Jan Peter Apel

janpeterapel@t-online.de

Die Wahrheiten der Welt
Stand 10.07.2025

Als Vorwort der heutige Physikstatus


Zweifelsfreie
Wahrheiten der Entstehungen der Naturphänomene zu finden ist nach Newton nicht mehr gelungen, weder durch reine Physiker noch durch "Theoretische Physik"-Physiker. Deshalb wurden die Anforderungen für Richtigkeiten neuer Theorien zunächst auf nur noch physikalische Widerspruchsfreiheiten abgesenkt und später für die theoretische Physik auf sogar nur noch mathematische. Beide Widerspruchsfreiheiten sind eine Kapitulation davor, Wahrheiten in der Natur finden zu können.
Als Ergebnisse dieser Widerspruchsfreiheitskriterien entstanden für die Himmelsmechanik Phantasien ohne Ende wie zu Beginn der denkenden Menschheit, die auch schon den Himmel betrachteten und Erklärungen mittels Göttenr bastelten.
Die nach Newton einzig gefundenen Wahrheiten der Himmelsmechanik sind das von Einstein gemachte Postulat für unsere Gewichtsentstehung aus einer Beschleunigung von unten nach oben, die sich für jederman leicht messen läßt, deren Konsequenzen Einstein danach aber unbeachtet ließ, sowie die Findung der Existenz der sogenannten Zeitdilatation, denn diese ist auch meßbar, verursacht leider aber keine direkt sichtbaren Erscheinungen.

Im Gegensatz zu Erklärungen des Kleinen wie Quanten, Atomen und Molekülen (Chemie, Biologie), die wir mit Überblick von außen betrachten und dadurch unstrittige Wahrheiten erhalten, ist die Himmelsmechanik nur von innen ohne Überblick von außen zu sehen. Die Folge daraus: ein Irrgarten aus Einsteins relativer, damit falscher, Sicht entstanden mittels extrapolierenden Spekulationen statt absoluter Wahrheiten an Stelle der früheren Götter unverstehbare Raumkrümmung, Raumzeit, dunkle Materie und dunkle Energie, die alle noch völlig unbewiesen sind und im Folgenden dezidiert widerlegt werden.

Die Natur folgt insbesondere seinem ersten und wichtigsten Gesetz: 


22)
Es ist heraus zu finden,
in welchem Koordinatensystem die Natur funktioniert.
Das nennt sich das "natürliche Koordinatensystem".
Für die Himmelsmechanik bedeutet das, daß sein natürliches Koordinatensystem
an den absoluten Nullpunkt des Kosmos gebunden sein muß,
nur aus diesem können Wahrheiten erkannt werden.
Einstein fand diesen Nullpunkt nicht,

er postulierte seinen "persönlichen Nullpunkt", seinen kräftefreien Körper:
relativ zu diesem beschrieb er die Welt.

Mathematische Formeln können keine Gesetze der Natur ausdrücken: Gesetze sind verbal! "Man kann es doch auch so sehen" ist in der Physik als Erklärung der Natur absolut verboten! Es besteht keine Freiheit, sich ein genehmes Koordinatensystem auszusuchen, im Gegenteil: "Man kann es doch auch so sehen" ist der Garant dafür, sich in der Natur vollkommen zu verirren. Es ist heraus zu finden, wie die Natur sich sieht! Einstein setzte auf ein unnatürliches, damit falsches, Koordinatensystem.

Wie funktioniert die große Welt tatsächlich?


Physik ist nicht, die Natur zu beschreiben, sondern sie zu erklären,
was auch die Definition von Physik sein muß:

Erklären von Ursachen nach Wirkungen mittels Wirkprinzipien.
Diese Erklärungen müssen absolute Wahrheiten sein.


Inhalt

Einleitung
Was bewirkt die Zeitdilatation?
Was ist Zeit?
Wann entsteht Zeitdilatation?
Was ist Zeitdilatation?
Der relativistische Faktor gamma
Was sind Inertialsysteme?
Am 10.10.24 neu eingefügt:
Wo gibt es Zeitdilatation

und wo gibt es keine Zeitdilatation?
Einstein's Fehler
Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie
Die allgemeine Relativitätstheorie
Ein neues Denken mit natürlichem Sinn
Gravitation
Dunkle Materie und dunkle Energie
Nachwort

Einleitung


Um die Welt zu verstehen, ist die Physik geschaffen worden. Diese ist bis heute aber immer noch keine Wissenschaft, denn eine Wissenschaft hat heraus zu finden, was wahr und was unwahr ist. Und genau das kann die heutige Physik immer noch nicht. In physikalischen Publikationen ist es z. B. verboten, richtig und falsch oder sogar wahr und unwahr zu sagen.
Als Einstein kam, war die Physik noch in Ordnung: Newton's gefundene Gesetze erklärten (fast) alles. Einstein wurde geraten, keine Physik zu studieren, denn da könne es nichts Neues mehr geben. Einstein erschuf zunächst ein besseres Händling für die Zeitdilatation, die der Newton'schen Physik unbekannt und als Zeitgangverlangsamung in sich bewegenden Objekten schon bekannt war. Erklären konnte er sie aber nicht. Diese Zeitdilatation ist einfachst meßbar und damit sehr real und wirkt auch in die Newton'sche Physik hinein, wie gleich folgt.

Einstein erschuf mit der Zeitdilatation die spezielle Relativitätstheorie, die, wie sich noch zeigt, Unsinn ist. Man hantiert heute immer noch nur mit der Zeitdilatation herum, ohne zu wissen, warum es sie überhaupt gibt. Wie sich hier noch herausstellen wird, ist sie ein rein mechanischer Vorgang, genau so, wie sogar auch die Quantenwelt als mechanisch eingestuft ist. Später entwickelte Einstein seine allgemeine Relativitätstheorie (ART). Was ist diese?

Die ART soll die große Welt ab Atom aufwärts bis zu fernsten Galaxien beschreiben. Dazu werden die gegenseitigen gravitativen Bewegungen der Himmelskörper berechnet. Weil Einstein keinen absoluten Bewegungsnullpunkt fand, nahm er einen sich auf Fallkurven befindlichen kräftefreien Körper als Ersatznullpunkt. Relativ zu ihm berechnete er die gegenseitigen Bewegungen und Positionen von Sternen und Galaxien. So entstand der Name "Relativitätstheorie". Wie ist diese "relative" Theorie zu bewerten?

Relativ sehen wir bei einem Autounfall einen Baum auf uns zukommen. Bewegt sich der Baum tatsächlich? Natürlich nicht. Genau so wenig bewegt sich auch nicht der Weltraum mit seinen Sternen in Zeit und Raum, nur weil sich der kräftefreie Körper von Einstein krumm bewegt. Einstein benutzte den kräftefreien Körper als absoluten Nullpunkt der Welt, was für eine unkontrollierte geistige Spekulation! Deshalb ist die allgemeine Relativitätstheorie auch physikalischer Unsinn, was im Weiteren noch in allen Einzelheiten bewiesen wird. Trotzdem, wie auch noch folgt, erbringt die Mathematik der allgemeinen Relativitätstheorie brauchbare Ergebnisse, was aber keine Ausnahme in der Physik ist, wo verschiedentlich physikalisch falsche Theorien wie z. B. sogar fünf unterschiedliche Gravitationstheorien trotzdem gleiche richtige mathematische Ergebnisse zeugen. Das beweist aber umgekehrt: Mathematik kann in der Physik gar nichts beweisen. Mathematik ist im Folgenden auch nicht mehr beteiligt, die Natur weiß selbst, was sie wie und warum tut.

Mit der allgemeinen Relativitätstheorie, die die große Welt beschreiben soll aber rein theoretisch ist und dinglich bisher überhaupt noch nicht bewiesen werden konnte, wurde Einstein mit seiner Voraussage der Lichtkrümmung in Gravitationsfeldern "geheiligt", obwohl Newton diese schon erahnte, also ohne Relativitätstheorie. Dabei ist es trivial: Ein Lichtphoton nimmt die gleiche Fallbahn ein wie ein Stein, der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Seit dem wird Einstein alles geglaubt. Einzig seine Berechnungen sind kein Unsinn, deshalb brauchbar, stammen aber aus einem relativen, damit falschen, Koordinatensystem, also einer falschen Sicht, das heißt aus Betrachtungen von einem falschen Standort, nämlich NICHT vom absoluten Nullpunkt aus. Der ist der noch unbekannte absolute Bewegungsruhepunkt. Ihn zu finden, gelang Einstein nicht, suchte er ihn überhaupt? Bis heute ist es unmöglich zu erkennen, ob sich ein Körper im freien Weltraum bewegt oder nicht, wenn von ihm aus kein Stern als Bezugspunkt zu sehen wäre. Im Folgenden wird sich noch herausstellen, daß ein Körper sogar aus seinem Inneren heraus selbst erkennen kann, ob er sich bewegt oder nicht.


Einstein machte theoretisch mathematisch die ballistisch krumme Bahn eines kräftefreien Körpers zur nach Newtons Trägheitsgesetz erforderlichen geraden und geschwindigkeitskonstanten und nahm diese als Bezugspunkt der Welt, also zum zuvor erwähnten falschen Koordinatensystem. Daraus entstand direkt die angebliche Raumkrümmung. An diesen "Nullpunkt" der Welt glaubte Einstein bis an sein Lebensende, so, wie Columbus bis an sein Ende glaubte, in Indien gewesen zu sein. Sein nicht alleiniger Fehler:
10) Der Mensch fällt immer wieder auf sich selbst herein: wo er auch ist, besonders auch in gedanklicher Form, glaubt er felsenfest, daß er auf dem Nullpunkt der Welt säße und bewertet aus dieser seiner selbstherrlichen Sicht mit Nichtbeachtung eigener Bewegungen die dadurch entstehenden scheinbaren Bewegungen seiner Umgebung (in diesem Fall Raum-Zeit-Krümmung) als wahr! Ein Beobachter, der auf einem kräftefreien Körper reitet, der gleichzeitig Newton'sche und gravitative Bewegungen vollführt, würde die Welt so sehen, wie sie Einstein damit mathematisch beschreibt. So ist die Welt aber nicht, sie ist absolut gegenüber einem Fixpunkt! Und dieser muß erst noch gefunden werden, was hier auch noch geschieht. Ohne einen Nullpunkt sind alle Theorien über die Welt falsch.

Es wird sich noch zeigen, daß unsere Sicht auf gravitativ bedingte Vorgänge am Standort der Erdoberfläche tatsächlich eine relative, damit falsche. ist, da wir gegenüber dem Nullpunkt der Welt eine Bewegungsgeschwindigkeit und sogar eine permanente Beschleunigung besitzen, weswegen wir auch seit Menschengedenken den Bewegungsnullpunkt der Welt nicht fanden. Das richtige, also das natürliche Koordinatensystem der Welt, muß an den absoluten Nullpunkt der Welt gebunden sein. Einsteins Mathematik beschreibt die Welt aus der fiktiven Sicht einer theoretisch begradigten Fallkurve richtig, weshalb zwar die Rechnungen stimmen, nicht aber zu den wahren dinglichen Wirklichkeiten führen, die aus der richtigen Perspektive vom absoluten Nullpunkt aus gesehen bestehen.

Die Folge: physikalische Interpretationen aus Einsteins relativer Sicht sind unvermeidbar falsch, da sie aus Bewegung gesehen stammen, was die Bezeichnung Relativitätstheorie, die Einstein so gar nicht mochte, aber treffend machte. Diese "relative Natur" mit ihren überdimensionalen Phantastereien wie Raumkrümmung, Raumzeit und gar Paralleluniversen gibt es Gott sei Dank aber nicht real und alles konnte somit bis heute auch noch nie konkret nachgewiesen werden.

Es gilt ohne wenn und aber:
Auch in der Physik bezeichnet relativ immer Falsches,
nur absolut bezeichnet Richtiges.
Relatives ist per se Falsches!

20) Einsteins allgemeine Relativitätstheorie, mit der die gravitative große Welt ab Atom aufwärts in ihren Bewegungen beschrieben wird, ist auch keine physikalische Theorie, sondern nur mathematische Beschreibungen der relativen Bewegungen von Körpern im freien Raum in Bezug auf einen kräftefreien Körper, was eine Gravitationstheorie sein soll mit den zwei zusätzlichen Annahmen, daß sich der kräftefreie Körper trotz seiner Parabelfallbahn nach Newtons Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant bewege und das Licht eine gleichzeitige absolute und relative Konstanz seiner Geschwindigkeit besäße, womit die Welt ebenfalls überdimensional wurde. Beide Zusatzannahmen werden im Weiteren noch nachprüfbar widerlegt.

