Definitionen

22.4.2012

Definitionen der physikalischen Fachbegriffe sind das wesentlichste Element, damit Physik eine Wissenschaft sein kann. Um so erstaunlicher ist, daß gerade auf diesem Gebiet in leichtsinnigster Weise umgegangen wird. Das reicht von gänzlich fehlenden Definitionen bis zu falschen. Ursache dafür ist, daß viele Begriffe auch in der Umgangssprache verwendet werden, so daß die vermeintlich dafür vorliegenden Definitionen auch für die Physik als ausreichend angesehen werden. Folgend sind einige für die Physik wesentliche Begriffe aufgezählt, die in der Lehre vernachlässigt werden bzw. gänzlich fehlen. 

absolut
Gegenteil: relativ.
Absolut bezeichnet wahre Bewegungen, relativ unwahre. Einstein fand keinen Fixpunkt für alles im Kosmos, was zur Folge hatte, daß er alles für relativ erklärte. Daß es ein gemeinsam für alles geltendes absolut nicht gibt, heißt aber nicht, daß es ein absolut überhaupt nicht mehr gäbe. Absolut gilt getrennt für jedes Einzelgeschehen der Natur, bezogen auf sein natürliches Koordinatensystem. Das natürliche Koordinatensystem definiert sich dadurch, daß nur invariante physikalische Größen in ihm enthalten sind. Invariante Größen sind gleichzeitig absolute Größen.
Beispiel das Geschehen Radfahren.
Dieses definiert sich dadurch, daß gegenüber der Erdoberfläche eine Bewegung mittels des Gerätes Fahrrad erfolgt. Dieses Naturgeschehen bezieht sich damit auf die Erdoberfläche, sie ist der Bezugs- bzw. Fixpunkt und stellt damit das natürliche Koordinatensystem. Damit ist die Bewegung des Fahrrades für den Vorgang Fahrradfahren eine absolute.
Die Luft über der Erde ist bei Windstille in Ruhe. Der
Radfahrer erfährt aber einen Wind, der ihm entgegen weht. Dieser weht relativ zum Radfahrer, ist also eine "unwahre", eine relative Bewegung. Deshalb wird der "Wind" beim Radfahren mit Fahrtwind bezeichnet. Daß unwahre Bewegungen mit besonderen Ausdrücken belegt werden, ist nur beim Fahrtwind der Fall. "Unwahre" Bewegungen der Luft liegen aber auch beim Auto wie beim Flugzeug vor.
Wie beim Radfahren ist die
Erdoberfläche der Fix- oder Bezugspunkt für die allermeisten Geschehnisse auf der Erde. Aber nicht für alle!

Äther
Ein das Vakuum des Weltalls füllender Stoff, der dem Licht als schwingungssfähiges Medium zu seiner Ausbreitung dient. Einstein schaffte
ihn auf Grund des unvollkommenen Michelson-Experimentes (es maß in nur zwei der drei Raumrichtungen) den Äther in Wissenschaft und Lehre ab, obwohl er für Licht das Medium für seine Ausbreitung als Welle stellt, obwohl er dem Vakuum später doch einen substanziellen Inhalt zugestand, zu dem heute aber nicht mehr Äther gesagt werden darf. Äther ist ein unsichtbarer, masseloser Stoff hohen Energieinhaltes unbekannter Substanz. Aus ihm entstehen scheinbar spontan Teilchen-Antiteilchen-Paare und verschwinden auch wieder in ihm. Der Äther füllt den gesamten Raum des Kosmoses aus wie selbst alle Materie bis in die Atome und deren Teilchen hinein und auch Einzelteilchen wie z. B. Myonen. Ein Beweis für den Äther ist, daß in Flugzeugen ein Zeitdilatationsunterschied beim Flug nach Osten und Westen entsprechend den Geschwindigkeiten des Flugzeugs gegenüber dem Sternenhimmel vorliegt und nicht relativ gegenüber der Erdoberfäche (kleinere Geschwindigkeit gegenüber dem Sternenhimmel beim Flug nach Osten und höhere beim Flug nach Westen). Einstein´s Relativpostulat sagt dagegen eine konstante Zeitdilatation gegenüber dem Startort der Flugzeuge, also der Erdoberfäche, voraus, die diese Messungen eindeutig widerlegen. Einstein mußte dem Licht einen Sonderstatus verordnen, nämlich eine Welle zu sein ohne ein Wellenmedium. Ausnahmen, auch solche, gibt es in der Natur jedoch nicht. Zweifelsfrei nachgewiesen ist der Äther weiter in der Kerntechnik, da er bei deren Abläufen mitspielt. Weiter erklärt sich die Zeitdilatation nur damit, daß ein Etwas da sein muß, mit dem Materie bei Bewegung wechselwirken kann. Konkrete und eindeutig meßbare Wechselwirkungen mit einem Nichts kann es nicht geben.

