daß tatsächlich nichts aus dem schwarzen
Loch heraus kommen kann. Lichtgeschwindigkeit besteht gegenüber dem
Äther, wie schnell der Äther aber selbst fließen kann ist durch nichts
begrenzt.
Der Ereignishorizont ist aber kein "Ding", dem man gar Speicherung
von Daten zuordnen könnte, die sonst im schwarzen Loch verschwinden
würden (was für eine Unsinn!), sondern nur die
örtliche Stelle, wo der Ätherfluß zum schwarzen Loch
Lichtgeschwindigkeit bezogen auf dessen Flußrichtung zum
Zentralkörper besitzt (siehe auch in YouTube unter "Mysterium schwarzes
Loch").
Der
Äther fließt in ein schwarzes Loch (was der Gravitationseffekt ist)
nicht vertikal ein, sondern durch den Lense-Thirring-Effekt in
Spiralform. Deswegen bildet sich auch eine Akkretionsscheibe aus hinein
fallenden Massen. Die Fallinie eines Körpers ist also eine Spirale.
Ein Lot an der Oberfläche des Kerns des schwarzen Loches würde sehr
schräg flach zum Boden zeigen.
Eine Singularität, also ein
Kern
mit null Meter Durchmesser, ist matemathische Phantasterei, denn: damit
könnte niemals ein Lense-Thirring-Effekt entstehen können, der aber
deutlich zu sehen ist.
Stephan Hawking postulierte, daß am Ereignishorizont als statischer
Kugelfläche sich aus dem energiegeladenem Vakuum, nun also dem Äther,
Teilchen aus Materie und Antimaterie bilden, so daß eines der beiden
auch nach außen weg fliegen könnte und das schwarze Loch dadurch an
Masse verlieren würde, sozusagen verdampfen könnte. Man hat eine daraus
entstehen sollende Strahlung aber auch nicht gefunden und wird sie auch
nicht finden können, denn: am Ereignishorizont ist kein ruhender Äther,
sondern er strömt dort mit Lichtgeschwindigkeit zum Kern des schwarzen
Lochs hin, allerdings schräg durch den Lense-Thirring-Effekt.
Da durch
den Lense-Tirring Effekt aus der sehr schnellen Rotation des materiell
vorhanden sein müssenden
Zentralkörpers der Zustrom des Äthers
scheibenförmig geschieht, fließt der Hauptteil des Äthers mit in ihm
befindlichen Massen als sogenannte Akkretionsscheibe in das schwarze
Loch hinein. An den Polen wird der Zufluß des Äthers bis zur
Senkrechten immer langsamer,
so daß dort der Ereignishorizont
sogar bis zur Oberfläche absinken kann und dadurch Licht als Jet, also
als Strahl,
entweicht. Auf diese Weise kommt also tatsächlich etwas aus dem
schwarzen Loch heraus. Es wäre schön, wenn ein Jet auf uns zeigt, so
daß aus diesem entwichenen Licht Informationen gewonnen werden
könnten.
Eine sogenannte "Singularität", also ein Kern eines schwarzen Loches
von null Millimeter Durchmesser ist reine Phantasterei von
Mathematikern ohne jegliche Kenntnisse vom Wesen der Natur.
Mit
dieser vorstehenden richtigen Welttheorie in der verbal-stringenten
Umgangssprache, die die wahre Sprache der Physik
ist, passen nun sowohl das Große mit dem Kleinen als auch die
Naturphänomene Zeitdilatation und Gravitation mit der Newton'schen
Physik zusammen. Und Zusammenpassen ist das alleroberste
Kriterium für die Richtigkeit physikalischer Theorien.
Physik ist, die
Natur mittels Prinzipien verbal von Ursache nach Wirkung zu erklären.
Mathematik beweist mehrere unterschiedliche eindeutig falsche Theorien
für die Gravitation. Was beweist das? Daß Mathematik in der Physik
überhaupt nichts beweisen kann. Beweiskriterien für physikalische
Theorien hat die Physik in verbaler Form selbst zu erstellen, was
endlich einmal getan werden muß. Das geht z. Zt. aber nicht, weil die
heutige Physik zu viele Dogmen enthält und dadurch an strengen
allgemeingültigen Kriterien scheitert, sonst wäre es
mit
Freuden schon längst geschehen.
Nachwort
Wie hat das Bundesverfassungsgericht Wissenschaft definiert? Die
Wissenschaftler selbst konnten es nicht:
Wissenschaft
sind alle Tätigkeiten, die zur Findung von Wahrheiten führen
Also sind in dieser Publikation auch Wahrheiten angesprochen,
obwohl
in der
heutigen Physik Wahrheit ein verbotenes Wort ist!
1) hinzugefügt 18.11.2023
2) hinzugefügt 3.12.2023
3) hinzugefügt 8.12.2023
4)hinzugefügt 28.12.2023
5)hinzugefügt 23.01.2024
6) hinzugefügt28.03.2024
7)hinzugefügt 6.04.2024
9) hinzugefügt 17.04.2024
9) hinzugefügt 25.04.2024
10)hinzugefügt 1.05.2024
11)hinzugefügt 6.05.2024
12)hinzugefügt 8.05.2024