Die Newton'sche Physik wurde in Einsteins Machwerk nur noch ein Anhängsel. Verstehen kann Einstein's überdimensionales Universum niemand, auch nicht "größte" Physiker, denn Überdimensionales kann der Mensch gar nicht verstehen können.
Als gesichert Wahres bleiben nur noch die Newton'sche Physik mit der sogenannten Zeitdilatation, die nachweislich eine Zeitgangverlangsamung ist. Diese Zeitverlangsamung ist aber kein überirdisches oder überdimensionales "Ding", sondern erklärt sich, wie in einer Skizze noch anschaulich dargestellt wird, als normal verstehbarer mechanischer Vorgang und der sogar innerhalb der Newton'schen Physik!

Wann sind Theorien wahr? Nur, wenn sie miteinander zusammen passen. Die Physik des Großen (Allgemeine Relativitätstheorie) paßt aber nicht mit der des Kleinen (Quantenmechanik) zusammen, so daß mindestens eine der beiden falsch sein muß: Und das ist Einsteins Physik des Großen.
Das ergibt sich auch aus einem obersten physikalischen Gesetz: "Großes besteht aus Kleinem". Das ist zwar eine Selbstverständlichkeit, die wegen ihrer Trivialität für Wissenschaftler aber unaussprechbar ist, obwohl sie die Natur in ihrem Grundsatz bestimmt. Großes ist immer das viele Kleine, womit Groß und Klein keine unterschiedlichen Theorien haben können.
Das heutige mathematische Denken in der sogenannten theoretischen Physik ist wahrlich theoretisch und kann nur zu falschen Naturansichten führen, was ja auch geschah und zum Ende der Naturerkundung führte, sie steckt fest. In DIE ZEIT Nr. 5, 2006 wurde die Feuilletonserie über Physik eingestellt mit folgender Artikelüberschrift: "Aus! Die Physik steckt in der Krise!" Die Essenz des Artikels: als letzte Rettung müßte vielleicht mal irgend jemand etwas ganz Verrücktes für eine neue Sicht auf die Welt erdenken, damit es wieder weiter voran gehen kann. Hier ist "das Verrückte", und das mit einer Forschungsleitplanke für die Zukunft:

Denken, nicht rechnen!

19) Wenn die Physik in der Sackgasse steckt, was seit Jahrzehnten unzweifelhaft der Fall ist, gibt es nur einen einzigen Weg heraus: zurückgehen und suchen, wo man sich wie verirrt hat. Zurück gehen heißt: alle den Newton'schen nachfolgenden neuen Theorien sind zu hinterfragen, insbesondere die Einstein'schen, was der Inhalt dieser Publikation ist. Jeder Physiker, der sich das heute aber trauen würde, würde in die Wüste geschickt, es wäre Tabubruch. Darf Forschung Tabu's enthalten? Wovor hat man da Angst?
Im Folgenden werden Einstein'sche Theorien als falsch entlarvt, weshalb sie ja auch nicht verstanden sondern nur geglaubt werden können. Zum Beispiel kann Einsteins These, daß die Lichtgeschwindigkeit gleichzeitig absolut und relativ konstant sei, was ja sachlicher Widerspruch ist, nur geglaubt werden. Es gibt auch gar keine Beweise dafür, aber dagegen: Wenn ein Radarstrahl, der ja Licht ist, nur mit seiner Geschwindigkeit auf ein Auto aufprallt, obwohl dieses ihm entgegen kommt, würde die Radarmessung für die Geschwindigkeit des Autos gar nicht funktionieren können, denn der Dopplereffekt entsteht ja gerade erst dadurch, daß sich die Auftreffgeschwindigkeit des Lichts bei entgegen kommendem Auto um dessen Geschwindigkeit erhöht. Zweifler an dieser Wahrheit werden damit ruhig gestellt, indem man den nach Einstein gar nicht sein könnenden Newtonschen Dopplereffekt als einen "relativistischen Dopplereffekt" bezeichnet, damit so gut wie niemand mehr mit reden kann. So versteckt man unliebsame Wahrheiten!

Physikalische Gesetze sind ausschließlich verbale Aussagen über Zusammenhänge in der Natur, niemals quantitative Formulierungen als Formeln, die nur die Symptome der Natur, ihre Erscheinungen, beschreiben können. Gesucht sind aber die Entstehungen der Erscheinungen, womit die Physik definiert werden muß.
Ein zweites Kriterium für die Richtigkeit einer physikalischen Theorie ist: Wenn sie auch nur eine einzige Frage in ihrem Zuständigkeitsbereich nicht verbal verständlich in einem Satz beantworten kann, ist sie sogar in Gänze vollkommen falsch. Insbesondere auch noch dann, wenn sie zu mehr neuen Fragen führt als bei ihrer Findung bestanden. Die folgende neue und einzig richtige Welttheorie beantwortet alle Fragen, auch die, die man noch gar nicht kannte. Heutige scheinbare Theoriefortschritte führen in die Breite: für jede neue Theorie tauchen mehrere neue Fragen auf: die Forschung läuft in die falsche Richtung! Richtige neue Erkenntnisse führen dagegen zur Beantwortung mehrerer bestehender Fragen und führen damit zu einer Zentrierung bis zu einer Letzterkenntnis.

Wie sieht die Newton'sche Physik mit der Zeitdilatation zusammen aus? Das schockierende Ergebnis als wahre Theorie der Welt, für die nachstehend alle Beweise als Experimentergebnisse aufgeführt sind, die aber entweder nicht richtig bewertet oder an falsche Theorien umgebogen wurden wie z. B. das Hafele-Kaeting-Experiment, das die spezielle Relativitätstheorie definitiv als falsch ausweist und mit rein argumentativem, also faktenlosem Umlügen, sogar zu deren Bestätigung benutzt wird (http://www.sciencemag.org/content/177/4044/168.abstract/). In "Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie" weiter unten ist der Text in deutsch zu sehen).


Was bewirkt die Zeitdilatation?

Zeitdilatation läßt die Newton'sche Physik in Gänze langsamer ablaufen!
Das ist die kurze und einfache und wahre Theorie für alle Geschehnisse in dieser Welt.


Nun die Überraschung: Alle Formeln der Newton'schen Physik für Naturvorgänge in Zeitdilatationen unterliegenden Bereichen gelten unverändert weiter mit dem langsameren Zeitgang, mit dem auch die Uhren in diesen Bereichen langsamer laufen. Beobachter aus Standorten ohne oder mit anderer Zeitdilatation müssen den Lauf ihrer Uhren an den der Uhren in den beobachteten Bereichen angleichen, um verstehen zu können, was dort wirklich wie geschieht.
Die Umrechnung in den dortigen Zeitgang hinein geschieht mit dem sogenannten relativistischen Faktor γ (gamma), der folgend noch eingehend behandelt wird. Das hinein oder heraus schauen in/aus der Zeitdilatation unterliegenden Naturgeschehen ist die sogenannte relativistische Sicht, die zu der absoluten und relativen Sicht noch hinzu kommt. Damit ergibt sich folgende Situation für die Welterklärung:

Eine andere als, oder eine zusätzliche Physik zur Newton'schen Physik gibt es nicht.
Die Newton'sche Physik ist die einzige in dieser Welt und damit die Welttheorie.


Die Newton'sche Physik mit ihrer Zeitdilatation
 sind das ganze Geheimnis des Universums,
das nur dreidimensional und für jede und jeden
mit Interesse daran verstehbar ist.

Die Welt ist genau so, wie sie auch aussieht
und Überdimensionales gibt es nicht!


Um die Natur verstehen zu können, ist keine Mathematik erforderlich, lediglich der von Arthur Schopenhauer geprägte "natürliche Verstand". Jede und jeder mit ausreichend Interesse kann mit diesem die Welt verstehen. Und sogar auch ohne ihn, dafür mit Vertrauen zu Beweisbarem und strikter Ablehnung nicht Beweisbarem. Die heutige mathematische überdimensionale "Einstein'sche Physik" ist bisher durch noch kein einziges dinglich Erklärbares bewiesen! Mathematik ist weder ein "Super Visor" (Aufpasser) für die Physik noch kann sie als Beweis-Ersatz und schon gar nicht als unbekanntes Physisches, das heißt noch nicht erkanntes dinglich Erklärbares, dienen. Richard Feynman (Nobelpreis 1965), der letzte bekannte noch faktische (nicht theoretische!) Physiker in "Vom Wesen physikalischer Gesetze": "..... daß die Physik letztlich der Mathematik nicht bedarf". Dieses "Letztliche" ist in dieser Publikation erreicht.

15) Die Natur zu "verstehen" ist nicht mathematisch möglich, sondern ausschließlich verbal. Deshalb ist die "Sprache der Physik" die normale Umgangssprache, die sich ja aus der dinglichen Umwelt entwickelt hat ohne jegliche spezielle Fachausdrücke.

Die Definition von Physik ist,
die Natur in ihren Bewegungsabläufen verbal von Ursachen nach Wirkungen
mittels Funktionsprinzipien verständlich zu erklären,
nicht, sie zu berechnen, das ist Technik.
Für jedes einzelne Naturphänomen muß in einem Satz eine kurze verbale Erklärung
seines grundlegenden Entstehungsprinzips ohne Fachbegriffe vorliegen,
da die Grundprinzipien der Natur von unfaßbarer Einfachheit sind.


Berechnen kann man Naturphänomene auch schon, ohne zu wissen, warum sie so sind, wie sie sind. Physik hat die Aufgabe, heraus zu finden, warum Naturabläufe entstehen. Ein Beispiel ist die Frage, warum ein Flugzeug fliegen kann. Historisch entstand aus relativen Sichten ein Gestrüpp aus vielen Detailtheorien, das für Grundschulen unlehrbar ist und zur Aussage führte, daß Fliegen ein komplexer Vorgang sei. Daß in der Natur für jedes einzelne Geschehen immer ein einziges Funktionsgrundprinzip besteht
(Kausalitätsprinzip) ist eine gern verdrängte Anforderung der Natur an ihre Erforscher, obwohl diese Grundprinzipien zu entdecken die Hauptaufgabe allen Forschens ist. Das Grundprinzip des Fliegens lautet: ein Flugzeug kann fliegen, weil es mit seinen etwas schräg nach vorn oben angestellten schnell bewegten Flügelflächen im Normal- wie Rückenflug Luft nach unten drückt. Kurzform: Ein Flugzeug bleibt oben, weil es Luft nach unten drückt, resultierend aus Newton's Kraftgesetz. Erst mit diesem Grundprinzip erklären sich direkt in stringenten Folgen alle rund um ein Flugzeug entstehenden Phänomene wie insbesonders Luftwirbel. Das für das Fliegen bestehende natürliche Koordinatensystem ist die es umgebende Luft. Gegenüber und mit ihr muß ein Flugzeug etwas tun, um oben bleiben zu können. Übergeordnet ist ein "Obenbleiben" zwischen Himmel und Erde generell auch nur möglich, wenn zum Abstützen nach unten stetig Masse auch nach unten abgestoßen wird. Raketen stoßen Masse aus ihrem Bauch nach unten aus, Flugzeuge nehmen die Luft dazu.

Nun die Grundlagen, die zu dieser vorgestellten Welttheorie führen und sie auch beweisen.
Mathematik ist dabei nicht beteiligt, sie versteht von Physik nichts und die Natur hält sich auch nicht an sie, obwohl die heutige theoretische Physik genau das von ihr verlangt. Für die in der Umwelt bestehenden Geschwindigkeiten, die im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sehr klein sind, ist die Zeitdilatation, also die Zeitgangverlangsamung, nur um viele Nullen hinter dem Komma kleiner, so daß im Alltag das Relativistische durch die Zeitdilatation nicht in Erscheinung tritt. In Teilchenbeschleunigern wird der Faktor für die Verlangsamung der Zeit in den schnellsten Teilchen aber fast null.

Was ist Zeit?
Wenn nicht bekannt ist, was Zeit ist, kann auch die Zeitdilatation nicht definiert werden. Bisher weiß die Lehre nur, daß es diese gibt und man kann auch mit ihr rechnen. Aber, rechnen kann man immer und mit allem, was meß- und reproduzierbar ist, also ohne zu wissen, wie dieses Meß- und Reproduzierbare überhaupt entsteht. Zeitdilatation ist in  Lehre und Wissenschaft noch genau so unbekannt wie Gravitation.