Bewegung
Änderung der Position von Materie. Stillstand von Materie ist nach Einstein nicht definierbar, da er keinen Fixpunkt fand. Einstein definierte nur eine maximale Geschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit und keine minimale von null. Die maximale bezöge sich nicht auf ein bestimmtes Objekt, sondern gelte rein relativ, von jedem sich beliebig bewegenden Körper zu jedem anderen sich ebenfalls beliebig bewegenden Körper, Einstein´s Relativitätsprinzip. Die bei Bewegungen entstehende Zeitdilatation in Objekten, die von deren Bewegung abhängig ist, verhält sich aber nicht so relativ. Die unantastbar gemessenen Zeitdilatationswerte in Flugzeugen bei Flügen gegen und mit der Erddrehung verhalten sich proportional zu den Geschwindigkeiten, die die Flugzeuge gegenüber dem Fixsternhimmel haben und nicht proportional zu den Geschwindigkeiten, die sie relativ gegenüber der Erdoberfläche besitzen. D
as stellt Einstein´s gesamtes Relativitätsprinzip in Frage. Diese schon 1973 nur aus Neugier von Hafele und Kaeting gemachten und nicht als Experiment gedachten Messungen der Zeitdilatation in den Flugzeugen werden seit dem verschwiegen.
 
Gravitation
Das Zueinanderstreben von Materie bis aus unendlichen Entfernungen, was zu einer sich beschleunigenden Annäherung von Körpern führt. Daß dafür eine von Körpern ausgehende Kraft die Ursache sei, ist zwar Schullehre, aber von Newton selbst schon als absurd bezeichnet wurde. Erst nach der Berührung von Körpern entsteht zwischen ihnen eine Kraft, die permanent besteht und im Fall von Körpern, die die Erde berühren, als Gewichtskraft bezeichnet wird. Kräfte entstehen nach Newton durch Beschleunigungen. Daß das auch bei der Gewichtskraft so ist, erklärt Einstein damit, daß sie gleich entstehen wie in einem Fahrstuhl, der sich permanent im Weltall beschleunigt. Das Problem dabei ist, daß Körper auf z. B. der Erde trotz Beschleunigungskraft von unten nach oben sich nicht bewegen bzw. sogar schneller werden. Weiter fällt auf, daß die gravitative Beschleunigung nicht die Trägheit von Massen überwinden muß wie Beschleunigungen nach Newton'scher Physik. Andererseits erleiden Körper auf der Erde genau die Zeitdilatation, die sich aus der Fluchtgeschwindigkeit der Erde ergeben. Das heißt, sie müßten diese Geschwindigkeit besitzen. Die Zeitdilatation in fallenden Körpern ändert sich während des Fallens nicht, sondern nehmen erst nach Aufschlag auf dem Boden die Zeitdilatation an, die alle Körper auf der Erdoberfläche auf Grund der Fluchtgeschwindigkeit haben. Eine große Sonderheit ist, daß Gravitation nicht abschirmbar ist.