Zeit ist in der Physik (nicht in der Philosophie!) Änderung. Ändert sich nichts, gibt es keine Zeit. Zeit ist in der Physik der Begriff für die physikalische Größe, die nötig ist, um in der Natur das Voranschreiten von Zustands- oder Orts- oder Bewegungsänderungen quantifizierbar zu machen. Die Definition für Zeit ist deshalb auch an ein "Etwas" gekoppelt, das sich auch ändern kann, denn in einem Nichts ohne etwas drin kann es auch keine Zeit geben. Deswegen läßt sich auch sagen, daß Zeit dinglich ist: ohne ein "Ding" gibt es keine Zeit. Der Lauf der Zeit ist aber leider keine Naturkonstante, sondern sie kann von einem schnellsten Wert auch langsamer ablaufen, sogar bis Null.

Als großes "Ding" für den Zeitablauf dient die Erddrehung in Bezug auf die Sonne als Maßstab. Damit läßt sich aber nicht aufzeigen, was Zeitdilatation ist, denn das kann sich ja niemals ändern. Im Inneren von Massen, seinen Atomen, laufen Vorgänge dagegen unterschiedlich schnell ab, je nachdem, welche Geschwindigkeiten diese massebehafteten Körper besitzen. Gegenüber wem diese Geschwindigkeiten vorliegen müssen, wird im Folgenden noch aufgezeigt.
Im Kleinen ist die Zeit anders zu definieren, nämlich mit der Definition für eine Zeiteinheit als der Dauer, die ein Elektron für eine Umdrehung um seinen Atomkern benötigt. Messen kann man die Umlaufzeit eines Elektrons natürlich nicht. Auch schon deshalb, weil sich die Elektronen im Wellenzustand um den Kern bewegen. Trotzdem führt die Kenntnis, daß der Kern eines Atoms von etwas umkreist wird, zu wahrheitsgetreuen Ergebnissen. Das erste ist, daß auch in der Materie eine Zeit abläuft, Materie lebt! Und es ist sogar so, daß diese Zeit, die, wie sich noch zeigen wird, die Newton'sche Physik bestimmt, nur in Materie existiert:

Es gibt keine Zeit in einem Raum!

Gibt es keine kleinen Bewegungen in der Materie, gibt es auch keine Bewegungen von großen Materiekörpern. Im Kleinen wirkt sich Zeit z. B. in der Chemie aus, wo Vorgänge Zeit brauchen. Zeit in der Materie wird glücklicherweise sogar sichtbar wenn Atome, z. B. in Leuchtdioden, Licht aussenden. Unterliegen diese Atome einer Zeitdilatation, wird deren Licht, das ja von den Elektronen erzeugt wird, die von höheren auf niedrigere Bahnen fallen, langwelliger, also röter. Warum? Weil auch das Fallen der Elektronen länger dauert. Und das röter werden ist genau meßbar. Bei Messungen von und zu bewegten Körpern ist natürlich der Dopplereffekt zu eliminieren.

Wann entsteht Zeitdilatation?
Nun entsteht auch nach der Lehre richtigerweise Zeitdilatation in Materie nur dann, wenn sich ein Körper bewegt. Aber, wann bewegt sich ein Körper? Da stößt man auf "das" Geburtsproblem der Physik: wo ist der Nullpunkt für alles? Einstein fand ihn nicht. Sein "Denk"punkt für Bewegungsgeschwindigkeiten ist eine ominöse gleichzeitige absolut und relativ konstante Lichtgeschwindigkeit, die die Welt auch noch überdimensional machte. Er bezog Geschwindigkeiten also nicht auf einen Nullpunkt, sondern auf eine maximal mögliche, was für ein Unsinn. Das einzig Sinnvolle, das die Lehre zur Entstehung der Zeitdilatation sagt ist, daß ein Körper zuvor durch eine Beschleunigung eine Bewegung, also Geschwindigkeit, erhalten haben muß. Aber auch da ist die Frage, gegenüber wem oder was? Ein absoluter Nullpunkt für Bewegungen, also gegenüber wem oder was sich Objekte bewegen? Fehlanzeige.

Dann ist noch zu beachten: Beschleunigungen gibt es zweierlei: die, die durch die Einwirkung einer Kraft gegen die Trägheitskraft des zu beschleunigenden Körpers wirkt und eine andere, die uns ohne die Gegenwehr unserer Massenträgheit beim Fallen beschleunigt, die gravitative Beschleunigung. Diese ist etwas ganz anderes als die erstgenannte Newton'sche Beschleunigung. In der heutigen Lehre gibt es diesen Unterschied nicht, da man eine Anziehungskraft, obwohl von Newton selbst schon als Unsinn betrachtet, als gleichwertig mit der Newton'schen Kraft ansieht. Daß das aber Unsinn ist, ist doch nicht ganz verborgen geblieben, weshalb heutige Wissenschaftler auch sagen, die Anziehungskraft wäre eine "Nicht-Newton'sche" Kraft. Gibt es so etwas? Natürlich nicht, es ist eine reine Erfindung um Nichtwissen zu kaschieren.

Zeitdilatationen entstehen nur nach Newton'schen Beschleunigungen,
also NICHT bei gravitativen Beschleunigungen!


Mit richtigem Denken kann man den Nullpunkt für Bewegungen aber mittels der Zeitdilatation umgedreht finden: hat ein Körper eine Zeitdilatation, was man messen kann, hat er auch die dazu gehörige Bewegungsgeschwindigkeit. Man muß also mit Uhren an Licht emittierender Materie den Körper finden, in dem die Zeit am schnellsten abläuft. Mit Glück findet man so den absoluten Nullpunkt für Bewegungen. Nach meinem Wissen ist es der noch im Fallen begriffene Körper, der mit genau Fluchtgeschwindigkeit senkrecht auf die Erde fällt, denn diese gravitative Fallgeschwindigkeit hat er nur dann, wenn er aus dem Unendlichen aus einem Ruhezustand kommt, also ohne jemals eine Newton'sche Beschleunigung erfahren zu haben. Dieser Körper "reitet" also, da er keine Newton'sche Bewegung besitzt, auf dem absoluten Nullpunkt der Welt, da er keine Zeitdilatation, also keine Newton'sche Bewegung besitzt. Wer oder was der Nullpunkt der Welt ist, folgt nach.

Was ist Zeitdilatation?
Die Basisuhr der Welt ist ein Atom in Ruhe, um den ein Elektron mit seiner Umlaufzeit den Maßstab für die kleinste Zeiteinheit gibt. Bewegt sich dieses Atom, muß ihm das Elektron in ihm auch folgen. Da es nicht vom Atomkern angetrieben wird, muß es sich selbständig neben dem Atomkern bewegen. Wogegen sich Körper bewegen (das Null-Problem) ist an dieser Stelle noch nicht bedeutsam, nur müssen beide, Atomkern und Elektronen, sich gegenüber dem gleichen Bezugsnullpunkt bewegen. Am Atomkern verbleibt das Elektron durch eine elektromagnetische Bindung. Trotz dieser Bindung muß es aber seinen Weg in den Umkreisungen selbst gehen. Die Geschwindigkeit des Elektrons ist, da es als Welle besteht, die Lichtgeschwindigkeit. Es kann also niemals schneller werden. Damit ist der schnellstmögliche Zeitgang definiert.

Bewegt sich das Atom, muß das Elektron, das den Kern umkreist, beim Mitgehen mit ihm einen längeren Weg zurücklegen, da es entweder bei seitlicher Umkreisung eine Schraubenbahn durchlaufen oder bei Bewegung in der Bahnebene den Kern überholen und wieder zurück fallen muß. Da sich das Elektron schon mit seiner Höchstgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, bewegt, verringert sich beim Mitgehen mit dem Atomkern die Zahl seiner Umdrehungen, siehe im Bild.


Da das Atom die Ur-Uhr ist, geht diese bei Bewegungen des Atoms langsamer, und das ist die Zeitdilatation!
Zeitdilatation ist ein normaler mechanischer Vorgang in der Natur.

Alle chemischen Vorgänge und sogar atomare wie Kernzerfälle gehen durch die Zeitdilatation langsamer wie auch unser Denken und unsere Uhren, von Atom- bis Kuckucksuhr. Auch im Großen könnten sich bei Lichtgeschwindigkeit eines Flugzeugs z. B. Flugzeugpropeller nicht mehr seitlich zur Vorwärtsbewegung des Flugzeugs drehen.
Das Elektron mit seinen Umdrehungen ist das "Antriebsritzel" aller mechanischen Geschehnisse dieser Welt. Warum? Die große Welt ist als die definiert, deren kleinstes Ding das Atom ist und Großes ist die Summe von Kleinem, was ein sträflichst unbeachtetes physikalisches Gesetz ist (Formeln sind niemals physikalische Gesetze!).
Der kleinste mechanische Fortschritt eines Geschehensablaufes in dieser Welt ist eine Umdrehung eines Elektrons um seinen Atomkern. Wenn viele Atome das gleiche machen, bewegen sich auch größte Maschinen. Werden die Umdrehungen der Elektronen langsamer, werden auch große Maschinen langsamer, Feuer brennt langsamer, wir sehen und denken langsamer, merken es aber überhaupt nicht, denn:

Jede gleiche Aktion, die in der Natur geschieht, besteht, egal wieviel langsamer die Zeit durch die Zeitdilatation in ihr abläuft, in Summe aus immer den genau gleichen Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen in den Atomen.

Bei Lichtgeschwindigkeit des Atoms können sich die Elektronen nicht mehr um ihren Atomkern bewegen, sie benötigen dabei ihre gesamte Geschwindigkeit dazu, um überhaupt noch mit dem Atomkern mit zu kommen, jede kleinste Bewegung zur Seite würde sie zurückfallen lassen. Alle Atome sind im Inneren tot, nichts bewegt sich mehr: Die Zeit steht in so einem Körper still, obwohl er im All natürlich weiter fliegt. Wäre der Körper ein Raumschiff, könnte niemand in ihm noch einen Finger krümmen, um Bremstriebwerke zu betätigen, die ja auch gar nicht mehr starten könnten.

Besitzen wir Zeitdilatation, so sehen wir Vorgänge in anderen Geschehnissen, die keine Zeitdilatation haben, schneller ablaufen. Würden wir mit knapp Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen, sähen wir die Sterne in enormem Zeitraffer entstehen und verglühen. Aber nur, sofern wir durch den Dopplereffekt überhaupt noch etwas sehen könnten, denn nach vorn verschiebt sich alles sehen zu könnende ins Ultraviolette bis hin zu Gammastrahlfrequenzen und nach hinten ins ultra Infrarote.
9)Bei Lichtgeschwindigkeit des Raumschiffes könnte von hinten kein Lichtstrahl mehr das Raumschiff einholen, es wäre hinter dem Raumschiff stockdunkel. Sterne könnten nur noch als ein breites Band in "Regenbogenfarben" in einem Winkel um 45° voraus gesehen werden.
Die Sicht von einem Zeitgang in einen anderen wird mit relativistisch bezeichnet, in Anlehnung an relativ für Sichten aus Bewegungen heraus. Relativistisch ist kein Ding, sondern wie relativ auch nur ein Attribut für Sichtweisen.

1) Zeitdilatation ist eine absolute Größe, die sich auf die "Nullzeit" als schnellstmöglich ablaufende Zeit bezieht, die in einem Körper vergeht, der keine Newton'sche Geschwindigkeit besitzt, der also in Bezug auf den absoluten Nullpunkt in Ruhe ist.

Zeitdilatation ist eine physikalisch/mechanische Größe der Newton'schen Physik wie z. B. auch Temperatur.

Zeitdilatationsdifferenzen zwischen sich unterschiedlich schnell bewegenden Objekten ergeben sich nicht aus den Geschwindigkeitsdifferenzen der Objekte, sondern nur als Differenz deren absoluten Zeitdilatationswerten.


Der relativistische Faktor gamma.

Er ist dazu da, den Zeitablauf in einem der Zeitdilatation unterliegendem Naturgeschehen zu berechnen. Er ist von Hendrik Antoon Lorentz erstellt worden und rein mathematischer Struktur. Dadurch enthält er keinen sichtbaren Bezug zur Dinglichkeit seiner Existenz. Dieser Lorentz'sche relativistische Faktor γ (gamma) ist: 1 durch Wurzel aus [1 minus (v durch c) zum Quadrat] und kann nur geglaubt werden. Aber, alles in der Natur ist dinglich, Geister gibt es nicht. Es ist also zwingend, daß es einen dinglichen Bezug zum Wesen der Zeitdilatation geben muß. Den hat diese Formel nicht. Man kann immer und überall mathematische Formulierungen auf Phänomene der Natur auflegen, das sind aber nur die Symptome der Natur. Mathematik kann daraus die ursächlichen dinglichen Vorgänge der Natur niemals ergründen, das kann nur die Physik allein mittels kriminalistischer Methoden.

Im folgenden Bild ist eine graphische Darstellung des aus der dinglichen Natur abgeleiteten physikalischen relativistischen Faktors γ
ph (im Gegensatz zum nur mathematischen von Lorentz) zu sehen, der aus dem konkreten physikalisch dinglichen Vorgang entsteht und aus dem sogar direkt trigonometrisch der Wert des physikalischen relativistischen Faktors entnommen werden kann. Die Elektronengeschwindigkeit bildet einen Einheitskreis, so daß der relativistische Faktor an der Abszisse kleiner 1 abgemessen werden kann.


Der relativistische Faktor von Lorentz wird schulisch gern mit dem Gedankenexperiment einer Lichtuhr erklärt und auch abgeleitet, die mit einem Photon als Pendel zwischen zwei Spiegeln funktioniert. Obwohl diese Gedankenlichtuhr bei Bewegung gar nicht funktionieren könnte, also falsch ist, ergibt sich daraus doch die funktionierende Formel von Lorentz. Wird mit Mathematik Physik gemacht sind die Fehlerquellen endlos, manchmal zum Guten aber meist zum Schlechten. Man merkt es nur selten.
Im Lorentz'schen Faktor ist der relativistische Winkel αr (siehe erstes Bild) zwar nicht sichtbar, trotzdem aber auch enthalten, denn der Wert des cos
αr ist in ihm mit dem Pythagoras ausgedrückt. Daß es dieses Dreieck aus Lichtgeschwindigkeit des Elektrons, seiner Umkreisungsgeschwindigkeit und der Objektgeschwindigkeit überhaupt gibt, war Lorentz noch gar nicht bekannt. Der Winkel des Dreiecks ist der, mit der die Schraubenbahn des Elektrons bei der seitlichen Umkreisung um den Atomkern voran läuft, die sogenannte Steigung, wie im ersten Bild zu sehen ist.
16) Der Lorentzsche relativistische Faktor γ ist auf Grund seiner nur mathematischen Geburt ohne Kenntnisse der dinglichen  Entstehung der Zeitdilatation der Kehrwert des physikalischen relativistischen Faktors γph. Die relativistische Zeit t' ergibt sich also entweder aus der normalen Zeit t mal γph, oder der normalen Zeit t mal (1 durch γ).

Was sind Inertialsysteme?

Was zum Verständnis des Ganzen noch nötig ist, ist, wie Physiker die Natur in Gruppen aufteilen, die sich von anderen in gewisser Weise unterscheiden. Zusammengehörige Bereiche in der Natur, die keine kräftemäßigen Verbindungen zu anderen haben und deren Teile sich alle nach dem Trägheitssatz mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit bewegen, werden mit Inertialsysteme
bezeichnet (lateinisch inertia bedeutet Trägheit, also eine konstante Weiterbewegung auf Grund der Massenträgheit aller Teile). Die Erdoberfläche mit uns ist eines, wenn auch mit dem unverstandenen Problem, daß hier eine gleichmäßige Beschleunigung, die Erdbeschleunigung, vorliegt, die ein Inertialsystem nach der zuvor genannten Definition eigentlich gerade nicht haben dürfte. Ein Raumschiff ist ein klassisches Inertialsystem wie auch Flugzeuge und Autos und sogar einzelne Teilchen wie z. B. Myonen können als solche bewertet werden.

Mit der Zeitdilatation ergibt sich eine neue Möglichkeit der Definition von Inertialsystemen. Die Zeitdilatation ist ja ein Maß für die Geschwindigkeiten, die den Unterschied der Inertialsysteme ausmachen: Damit ist sie, weil sie sogar eine auch absolute Größe ist, ein besseres Maß für die Definition dafür, was ein Inertialsystem ist. Mit ihr wird die Erdoberfläche unzweifelhaft ein Inertialsystem, da die (was in der allgemeinen Relativitätstheorie noch folgt) auch noch vorhandene gravitative Zeitdilatation auch aus einer konstanten Geschwindigkeit entsteht. Unterschiede in den Zeitdilatationen bei den auf der Erde vorkommenden Geschwindigkeiten zu messen geht nur mit langen Meßzeiten mit mindestens Stunden, eher Tage. Für das volle Verständnis von Inertialsystemen ist die Zeitdilatation ein wichtiges Kriterium.


Besitzt ein Inertialsystem eine wesentlich andere Geschwindigkeit als der Beobachter, der in es hinein sieht, z. B. beim Blick von der Erde in ein Raumschiff mit naher Lichtgeschwindigkeit, zeigt sich, daß dort alles viel langsamer abläuft als hier.
Trotz nach dortigem Gefühl heftigem schnellen Hammerschlages auf eine Nuß sähen wir von hier den Hammer in sehr hoher Zeitlupe quälend langsam auf die harte Nuß treffen und die Nuß trotzdem zerbrechen. Wobei das dort aber tatsächlich so langsam abläuft, es also von hier aus gesehen nicht nur so aussieht!
3) Bei diesem relativistischen hinein Sehen in dieses sehr schnelle Raumschiff ist eine eventuelle Geschwindigkeitskomponente auf uns zu oder von uns weg mit dem daraus entstehenden Dopplereffekt natürlich zu korrigieren.

In bewegten Inertialsystemen, z. B. einem Raumschiff, läuft die Zeit also langsamer, je nach dessen Geschwindigkeit. Die Newton'sche Physik funktioniert mit der langsamer laufenden Zeit in ihm trotzdem ohne irgendeine Änderung. Wir würden in einem Raumschiff mit dessen Eigenzeit also überhaupt nicht merken, daß wir langsamer funktionieren. Von hier aus gesehen würden wir die Raumfahrer aber langsamer altern sehen. Wir als diese Raumfahrer würden aber auch dort nach genau so vielen Herzschlägen sterben, als wenn wir hier geblieben wären. Würden wir aus dem Raumschiff nach draußen schauen, sähen wir, daß andere Vorgänge viel schneller ablaufen, z. B. würde die Erde schneller rotieren, was sie natürlich nicht tatsächlich tut und nur dadurch entsteht, weil unsere Uhr und unser Sehvorgang im Raumschiff langsamer laufen.

Der Begriff relativistisch ist noch nicht explizit definiert, deshalb eine Übersicht über Sichten:

Die absolute Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die vom absoluten Nullpunkt.
Die relative Sicht in Inertialsysteme der Natur ist die aus eigener Bewegung heraus.
Die relativistische Sicht ist die Sicht aus einer Zeitdilatation heraus
bzw. in eine hinein oder beides gleichzeitig.


Und Achtung: nicht etwas Gesehenes ist relativistisch, sondern nur die Sicht in es hinein (es wurden ja schon "relativistische Sterne" erfunden).
Das einzige, was als "Ding" mit relativistisch bezeichnet werden könnte, ist die Zeit.
Relativistisch ist eine Sicht, das Gesehene ist ausschließlich reine Newton'sche Physik, in Inertialsystemen je nach deren Zeitdilatationen langsamer ablaufend und nichts anderes. Jedes Inertialsystem bzw. jeder Einzelkörper hat also seinen eigenen Zeitgang, entsprechend seiner Newton'schen Geschwindigkeit gegenüber dem absoluten Nullpunkt.

Wo gibt es Zeitdilatation?

Zeitdilatation gibt es nur innerhalb von Masse-Objekten bzw. Inertialsystemen, die sich gegenüber dem Nullpunkt der Welt bewegen.
Die Umkreisungen der Elektronen innerhalb der Atome definieren die relativistischen Zeitgänge, die in Folge dazu führen, daß auch große mechanische, kerntechnische, chemische, optische und biologische Vorgänge langsamer ablaufen.
Das bedeutet, da die Umkreisungen der Elektronen um die Atomkerne als Antriebsritzel der Mechanik der Newton'sehen Physik anzusehen sind, daß die Newton'sche Physik damit eine vom Grundsatz her relativistische ist, die also umfassend den Zeitdilatationen von Inertialsystemen unterliegt.
Das wiederum bedeutet, daß alle gleichen Geschehnisse der Newton'schen Mechanik immer aus den genau gleichen Anzahlen von Umdrehungen der Elektronen um ihre Atomkerne bestehen, egal wie extrem langsam durch die Zeitdilatation diese Geschehnisse in Inertialsystemen auch ablaufen.
Ein Beweis für das relativistische Sein der Newton'schen Physik ist der, daß der tatsächlich meß- und wirksame Impuls eines jeden Teilchens der ist, der sich aus der Berechnung mittels der in dem Teilchen laufenden relativistischen Zeiten ergibt.

Ohne Bewegungen gegenüber der "Füllung" des scheinbar leeren
Weltalls als folgend noch ergründetem absoluten Nullpunkt
gibt es keine Newton'sche Physik, sondern nur rein
gravitative Abläufe im Universum, das für sich nur eine feste Zeit
besitzt, wie es Newton richtigerweise sagte.


6) Ein Vorgriff aus dem noch folgenden Absatz "Ein neues Denken mit neuem Sinn": Der Nullpunkt der Welt ist nicht das Vakuum des Raums, sondern das Gegenteil, nämlich seine Füllung mit einem besonderen Stoff, dem sogenannten Äther. Einstein entfernte diesen aber aus der Welt, als dieser 1881 mit dem Michelson-Morley-Expermient nicht nachweisbar war, da in der falschen Richtung gemessen wurde, nämlich in der horizontalen statt in der vertikalen. Dieser Äther, den gesamten Weltraum bis in die Atome hinein alles ausfüllendem noch unbekanntem Stoff, aus dem nach Joseph Larmor alles Materielle der Welt überhaupt erst entstand, geriet bis heute in Vergessenheit mit der Folge, daß nach ihm eine "dunkle Materie" hinzu erfunden werden mußte (die aber noch nie nachgewiesen werden konnte) und die die Vorgänge erklären soll, die in Wahrheit der Äther verursacht. Im Übrigen: mit Hinzuerfindungen kann man alles erklären, in der Frühzeit wurden dazu Götter erfunden, z. B. um den Donner zu erklären. Im Weiteren wird vorgreifend ab hier schon der Begriff Äther in seiner Bedeutung für die Newton'sche Physik als absolutem Bewegungs-Nullpunkt verwendet. Warum er das ist, erklärt sich noch.

Der Äther, also der Nullpunkt der Natur für die Newton'sche Physik, fließt durch Massen und seinen Atomen hindurch, in denen sich die Elektronen bewegen und damit die Zeitdilatation entstehen lassen. Das ist schon ein erster Beweis dafür, daß es den Äther entgegen Einsteins Meinung doch gibt. Auf der Erdoberfläche fließt der Äther von oben nach unten auch durch uns hindurch, so daß wir mit unseren Uhren die gravitative Zeitdilatation erhalten, die lange bekannt ist, ohne bisher aber zu wissen, wie und warum sie entsteht.

Wo gibt es keine Zeitdilatation?

Unsere Zeit ist definiert aus der Tageslänge durch die Rotation der Erde in Bezug auf die Sonne.
Dieser Zeitablauf unterliegt keiner Zeitdilatation und ist im gesamten Universum gleich.

Gäbe es auf der Erde eine Zeitdilatation auf Grund der Geschwindigkeit, mit der die Erde die Sonne umrundet, müßte sie der Umlaufgeschwindigkeit von 30 km/s entsprechen, was aber nicht der Fall ist. Auf der Erdoberfläche besteht jedoch eine Zeitdilatation, die der Fluchtgeschwindigkeit der Erde von 11 km/s entspricht. Diese entsteht dadurch, weil der Äther mit dieser Geschwindigkeit vertikal von oben nach unten und weiter in die Erde hinein fließt und dadurch auch in uns diese sogenannte gravitative Zeitdilatation entsteht.

Ein aus der Unendlichkeit vertikal auf die Erde fallender ansonsten ruhender Körper fällt nur mit dem Äther mit und prallt somit mit 11 km/s auf die Erde. Er hat während des Fallens keine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als Nullpunkt der Newton'schen Physik und somit auch keine Zeitdilatation, er hat im Fallen eine Newton'sche Geschwindigkeit von null.
Das "Ansaugen" des Äthers durch die Erdmasse von rundherum von oben nach unten vertikal in sie hinein ist die Gravitation. Die gravitative Zeitdilatation auf der Erde ist also die, die durch das vertikale Durchströmen von Äther durch alle Massen hindurch in diesen entsteht.