Inertialsystem
Bezeichnung für sich bewegende Objekte. Objekte können einzelne Teilchen wie z. B. ein Myon oder ganze Systeme wie z. B. Raumschiffe oder Himmelskörper sein. Die Bewegung für Inertialsysteme ist eine unbeschleunigte gleichförmige. Das gilt auch auf der Erdoberfläche für Inertialsysteme mit horizontalen Bewegungen, obwohl sie im vertikalen Beschleunigungsfeld der Gravitation liegen. Jedes mit konstanter Geschwindigkeit fahrende oder fliegende Objekt wie Auto oder Flugzeug ist ein Inertialsystem. Inertialsysteme unterschieden sich durch ihre Bewegungsgeschwindigkeiten, damit durch ihr Zeitdilatation. Inertialsysteme sind dadurch Zeitinseln. Das ist ihre letztliche Definition. Das erklärt dann auch, warum horizontale Geschehnisse auf der Erde Inertialsysteme sind, sie laufen im horzontalen Bereich mit gleichem Zeitgang ab.

invariant 
Unveränderlich. Gegenteil: variant = veränderlich. Inv
ariante physikalische Größen nehmen in unterschiedlich bewegten Koordinatensystemen keine unterschiedlichen Werte an. Sie sind damit absolute Werte, in jedem sich beliebig bewegenden Koordinatensystem unverändert enthalten. In nicht natürlichen Koordinatensystemen können invariante Größen aber mit varianten, das sind relative, verknüpft sein. Z. B. addieren sich im Windkanal von einem Flugzeugtragflügel vertikal nach unten in absolute invariante Bewegung versetzte Luft mit der relativen varianten horizontalen Bewegung des Fahrtwindes mit dem Ergebnis einer schräg abwärts laufenden scheinbaren Strömung.

Koordinatensystem
Geometrisches Achsenkreuz, das mit zwei/drei Achsen zwei/drei Raum-Dimensionen abbildet. Alle Naturgeschehnisse lassen sich in beliebigen Koordinatensystemen abbilden. In ihm können Positionen und Bewegungen von Objekten graphisch und damit mathematisch dargestellt werden. Für Naturgeschehnisse sind deren natürliche Koordinatensysteme zu finden, in denen sich deren wahre Abläufe zeigen. Im natürlichen Koordinatensystem sind nur invariante physikalische Größen, das sind absolute, enthalten.
Beispiel Radfahren. Es ist ein Geschehen zwischen zwei Objekten, dem Fahrrad und dem Erdboden. Damit gibt es zwei direkte Koordinatensysteme, das des Erdbodens und das des Fahrrades. (Ein Koordinatensystem vom Mond oder einem Karussell ist für das Radfahren sicherlich unsinnig.) Nach Einstein wäre nicht feststellbar, wer von beiden sich bewegt. Um das als mögliche Realität glauben zu können hilft die Vorstellung, daß das Fahrrad riesengroß und die Erde mickrig klein wäre. Um da eine Klärung herbei zu führen, ist die Betrachtung eines dritten Objekts erforderlich. Dazu diene die Luft. Sinn des Radfahrens ist eine Ortsveränderung auf der Erdoberfläche. Die könnte nach Einstein so gelingen, daß der Radfahrer die Erde unter sich hinweg dreht bis der gewünschte Ort herbeikommt. Einstein erklärte ja, daß er in einen Zug einsteigt und "wenn Stuttgart vorbei kommt", aussteigt. Beim Radfahren ist aber an der Luft abzulesen, daß er sich bewegt und nicht die Erde, die gemeinsame Sache mit der Luft macht, sich eben nicht bewegt. Das läßt das natürliche Koordinatensystem als das der Erde erkennen. Die Bewegung des Radfahrers ist damit absolut. Im Koordinatensystem des Radfahrers bewegt sich dagegen die ruhende Luft scheinbar wie echter Wind. Durch das nichtnatürliche Koordinatensystem des Fahrrades ist das eine unwahre, eine relative Bewegung. Deswegen heißt dieser Scheinwind auch Fahrtwind. Ein echter Wind kommt dann additiv hinzu.
Beispiel Fliegen. Die beteiligten Objekte sind ein Flugzeug und die Luft. Sinn des Fliegens ist ebenfalls eine Ortsveränderung auf der Erde. Damit bewegt sich ein Flugzeug nach gleicher Prämisse wie ein Fahrrad, absolut gegenüber der Erdoberfläche. Der Fahrtwind ist auch hierbei als relative, d. h. unwahre, Bewegungsgröße vorhanden. Da Fliegen aber auch ohne Erdoberfläche möglich ist, beschränken sich die beteiligten Objekte auf das Flugzeug und die Luft allein. Die Feststellung des natürlichen Koordinatensystems zur Bestimmung absoluter Größen ist dadurch erschwert. Die Lösung ergibt sich aus den Bewegungen, die ein Flugzeug der Luft zufügt. Im Koordinatensystem des Flugzeuges und im Koordinatensystem der Luft (in dem Zustand, den sie an gleicher Stelle ohne die Einwirkung eines Flugzeuges beibehalten hätte) sind unterschiedliche und gleiche Luftbewegungen durch die Einwirkung des Flugzeuges zu finden. Die unterschiedlichen sind variante Größen, die gleichen invariante. Variante, also veränderliche Größen, sind relative, damit physikalisch unwirksame. Das betrifft den Fahrtwind, der nur im Koordinatensystem des Flugzeuges als nur scheinbare Luftbewegung existiert. Eine gleiche, damit invariante bzw. wahre, Bewegung ist eine Abwärtsbewegung von Luft hinter dem Flugzeug, die ohne das Flugzeug nicht da wäre. Diese ist eine absolute Größe, weil in beiden Koordinatensystemen enthalten und sie ist auch die Ursache des Fliegens: "reiten" auf fortwährend abwärts zu stoßender Luftmasse nach Newton´s Kraftgesetzen. Das natürliche Koordinatensystem des Fliegens ist die Luft in dem Zustand, den sie ohne die Einwirkung des Flugzeuges beibehalten hätte, egal ob in Ruhe oder bewegt durch echten Wind. Das Koordinatensystem des Fliegens geht bei Wind mit der Luft mit.