Kleine Körper, die sich im freien Weltraum gegenüber dem Äther bewegen und keine ausreichend starken eigenen Gravitationseffekte besitzen, die einen Ätherdurchfluß aus ihrer Geschwindigkeit durch eigenes vertikales Ansaugen von Äther ersetzen, erfahren die Zeitdilatationen, die ihren Bahngeschwindigkeiten entsprechen. Das sind die Geschwindigkeiten, mit denen sie vom Äther als Fahrtwind durchströmt werden. Satelliten und Raumschiffe besitzen Zeitdilatationen entsprechend ihren Geschwindigkeiten gegenüber dem Äther. In deren Geschwindigkeiten mit dem Äther gegenüber den Koordinaten des Raums enthaltende gravitative Anteile erzeugen keine Zeitdilatationen.

Der sich aus gravitativen Bewegungsmustern abgeleitete Zeitablauf, der mit der Sonnenzeit auf Grund der Erdrotation identisch ist, ist nicht nur "unser" Zeitablauf, sondern der des gesamten Universums. Bewohner auf anderen Planeten würden zwar eine eigene Uhrzeit haben, der Zeitgang wäre aber identisch mit dem unseren, also auch die Sekunde nach unserer Sonnentag-Definition wäre dort exakt gleich lang. Bewohner auf Planeten anderer Sterne würden somit zur gleichen Lichtgeschwindigkeit kommen, wenn sie Längen auch in unseren Metern messen.

Der aus der Rotation der Erde bezogen auf die Sonne entstandene Zeitgang ist als "Basiszeit" oder "Null-Zeit" zu benennen und gilt für alle gravitativen Bewegungen von Objekten wie Meteoriten, Asteroiden, Planeten, Sonnen und ganzen Galaxien und ist überall gleich, so wie es sich Newton richtiger weise vorstellte: eine gemeinsame Zeit für das ganze Universum.
Einzelkörper bzw. die sogenannten Inertialsysteme haben ohne Bewegungen auch die Null-Zeit. Wenn die Atom-Uhr in Braunschweig durch Eliminierungen der aus den Geschwindigkeiten der gravitativen Fluchtgeschwindigkeit der Erde und der Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche am Breitengrad des Uhrenstandortes bestehenden Zeitdilatationen korrigiert wird, zeigt sie die tatsächliche kosmonale Zeit an.


"Alle gravitativen Bewegungen" sind der alleinige Inhalt der allgemeinen Relativitätstheorie, sie ist nur eine Gravitatsionstheorie, mit der man aber seit langem erfolglos versucht, eine Welttheorie zu erstellen. Einstein beschrieb (nicht erklärte!) diese gravitativ verursachten Bewegungsbahnen von Sternen am Himmel, jedoch nur mathematisch und in einem ungeeigneten Koordinatensystem, nämlich dem des kräftefreien Körpers, der nicht nur gravitative, sondern auch Newton'sche Bewegungen besitzt. Einsteins kräftefreier Körper wäre nur dann der Nullpunkt der Welt, wenn er keine Newton'sche Bewegung hätte, wenn er also senkrecht mit genau Fluchtgeschwindigkeit auf Himmelskörper fallen würde. Der in die Erde einfließende Äther ist der Null-Punkt (besser Zero Point Field, also "Nullpunkt-Feld") der Welt. Alle Phantasien betreffs dunkler Materie und Energie werden nicht mehr gebraucht, denn mit dem Äther erklärt sich alles, er ist der Nullpunkt der Welt, obwohl er sich bewegt und dadurch die Gravitation auslöst.

Newton'sche Geschwindigkeiten beziehen sich auf den im bewegten Objekt laufenden Zeitgang, der durch die Zeitdilatation des das Objekt durchströmenden Äthers entsteht. Durch Zeitdilatation erhöhen sich die nach Newton'scher Physik wirksamen Geschwindigkeiten, nicht aber die von außen aus Ruhe gemessenen geometrischen, die mit der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther enden. Bei Geschwindigkeit eines Objektes von Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther wird der Zeitgang im Objekt null, es vergeht in ihm keine Zeit mehr, somit werden die Newton'sche Geschwindigkeit und damit auch der wirksame Impuls des Objekts unendlich groß. Die durch Zeitdilatation verursachten höheren Geschwindigkeiten werden als "relativistisch" bezeichnet, obwohl es die wahren Newton'schen Geschwindigkeiten sind. Das ist eine Unkorrektheit wie die, daß man seinerzeit den Elektronen eine Bewegung von plus nach minus zuordnete, obwohl es anders herum geschieht.


Einstein's Fehler

Laut Einstein sei die Lichtgeschwindigkeit nicht nur absolut konstant, sondern gleichzeitig auch noch relativ. Relativ heißt, Licht würde immer mit seiner absolut konstanten Geschwindigkeit auf Körper auftreffen, egal wie schnell die sich ihm entgegen oder von ihm weg bewegen. Entgegen kommende Lichtphotonen würden sich also auch nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit treffen anstelle mit doppelter. Das ist in einem dreidimensionalen Raum natürlich nicht möglich. Weil das aber von Einstein stammt, wird es auch geglaubt und in der Schule so gelehrt. Damit wäre ein Dopplereffekt bei Licht aber absolut unmöglich, er könnte gar nicht mehr entstehen dürfen. Er entsteht aber!? Radargeräte benutzen ihn im Autoverkehr, Astronomen benutzen ihn auch, er zeigt ja gerade interessante Bewegungen von Sternen an.
Was machte man mit diesem Problem? Man taufte den nach Einstein gar nicht existieren dürfenden Dopplereffekt bei Licht, der ja tatsächlich da ist und genau nach den Newton'schen Gesetzen berechnet wird, einfach um in einen "relativistischen" Dopplereffekt. Warum tut man das, wenn sich der Dopplereffekt bei Licht exakt nach den Newton'schen Formeln berechnet und sich die theoretische Physik das Paradigma gab, daß richtige Rechnungen Beweise für richtige Anschauungen der Natur seien, zumal sich mittels relativistischen Betrachtungen gar keine Formeln für den tatsächlichen Dopplereffekt finden? Die Antwort: Es kann nicht sein, was nicht sein darf: Einstein hat immer Recht. Solches Verhalten wird allgemein mit Pseudophysik betitelt, was es in diesem Fall auch ist.


Daß der Dopplereffekt bei Licht nach Newtons Physik entsteht ist ein Beweis dafür,
daß Einsteins Annahme einer gleichzeitigen absolut und relativ konstanten Lichtgeschwindigkeit falsch ist.


Auch, daß sich entgegen kommendes Licht mit nur einfacher Lichtgeschwindigkeit trifft und nicht mit doppelter, ist falsch. Zwei Lichtstrahlen nähern sich selbstverständlich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit einander an. Würde man zwischen Erde und Mond Lichtphotonen beobachten, die von der Erde zum Mond und vom Mond zur Erde fliegen, würde man sehr wohl sehen, wie die sich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit gegenseitig begegnen, was denn auch sonst.
Würden sich zwei Raumschiffe treffen, die von außen aus Ruhe gesehen ebenfalls mit doppelter Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu gehen, so sind die in ihnen und mit ihren Uhren gemessenen Geschwindigkeiten aber unendlich. Sie legen zwar Weg zurück, aber in ihnen vergeht keine Zeit mehr. Also, in den Raumschiffen bestünde zwischen beiden eine Differenzgeschwindigkeit von zwei mal unendliche Geschwindigkeit. Unendlich läßt sich aber nicht mehr steigern, so daß die relativistische, also die Newton'sche, Differenzgeschwindigkeit nur einmal unendlich ist. Die Maxime, daß im Weltall 1 plus 1 gleich 1 ist, ist falsch. 1 plus 1 gleich 1 gilt aber in der Newton'schen Physik in Inertialsystemen, denn:


Die maximale Newton'sche Geschwindigkeit ist unendlich!

Wenn es in der Physik um Geschwindigkeiten geht, ist immer zu klären, mit welchem Zeitgang die Uhren gehen, mit denen gemessen wird. Absolute Geschwindigkeiten sind die, die mit einer Uhr ohne Zeitdilatation gemessen sind. Diese Uhr ist auf der Erde noch einzurichten, auch um die Lichtgeschwindigkeit absolut zu fixieren, wobei die Zeitdilatation, die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mit der darauf befindlichen Uhr neben der gravitativen mit zu berücksichtigen sind.
Es ist weiter zu unterscheiden, wie schnell sich ein Objekt im Weltraum gegenüber dessen Koordinaten bewegt und wie schnell es sich gegenüber dem dortigen Äther als Nullpunkt und im Inneren der Objekte mit den darin geltenden Eigenzeiten bewegt. Eigenzeiten sind die, die in bewegten Inertialsystemen durch deren Zeitdilatationen herrschen und mit denen die Newton'sche Physik in ihnen läuft.

Der Unsinn der speziellen Relativitätstheorie.
Die spezielle Relativitätstheorie behandelt Naturvorgänge, die durch die Zeitdilatation beeinflußt werden. Ihre Mathematik besteht im Grunde nur aus der Formel des relativistischen Faktors ohne daß sie sagen kann, wo und wie dieser in Beobachtungen von Naturphänomen zu verwenden ist. Insbesondere beim Einsatz beim in der Physik alltäglichen Impuls, also der Energie als Wucht, mit der eine bewegte Masse Wirkungen verursachen kann, ging es gründlich schief, wie gleich folgt.
Hat eine Masse durch ihre Geschwindigkeit eine Zeitdilatation, was unvermeidbar ist, so wird der Impuls dieser Masse nachmeßbar größer, bei Lichtgeschwindigkeit unendlich. Dieser durch die Zeitdilatation sich erhöhende Impuls der sich bewegenden Masse wird nach Einstein "relativistischer" Impuls genannt, obwohl es der exakte Newton'sche Impuls ist, der sich aus Masse mal ihrer Newton'schen Geschwindigkeit ergibt, die ja bis unendlich geht und zum richtigen Wert der tatsächlichen Zerstörungswirkung durch die aufprallende Masse führt. Es gibt also gar keinen "relativistischen" Impuls, sondern nur den Newton'schen Impuls, und der ist der durch die Zeitdilatation veränderte.

11) Die tatsächliche Energie, mit der ein bewegter Körper Wirkungen (z. B. Zerstörungen) verursacht, errechnet sich mit der Newton'schen Physik, nämlich aus seiner Masse mal seiner Newton'schen Geschwindigkeit (das ist die mit dem Zeitgang der Uhr des sich bewegenden Körpers berechnete).


Die Formel für den Impuls ist "Masse mal Geschwindigkeit" und schlüsselt sich auf in Masse mal Weg durch Zeit. Für den "relativistischen" Impuls also aus Masse mal Weg durch (Zeit mal dem physikalischen relativistischen Faktor). Da die Zeit durch die Zeitdilatation langsamer läuft und sie unter dem Bruchstrich steht, wird der Impuls (die Wucht) tatsächlich größer.
Nun entstand der erste Fehler:
Da der relativistische Faktor nach Auffassung von Mathematikern insgesamt zum Impuls zugehörig betrachtet werden kann, läßt sich, wenn man will, dieser Faktor nach mathematischen Regeln (nicht physikalischen!) auch an die Masse und an den Weg verschieben (Faktoren sind beliebig kombinierbar). Mathematiker glauben, daß sie mit diesem Paradigma "physikalische Interpretationen aus Formeln heraus zu quetschen" die Welt erkunden zu können, sie irren! Da nach dieser "Quetsch-Methodik" mathematisch der Faktor auch der Masse oder der Länge entsprechend zugeordnet werden kann und das Ergebnis gleich bleibt, wurde interpretiert, daß es auch eine Massenvermehrung und eine Längenkontraktion gäbe. Es gibt sie beide aber nicht. Die Natur richtet sich leider nicht nach mathematischen Regeln, obwohl diese zu 99 % zutreffen, aber eben nicht zu 100. Die Natur hat ihre eigenen Regeln, die aber sträflichst vernachlässigt und nicht einmal gesucht werden, sie könnten ja auch den "Lauf" der Mathematiker stören.

Der zweite Fehler ist noch gravierender:
Man unterstellt, daß sich die Zeit und die Masse und die Länge auch noch gleichzeitig relativistisch ändern, daß also in einem zeitdilatationsbehafteten Inertialsystem nebeneinander die Zeit langsamer läuft und sich deren Masse erhöht und sich deren Wege verkürzen. Welche mathematische Regel erlaubt das? Der relativistische Faktor ist ja nur einmal in der Formel des Impulses enthalten? Keine!
Diese Vorgehensweise zeigt aber eines ganz deutlich auf: ein grundlegendes Unwissen darüber, was Zeitdilatation ist.
Also: schon rein mathematisch gesehen ist entweder die Zeit verlangsamt oder die Masse erhöht oder die Weglänge verkürzt und die jeweils beiden anderen bleiben gleich.

In der Mathematik kann man "jonglieren", in der Physik, also der Natur, nicht!

Der dritte Fehler ist:
Kann der relativistische Faktor überhaupt von der Zeit weg genommen werden, denn in ihr entsteht er ja erst?
Nein, kann er nicht!
Zeitdilatation ist ein mechanischer Vorgang, wie könnte man den entfernen? Der relativistische Faktor ist auch kein nur multiplikativer Zusatz zur Zeit, sondern zeigt nur das langsamere mechanische voran Schreiten der Zeit an. Was hat das mit Masse und Länge zu tun? Relativistisch ist ausschließlich nur die Zeit, es gibt also keine relativistische Masse und keine relativistische Länge.

Die Natur ist mit der Newton'schen Physik vollkommen erklärt.
Einzig die Zeit in ihr ist abhängig von der Geschwindigkeit der Inertialsysteme.


Und noch ein vierter Fehler:
Wurde die Natur jemals gefragt, ob sie Massenvermehrung und Längenkontraktion realisieren kann? Das tut sie nicht und kann es auch nicht. In der Physik geht es nicht darum, korrekte quantitative Ergebnisse zu finden, das kann man immer auch ohne und sogar mit falschen physikalischen Theorien durch gefundene Korrelationen von Wechselwirkungen beteiligter Dinge. In der Physik geht es darum, die Zusammenhänge (Ursache – Wirkung – Prinzipien) aller Dinge auf der Welt zu finden, wobei auch die Zeit materiell ist. Die Wissenschaft Physik hat das "Warum" zu ergründen, nicht das "Wie".


5) Die spezielle Relativitätstheorie, entstanden einzig aus der Existenz der Zeitdilatation, ist ein NICHTS! Wenn sie überhaupt einen Sinn machen sollte, so wäre es ihre Aufgabe, die Zeitdilatation in ihrem Ursprung zu erklären. Sie benutzt die Zeitdilatation aber nur, und das auch noch falsch.

Physik ist, die Welt zu erklären, nicht, sie zu berechnen!

Mathematik ist ergebnisstrukturiert, die Pfade zu Ergebnissen sind frei.
Die Natur ist pfadstrukturiert, es gibt für jedes Phänomen immer nur
einen einzigen stringenten Prinzip-Pfad von Ursache nach Wirkung.


17)Das Falsche in der speziellen Relativitätstheorie wird in "http://www.sciencemag.org/content/177/4044/168.abstract/" wie folgt richtig geredet (Text in deutsch):

Vier Cäsiumuhren flogen im Oktober 1971 in Verkehrsflugzeugen um die Welt, zwei in Westrichtung und zwei in Ostrichtung. Sie erfaßten "richtungsabhängige" Zeitunterschiede, die mit den Vorhersagen der "konventionellen" Relativitätstheorie gut übereinstimmen. Im Vergleich zur atomaren Zeitskala des US Naval Observatory "verloren" die fliegenden Uhren während der Fahrt nach Osten 59 ± 10 Nanosekunden und "sammelten" während der Fahrt nach Westen 273 ± 7 Nanosekunden hinzu, wobei die Meßfehler die entsprechenden "Standardabweichungen" darstellen. Diese Ergebnisse liefern eine eindeutige "empirische" Auflösung des berühmten "Paradoxons" mit makroskopischen Uhren.

Bewertung:
1tens: Zeitdilatation ist keine vektorielle Größe, also nicht richtungsabhängig, einzig abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit gegenüber dem Nullpunkt, also dem Äther.
2tens:
"in der konventionellen Relativitätstheorie": gibt es noch eine andere? Gibt es nicht, die spez. Rel. ist eine konventionelle Theorie. Eine absichtliche Verwirrungsstiftung.
3tens: "atomare Zeitskala": ist die aus einer normalen Atomuhr für unsere Erdzeit, wie eine auch hier in Braunschweig die Zeit vorgibt.
4tens: "gut übereinstimmen?" Eine kapitale Lüge, weder in den Werten noch in den Vorzeichen gibt es annähernde Übereinstimmung! Wo ist die Vorrechnung mit der ja ganz einfachen Formel aus der speziellen Relativitätstheorie?
5tens: "Verloren" und "sammelten": Sind das Begriffe in der theoretischen Physik? Noch nicht einmal da. Eine einschlummernde Aussage, um zu verhindern, daß Unkundige erkennen können, daß in einer Richtung ein positiver und in der anderen ein sogar negativer Meßwert besteht, der aus den Formeln der Zeitdilatation gar nicht entstehen kann. Zeitdilatation ist eine physikalische Größe wie Temperatur, die auch nicht negativ sein kann: Unter dem absoluten Temperaturnullpunkt von null Grad Kelvin gibt es auch nichts.
6tens: Ob die Meßfehler ein- oder bis mehrfacher Standardabweichung entsprechen, ist völlig irrelevant. Sie sind auch gar nicht so groß, daß es Zweifel an den Meßwerten selbst geben könnte.
7tens: "empirisch" ist Erfahrung und bedeutend systematische Stochastik, also zielgerichtetes Fischen im Trüben. Der Ausdruck soll einzig Eindruck bei Unkundigen schinden.
8tens:
"Paradoxons": Wo gibt es hierbei ein Paradoxon? Ein Paradoxon ist, wenn sich ein Ereignis entgegen einer entsprechenden Logik entwickelt, z. B. ein Druckabfall statt eines Überdruckes bei sich zusammen drängenden Strömungslinien. Gibt es eine Logik, die eine Zeitdilatation ausschießt? Einzig warum es eine Zeitdilatation gibt, war ein Rätsel.
9tens: "makroskopische Uhren":
Gibt es auch andere? Alle Uhren sind makroskopisch, von Atomuhren bis Kuckucksuhren.

Diese Bewertung
von sciencemag.org für das Hafele-Keating-Experiment mit den die spezielle Relativitätstheorie eindeutig widerlegenden Ergebnissen ist eine vorsätzliche, mit vollem Bewußtsein erdachte Lüge, absichtlich gespickt mit der Allgemeinheit unbekannten Fachausdrücken, die viel Sachverstand vorgaukeln sollen. Wären die Meßergebnisse im Voraus bekannt gewesen, hätten Hafele und Keating diese Messungen gar nicht durchführen dürfen. Deswegen ist sogar erstaunlich, daß sie überhaupt publik wurden. Normalerweise landen solche Ungereimtheiten zwischen Theorien und Wirklichkeiten im verschlossenen Wissenschafts-"Giftschrank".


Die allgemeine Relativitätstheorie, kurz ART.

Auch diese ist Unsinn, zwar mathematisch denkbar, aber bar jeglicher Realität. Nichts in ihr ist bislang dinglich erwiesen, außer daß "die Ergebnisse stimmen". Mathematisch richtige Ergebnisse ergeben sich aber auch mit physikalisch falschen Theorien, z. B. bei der Gravitation mit der Anziehungskrafttheorie, der Feldtheorie, der Minimalwegtheorie und sogar auch mit der altertümlichen Epizykeltheorie, die auch Sonnenfinsternisse vorher sagen konnte. Die ART ist einzig eine Gravitationstheorie, weshalb sie auch nicht mit der Quantenmechanik zusammen passen kann. Sie kann wie die vorgenannten anderen Gravitationstheorien auch nur die Äußerlichkeiten, die Symptome dessen beschreiben, die der wahre dingliche Ursprung der Gravitation erzeugt. Und das tut die ART aus einem irrwitzigen Bezugspunkt heraus, nämlich von der mathematisch begradigten Fallkurve eines kräftefreien Körpers aus gesehen, wodurch die Krümmung der Fallinie zur Umgebung wandert, so, wie die Umdrehung eines Karrussells aus Sicht vom Karussell zur Umdrehung der Umgebung wird. Aus diesem Koordinatentausch entstanden dann die überdimensionalen unverstehbaren und unsinnigen Begriffe wie Raumzeit und Raumkrümmung. Beides gibt es definitiv nicht.

Ein Tausch von Bewegungen, also Koordinatensystemen, ist der größte Fehler, der in der Physik überhaupt gemacht werden kann, denn damit tauschen sich auch Ursache und Wirkung: es muß immer das natürliche, von der Natur selbst bestimmte, Koordinatensystem gefunden werden. Und das ist letztlich der absolute Nullpunkt, also der Äther.

Um die Ursache der Gravitation entschlüsseln zu können, ist
nach den Regeln der Physik (von denen niemand etwas wissen will)
erst einmal deren natürliches Koordinatensystem zu finden. Und das ist nichts anderes als der Nullpunkt der Welt. Nur mit ihm zeigen sich Wahrheiten.

Die erste Regel der Physik (siehe in dieser Page unter "Die Regeln der Physik") lautet in Kurzform:
"Man kann es doch auch so sehen" ist in der Physik als Erklärung der Natur absolut verboten! Man muß heraus finden, wie die Natur es sieht, nämlich mit dem natürlichen Koordinatensystem, dem des absoluten Nullpunktes.


Einstein ging davon aus, daß sich ein kräftefreier, also fallender, Körper nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und mit konstanter Geschwindigkeit bewegte. was der sogar auch tut. Da der das auf der Erdoberfläche von uns aus gesehen aber nicht tut, läßt Einstein sich das ganze Universum mittels Überdimensionen in Raum und Zeit so um den Körper herum "verbiegen", daß dessen Bahn theoretisch gerade wird: der Schwanz wedelt mit dem Hund. Einstein nahm den Schwanz als Nullpunkt. Und genau das wird ihm als ein Geniestreich hoch angerechnet. Wo bleibt da der Verstand und die Vernunft? In dieser überdimensionalen "Physik" ist das Denken und mit diesem auch die Vernunft ausgeschaltet, nur Mathematik hat noch das Sagen, die aber gar nicht wissen kann, was sie da berechnet.

Ein neues Denken mit natürlichem Sinn.
Einsteins Ausgangsüberlegung ist richtig: ein kräftefreier Körper muß sich nach Newton's Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant bewegen, er ist in einem Zustand wie im freien Weltall. Gegenüber wem oder was wird sich dieser Körper bewegen? Natürlich gegenüber dem absoluten Fixpunkt der Welt.
Und genau das tut er auch, denn er wird weder von außen beeinflußt noch hat er eigenen Antrieb um irgendwelche Bewegungsänderungen zu verursachen. Damit kann er sich zwangsweise nur noch passiv gegenüber dem absoluten Fixpunkt der Welt bewegen. Somit kann auch nur noch der Fixpunkt der Welt selbst Einfluß auf ihn haben.
Die Konsequenz: dieser Fixpunkt müßte so gestaltet sein, daß sich das Bild zeigt, das wir auf der Erdoberfläche beobachten, nämlich die Bewegung des kräftefreien Körpers auf einer Parabelbahn mit anwachsender Geschwindigkeit nach unten. Die Konsequenz daraus:

Wenn ein kräftefreier Körper sich nach Newton's Trägheitssatz und gegenüber dem absoluten Bezugspunkt bewegt, die Bahn aber nicht geradeaus und geschwindigkeitskonstant ist, sondern eine Wurfparabel, dann gibt es nur eine Lösung: der absolute Nullpunkt selbst macht die Bewegungen, die von den nach Newton's Trägheitssatz erwarteten Bewegungen abweichen. Und dazu benötigt der bis hier noch nur hypothetische absolute Nullpunkt lediglich eine sich beschleunigende Fallbewegung nach unten. Und mit dieser nimmt er die Newton'sche gerade Trägheitsbahn einfach mit der örtlichen gravitativen Geschwindigkeitssteigerung mit. Und genau das ist der Fall und ist auch das Geheimnis der Gravitation.


Aus was müßte der Nullpunkt der Welt, der Äther, bestehen? Aus irgend etwas, aber dinglichem, denn die Natur besteht grundsätzlich nur aus Dinglichem, da ein Nichts keine Auswirkungen auf konkrete Dinge haben kann. "Felder", wie z. B. ein Gravitationsfeld, gibt es auch nicht, sie sind einzig mathematische Erfindungen und haben nur Platzhalterfunktionen für noch zu Entdeckendes. Weiter muß dieses dingliche des Nullpunkts der Welt unsichtbar sein, sonst würden wir es ja erkennen. Wenn dieser Fixpunkt der Welt aber nach unten, also sogar in die Erde hinein, fließt, müßte er als Ding auch noch endlos zur Verfügung stehen, ohne jemals aufgebraucht zu werden.
 
Einstein's kräftefreier Körper bewegt sich nicht geradeaus in einem hypothetisch überdimensional gekrümmten Raum, sondern geradeaus im dreidimensionalen Raum gegenüber dem Bewegungsnullpunkt in Form des Äthers, der sich aber selbst als Gravitationsursache bewegt und somit zu ballistischen Bewegungskurven führt. Die Gallier mit Asterix und Obelix haben Recht, daß sie fürchten, der Himmel könnte ihnen auf den Kopf fallen: er tut es aber schon von Beginn an, als Äther, den wir aber nicht fühlen können, jedoch von in ihm befindlichen Körpern getroffen werden können.
Dabei ist zu beachten, daß nicht die mit dem Äther mitfallenden Körper uns treffen, sondern, da der Äther der Nullpunkt der Welt ist, somit wir von unserem Fußboden von unten nach oben gegen die fallenden Körper prallen. Der Nullpunkt ist der Boß, nicht wir! Geometrisch scheinen fallende Körper auf uns zu fallen, funktionell bewegt sich aber der Fußboden mit uns nach oben, das muß man leider so hinnehmen. Da der Äther von außen rundum auf die "Kugel" Erde fällt, ist er eine wie in ein Loch einfließende Strömung, die sich stetig beschleunigt. Die Folge davon ist, daß sich funktionell der Erdboden nach oben beschleunigt, was mit einem Beschleunigungsmesser leicht zu messen ist. Diese geometrisch nicht sichtbare Beschleunigung ist die Ursache für die Entstehung unseres Gewichts. Werden wir etwa vom Erdboden nach oben beschleunigt? Ja! Gegenüber dem Nullpunkt, der sich beschleunigend nach unten in die Erde hinein einfällt, beschleunigt sich der Erdboden nach oben, so daß wir mit nach oben beschleunigt, also "schwer" werden, wie es Einstein mit seinem Beispiel eines Menschen in einem sich permanent beschleunigendem Fahrstuhl im freien All verdeutlichte, aber die Konsequenzen daraus ignorierte.
Das Ergebnis:


Eine Anziehungskraft als Gravitationsursache gibt es nicht!

Das sagte Newton auch schon selbst. Sie paßt auch gar nicht zu den anderen Kräften der Natur, der starken und schwachen Wechselwirkung und der elektromagnetischen Kraft. Unser Gewicht entsteht, was Einstein als einziges richtig erkannte, aus einer Beschleunigung von unten nach oben(!), für jedermann nachmeßbar.

14)
Würden wir den von oben nach unten einfallenden Äther als Nullpunkt für alle Bewegungen als etwas herab "Strömendes" sehen können, würde uns sofort klar, daß wir uns mit dem Erdboden gegenüber ihm als Bewegungsnullpunkt der Welt beschleunigend nach oben bewegen. Dabei würden wir auch erkennen, daß von oben kommende Lichtstrahlen anderer Sterne mit der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther plus der Fallgeschwindigkeit des Äthers auf die Erdoberfläche auftreffen. Aufsteigendes Licht startet dagegen mit Lichtgeschwindigkeit minus der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde nach oben. Auf die Oberfläche der Kerne schwarzer Löcher trifft Licht von außen mit seiner Geschwindigkeit gegenüber dem Äther plus des ab Ereignishorizonts mit Überlichtgeschwindigkeit einfallenden Äthers auf den Kern auf, kann also niemals wieder aufsteigen.

Die zweite Konsequenz ist, daß das Problem, gegenüber was sich Bewegungen definieren, gelöst ist: gegenüber dem absoluten Nullpunkt. Da der sich aber selbst bewegt, gibt es natürlich auch den Fall, daß wir trotz unseres Stillstandes gegenüber der Erdoberfläche eine Bewegung gegenüber dem absoluten Nullpunkt besitzen, da der sich bewegt, nämlich sich beschleunigend nach unten und zwar mit an der Erdoberfläche bestehender Geschwindigkeit in Höhe der Fluchtgeschwindigkeit von der Erde.

Dieser Äther ist genau der, den Platon schon als Ursprung von Allem ansah und der, den Einstein entgegen allen seriösen Forschungsregeln auf Grund eines nur einzigen Experimentes (Michelson-Morley) ohne Bestätigung durch ein anderes mit anderer Meßtheorie aus der Physik verbannte. Gut, daß Maxwell seine elektromagnetischen Formeln zuvor fand, denn ohne den Äther würde es sie bis heute nicht geben. Maxwell lieferte also schon einen ersten Beweis dafür, daß der Äther existiert. Zwei weitere Beweise sind in dieser Home-Page noch enthalten.
Der Äther ist damit der Bezugspunkt für alles, was in diesem Universum geschieht. Der Fixpunkt der Welt ist also kein Punkt, sondern ein Bezugs-Umfeld wie im Vergleich das Wasser für die Fische. Nach Paul Dirac ist von noch denkenden Physikern ein "Äthersee" schon als "Dirac-See" benannt.


Dieser Äther ist praktisch das Universum. Er füllt es bis in die Atome hinein aus, weswegen sich die Elektronen in Atomen auch selbständig gegenüber ihm als absolutem Bezugspunkt bewegen müssen und dadurch die Zeitdilatation entstehen lassen. Und der Äther ist das Medium, das dem Licht seine Wellenstruktur verleiht, nämlich durch seine Schwingungsfähigkeit, womit er auch dessen Geschwindigkeit gegenüber ihm bestimmt.

8) 
Robert B. Laughlin (Nobelpreis 1998) schreibt zu Licht in seinem Buch "Abschied von der Weltformel": Die Quanteneigenschaften des Schalls stimmen mit denen des Lichts überein. Also: Auch Licht ist wie Schall die Bewegung eines schwingungsfähigen Mediums, nämlich des Äthers, den Einstein aus der Welt entfernte, was sein wahrer größter Fehler war.


Der Äther ist der absolute Nullpunkt der Welt
und diese Welt ist ganz normal dreidimensional.
Und: Es gibt keine substanzlosen "Felder", alles in der Natur ist dinglich.


Auch das Unsichtbare in dieser Welt ist dinglich. Daß wir auf der Erdoberfläche eine sogenannte gravitative Zeitdilatation besitzen, entsteht selbstverständlich auch daraus, daß wir gegenüber dem Äther als Nullpunkt eine Geschwindigkeit besitzen. Die entsteht nur anders herum, der Äther fließt durch uns hindurch. Die Geschwindigkeit dieses Durchflusses, die die gravitative Zeitdilatation erzeugt, ist genau die Fluchtgeschwindigkeit von der Erde. Kann man diesen Ätherfluß messen? Ja, mit der von Michelson-Morley verwendeten Meßtheorie, aber in der Vertikalen.

Das Michelson-Morley-Experiment sollte einen gasähnlichen Äther messen, der in der Horizontalen durch die Bewegung der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne entstehen würde. Das gelang aber nicht, da es diesen horizontalen Ätherfahrtwind gar nicht gibt: Der Äther fließt vertikal in die Erdoberfläche hinein. Durch eine gewisse "Mitnahme" aus der Rotation der Erdmasse ergibt sich aber eine geringe Abweichung (seitliche Mitnahme) von der Vertikalen, die zu dem Lense-Tirring-Effekt führt.
Es gibt neben dem vom Lense-Tirring-Effekt verursachten sehr geringen seitlichen Anteil der fallenden Ätherbewegung aber noch eine horizontale scheinbare Ätherbewegung: als wirklich vorliegendem Fahrtwind, verursacht durch die Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche aus der Erdrotation. Sie zeigt sich im Michelson-Morley-Experiment aber nur als unscharfer Nullpunkt mit kleinstem Meßwert von 0,46 km/Sekunde am Äquator. Der wurde jedoch unterschlagen, da er gegenüber dem erwarteten sehr viel höheren Wert aus der Bahngeschwindigkeit der Erde um die Sonne von 30 km/Sekunde nur als "Dreckeffekt" viel zu unbedeutend erschien.

Das Ergebnis des Hafele-Keating-Experiments, mit dem die Zeitdilatationen in Flugzeugen gemessen wurden, die die Welt in Ost- und Westrichtung umflogen, hätte die spezielle Relativitätstheorie exakt voraus sagen müssen, denn genau dafür ist sie gemacht und sie kann auch gar nichts anderes. Sie kann es aber nicht und zwar nicht im Entferntesten, nicht einmal im Nachhinein. Ihre Formeln ergeben einen konstanten Wert für beide Umkreisungsrichtungen um die Erde gegenüber den gemessenen vom halben bis zum sogar negativ eineinhalbfachen in der Gegenrichtung! Es ist das gleiche Desaster wie beim Michelson-Morley-Experiment. Trotzdem wird dieses Experiment sogar durch Umlügen als Stütze der speziellen Relativitätstheorie verwendet, da nicht sein kann, was nicht sein darf. Aber, entweder kann eine Theorie etwas exakt voraus sagen, oder sie ist gänzlich falsch! Dazwischen gibt es nichts, was als eine harte Regel der Physik zu akzeptieren ist.


Warum fließt der Äther durch uns hindurch in die Erde hinein? Im Gegensatz zur Suche nach der dunklen Materie, die es gar nicht gibt, da sie nur erfunden werden mußte, weil Einstein den Äther entfernte, ist die nun erneut notwendig gewordene Suche nach dem Äther endlich etwas konkret Meßbares, wenn auch nur indirekt als Zeitdilatation. Die Frage, warum der Äther in Materie hinein fließt und wo er dann (als was?) verbleibt, muß natürlich zusätzlich beantwortet werden. Dafür, daß die Erde wachsen könnte, also früher kleiner war, gibt es aber schon länger Annahmen.

Weitere künftige Aufgaben sind:
Aus was besteht der Äther? Dem scheinbaren Vakuum im Weltall wird z. Zt. ein Energieinhalt zugeschrieben: Was dessen Substanzielles aber ist, ist zu erforschen.
Was ist Massenträgheit? Diese ist in keinem Fall eine Art Reibung zwischen Materie und Äther, da der Äther durch die Materie hindurch geht bzw. auch umgekehrt und trotzdem Newtons Satz von der Erhaltung der Bewegungsgeschwindigkeit gilt: ein kräftefreier Körper behält seine Geschwindigkeit gegenüber und im Äther bis in alle Ewigkeit bei. Massenträgheit muß also etwas ganz Eigenes sein, möglicherweise im Inneren der Materie im Zusammenspiel der Atombausteine mit dem die Materie ja durchdringenden Äther.
Und, mit welcher "Mechanik" läuft in μ-Mesonen eine Zeit, denn diese sind ja radioaktiv?
7) Aber auch, was ist Newton'sche Kraft? Sie ist ja nicht nur eine dynamiche Beschleunigungskraft gegen Massenträgheiten, sondern auch eine statische als Zug-, Druck-, Klemm- und Schraubkraft!


18) Einstein beschrieb die Welt aus relativer Sicht von einem sich auf gravitativen Fallkurven befindlichen Körper, wie dem die Sternenwelt entgegen kommt, die sich dabei scheinbar krümmt, was aber lediglich die gravitative Bahnkrümmung des Körpers selbst widerspiegelt, so, wie wir unsere Kreisbewegung auf einem Karussell als Kreisbewegung der Umgebung wahrnehmen. Einstein sah die Welt aus der Sicht von Münchhausens Kanonenkugel als kräftefreiem Körper mit der Unterstellung, daß dessen Parabelbahn in Wirklichkeit eine nach Newtons Trägheitsgesetz gerade und geschwindigkeitskonstante sei. Solche relativen Sichten verwirren den Menschen schon von Anfang an und werden es weiter bis in alle Ewigkeit tun: erst mit dem Glauben, daß sich die Sonne um uns dreht und bei Einstein sich die Welt um seinen kräftefreien Körper so krümmt, daß dessen Bahn gerade wird. Der Begriff relativ ist aber gerade dafür geboren worden, um Sichten zu bezeichnen, die im Gegensatz zu Wahrem das Unwahre bezeichnet! Damit kann eine "Relativitätstheorie" per se keine Wahrheiten finden.

Gravitation

Gravitation ist, daß der Äther mit allem, was sich in ihm befindet, in Materie wie Himmelskörper hinein fließt. Das Grundprinzip der Gravitation ist somit:

Materie frißt Äther!

Das Ergebnis ist also auch auf der Erde, daß uns der Erdboden, der ja eine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als Nullpunkt der Welt nach oben hat, nach oben beschleunigt, was natürlich zunächst unvorstellbar ist. Die Natur ist aber nicht gehalten, uns nur Vorstellbares zu liefern. Wir müssen ihr schon glauben, denn diese Beschleunigung nach oben ist exakt meßbar und in YouTube.com in "Mysterium Beschleunigung" vorgeführt. Fallen wir, ist diese Beschleunigung nach oben weg, wir sind schwerelos, also auch kräftefrei, und werden mit dem Äther als Nullpunkt mit dessen Geschwindigkeitssteigerung nach unten mitgenommen. Meßgeräte lügen nie, aber Menschen, sogar Wissenschaftler. Der Nullpunkt der Welt, also der Äther, hat das Sagen, nicht die Logik des Menschen.
Der Mensch muß sich schon der Realität der Natur beugen und nicht immer nur auf seiner Sicht der Dinge beharren. So schizophren einem es auch vorkommen mag, daß sich die Erdoberfläche beschleunigend fallenden Körpern nach oben entgegen bewegt, was zwar nicht geometrisch, aber funktionell geschieht, ändert nichts daran, daß der Äther der Fixpunkt der Welt ist, er ist der Boss, alles bezieht sich auf ihn! Das zu glauben widerstrebt jedem, aber es muß unsere Denke bestimmen, sonst versteht man die Welt nie. Gegenüber dem, was Einstein verlangte, nämlich Überdimensionen verstehen zu müssen, was gar nicht geht, ist das aber sogar anschaulich begreifbar, es ist lediglich die Logik des Menschen an die der Natur anzupassen.


Die Newton'sche Physik mit ihrer Zeitdilatation im Äther ist die "Weltformel"

Der Äther ist nicht nur die Grundlage des Universums, sondern er selbst ist das Universum und füllt dieses lückenlos aus. Materie entstand nach Joseph Larmor erst aus ihm, ist also ein Bestandteil seiner selbst und das Kleine, die Quantenwelt, dürfte ebenfalls von ihm bestimmt sein. In Maxwells elektromagnetischer Theorie ist er ja direkt beteiligt.

Gravitation ist wie folgt zu beschreiben:
Materie "frißt" Äther, so daß Körper aufeinander zugehen, da sie den Äther in ihren Zwischenräumen weg fressen. Hindert man sie daran wie z. B. im Experiment, wenn zwei Körper nahe aneinander festgehalten werden, so entsteht an den Befestigungen der Körper je eine Kraft zum anderen, die als zwischen ihnen befindliche Anziehungskraft fehl interpretiert wird.
Dieses "Raumwegfressen" ist für die Entwicklung mathematischer Formeln für die abstrakten Beschreibungen der Gravitationsbewegungen zugrunde zu legen. Jeder Körper bewegt sich im und gegenüber dem Äther als realem dinglichem Nullpunkt der Welt nach Newton's Trägheitsgesetz geradeaus und mit konstanter Geschwindigkeit. Der Mond weiß z. B. nicht, daß er die Erde umkreist, er bewegt sich gegenüber dem Äther geradeaus, der aber seinerseits zentral zur Erde fließt.


2) Dunkle Materie
Da man Sternen in den äußeren Galaxiearmen eine Bewegung nach dem Zentrifugalgesetz unterstellt, was diese aber nicht tun, sondern schneller kreisen und eigentlich wegfliegen müßten, wurde, da Einstein den Äther verbannte, der das Problem gelöst hätte, statt dessen eine dunkle Materie hinzu erfunden, die mittels eigener Gravitationswirkung dafür sorgt, daß diese Sterne nicht wegfliegen. Diese Fliehkraftheorie ist aber falsch. Der Raum zwischen den Sternen ist ja nicht leer, sondern vom Äther befüllt. Dieser Äther fließt in einem Strudel zum Galaxiezentrum hin. Sterne in ihm bewegen sich in ihm und gleichzeitig auch mit ihm mit. Wie man diese zwei Bewegungsarten trennen kann, muß man erforschen. Das Ergebnis daraus ist aber:

Eine dunkle Materie gibt es nicht !!

Deshalb hat man sie auch nach jahrzehntelangem Suchen mit sogar hohem finanziellem Aufwand nicht nachweisen können.

Die dunkle Energie wurde erfunden, als eine überproportional zur Entfernung ansteigende Rotverschiebung aus dem Dopplereffekt sich von uns weg bewegender Sterne gemessen wurde. Diese Rotverschiebung wird direkt als eine sich exponentiell steigernde Geschwindigkeit der Sterne gewertet. Stimmt das aber auch? Schwierig zu ermitteln, aber Denken hilft.
Wäre die Lichtgeschwindigkeit von Anfang an, also nach dem Big Bang, als der Raum durchsichtig wurde, bis heute konstant geblieben, dann wäre tatsächlich eine Energie dazu nötig, die von uns weg gerichteten ansteigenden Rotverschiebungen als Geschwindigkeitssteigerungen zu interpretieren. Nur wo könnte diese her kommen? Also müßte wieder was erfunden werden müssen, denn sehen läßt sich nichts.
Viel einfacher und auch nachmeßbar ist die These, daß sich die Lichtgeschwindigkeit im Äther durch dessen Expansion nach dem Big Bang laufend verringert, anfangs schneller, heute unmerklich langsamer. Unterstellt man eine aus geringerer Dichte resultierende Verlangsamung der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther, führt das unweigerlich dazu, daß Licht aus der Anfangszeit des Kosmos zu einer jetzigen geringeren Frequenz, also Rotverschiebung, kommt. Je früher es startete, um so kleiner die jetzige Frequenz. Und die Lichtgeschwindigkeitsverlangsamung wird ebenfalls exponentiell sein wie die Dichteabnahme des Universums nach dem Urknall. Meines Wissens gibt es für eine mit der Zeit stattfindende Lichtgeschwindigkeitsverlangsamung auch schon meßtechnische Verdachtsfälle, die mir aber nicht zur Verfügung stehen, vielleicht auch unter der Decke des Schweigens gehalten werden (unter der noch viel mehr steckt).


Eine dunkle Energie gibt es ebenfalls nicht !!


4) Schwarze Löcher
Schwarze Löcher sind keine Entdeckung von Einstein. Es war immer klar, daß Sterne so groß werden könnten, daß ab entsprechend großer Masse ihre Fluchtgeschwindigkeiten die des Lichts übersteigen könnten, womit kein Licht oder sonstige Informationen aus ihnen wieder heraus kommen könnten.
Für die Entfernung zum schwarzen Loch, wo dessen Fluchtgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist der sogenannte Ereignishorizont definiert worden. Er befindet sich in der Entfernung um den Kern eines schwarzes Lochs, wo der Zustrom von Äther die Lichtgeschwindigkeit überschreitet. Weiter zum Zentralstern des schwarzen Loches steigt die Fließgeschwindigkeit des Äthers als Gravitationsursache natürlich weiter an, so daß tatsächlich nichts aus dem schwarzen Loch heraus kommen kann. Lichtgeschwindigkeit besteht gegenüber dem Äther, wie schnell der Äther aber selbst fließen kann ist durch nichts begrenzt.
Der Ereignishorizont ist aber kein "Ding", dem man gar Speicherung von Daten zuordnen könnte, die sonst im schwarzen Loch verschwinden würden (was für eine Unsinn!), sondern nur die örtliche Stelle, wo der Ätherfluß zum schwarzen Loch Lichtgeschwindigkeit bezogen auf dessen Flußrichtung zum Zentralkörper besitzt (siehe auch in YouTube unter "Mysterium schwarzes Loch").
Der Äther fließt in ein schwarzes Loch (was der Gravitationseffekt ist) nicht vertikal ein, sondern durch den Lense-Thirring-Effekt aus der sehr hohen Rotationszahl des Kerns in Spiralform in den Kern hinein. Deswegen bildet sich auch eine sogenannte Akkretionsscheibe aus hinein fallenden Massen. Die Fallinie eines Körpers ist also eine Spirale. Ein Lot an der Oberfläche des Kerns des schwarzen Loches würde sehr schräg flach zum Boden zeigen. 
Eine Singularität, also ein Kern mit null Durchmesser, ist matemathische Phantasterei, denn: damit könnte niemals ein Lense-Thirring-Effekt entstehen können, der aber deutlich zu sehen ist.

Stephan Hawking postulierte, daß am Ereignishorizont als statischer Kugelfläche sich aus dem statisch ruhendem energiegeladenem Vakuum, nun also dem einfließendem Äther, Teilchen aus Materie und Antimaterie bilden, so daß eines der beiden auch nach außen weg fliegen könnte und das schwarze Loch dadurch an Masse verlieren würde, sozusagen verdampfen könnte. Man hat eine daraus entstehen sollende Strahlung aber auch nicht gefunden und wird sie auch nicht finden können, denn: am Ereignishorizont ist kein ruhender Äther, sondern er strömt dort mit Lichtgeschwindigkeit zum Kern des schwarzen Lochs hin, allerdings schräg durch den Lense-Thirring-Effekt.


D
a durch den Lense-Tirring Effekt aus der sehr schnellen Rotation des materiell vorhanden sein müssenden Zentralkörpers der Zustrom des Äthers scheibenförmig geschieht, fließt in der Ebene der sogenannten Akkretionsscheibe der Hauptteil des umgebenden Ätherraums in das schwarze Loch hinein. An den Polen wird der Zufluß des Äthers bis zur Senkrechten immer langsamer, so daß dort der Ereignishorizont sogar bis zur Oberfläche absinken kann und dadurch Licht als Jet, also als Strahl, entweicht. Auf diese Weise kommt also tatsächlich etwas aus dem schwarzen Loch heraus. Es wäre schön, wenn ein Jet auf uns zeigt, so daß aus diesem entwichenen Licht Informationen gewonnen werden könnten. Eine sogenannte "Singularität", also ein Kern eines schwarzen Loches von null Millimeter Durchmesser ist reine Phantasterei von Mathematikern ohne jeglichen Sinn vom Wesen der Natur.


Mit dieser vorstehenden richtigen Welttheorie in der verbal-stringenten Umgangssprache, die die wahre Sprache der Physik ist, passen nun sowohl das Große mit dem Kleinen als auch die Naturphänomene Zeitdilatation und Gravitation mit der Newton'schen Physik zusammen. Und Zusammenpassen ist das alleroberste Kriterium für die Richtigkeit physikalischer Theorien.
Physik ist, die Natur mittels Prinzipien verbal von Ursache nach Wirkung zu erklären.


Mathematik beweist mehrere unterschiedliche eindeutig falsche Theorien für die Gravitation. Was beweist das? Daß Mathematik in der Physik überhaupt nichts beweisen kann. Beweiskriterien für physikalische Theorien hat die Physik in verbaler Form selbst zu erstellen, was endlich einmal getan werden muß. Das geht z. Zt. aber nicht, weil die heutige Physik zu viele Dogmen enthält und dadurch das gesamte "Theoretische Physik"-Gebäude an strengen allgemeingültigen Kriterien wie ein Kartenhaus zusammen fällt, sonst wäre es mit Freuden schon längst geschehen.

Nachwort
Wie hat das Bundesverfassungsgericht Wissenschaft definiert? Die Wissenschaftler selbst konnten es nicht:

Wissenschaft sind alle Tätigkeiten, die zur Findung von Wahrheiten führen.

Also sind in dieser Publikation auch Wahrheiten angesprochen,
obwohl in der heutigen Physik Wahrheit ein verbotenes Wort ist!

1) hinzugefügt 18.11.2023
2) hinzugefügt  3.12.2023
3) hinzugefügt  8.12.2023
4)hinzugefügt 28.12.2023
5)hinzugefügt 23.01.2024
6)hinzugefügt   4.11.2024
7)hinzugefügt   6.04.2024
9) hinzugefügt 17.04.2024
9) hinzugefügt 25.04.2024
10)hinzugefügt  1.05.2024
11)hinzugefügt  6.05.2024
13)hinzugefügt  11.9.2024
14)hinzugefügt  3.01.2024
15)hinzugefügt  20.1.2025
16)hinzugefügt  28.1.2025
17)hinzugefügt  31.1.2025
18)hinzugefügt  30.4.2025
19)hinzugefügt  31.5.2025
20)hinzugefügt  16.6.2025
21)hinzugefügt    8.7.2025