Physik
Die Wissenschaft der Erklärungen der inneren Funktionismen
der Natur von Ursache nach Wirkung in Theorien.
Berechnungen physikalischer Größen von Naturerscheinungen sind keine Physik, sondern nur Beschreibungen des Äußeren der Natur.
Physik ist eine eigenständige und sich selbst bestimmende Wissenschaft, die keiner Hilfe durch irgend eine andere Wissenschaft bedarf, insbesondere weder der Mathematik noch der Philosophie. Über Richtigkeiten von Theorien entscheiden einzig physikalische Regeln, weder Sachverständige noch quantitative Ergebnisse von aus Theorien entstehenden Formeln. Quantitativ richtige Ergebnisse "beweisen" z. Zt. fünf ganz unterschiedliche Theorien für die Gravitation. Die Regeln der Physik sind von der Wissenschaft noch gar nicht gesucht worden, obwohl mit einigen hantiert wird, die aus intuitiven subjektiven Verständnissen stammen. Die noch unbekannte oberste Regel der Physik, gegen die laufend verstoßen wird, ist die, daß die Natur nicht in beliebigen Koordinatensystemen gesehen werden darf, sondern für jedes Einzelgeschehnis dessen richtiges, dessen natürliches, Koordinatensystem gefunden werden muß. Weiter kann die Ursache für eine Naturerscheinung nur eine einzige sein (Zeitdilatation z. B. kann also nicht aus Geschwindigkeit und/oder Gravitation entstehen können oder Gravitation nicht aus diesem und/oder jenem Prinzip. Die von kosmosphysik.de gefundenen Regeln siehe in Kapitel "Regeln der Physik")

relativ

Gegenteil: absolut. Mit relativ werden Bewegungen von Objekten gekennzeichnet, die "falsch", also nicht absolut, sind. Z. B.
strömt Luft einem Radfahrer als Wind entgegen, obwohl gar kein Wind weht. Relativ definiert sich als aus der Bewegung gesehen. Relativ zum fahrenden Radfahrer weht Wind, absolut nicht. Dieser relative Wind, der Fahrtwind, führte in der Fliegerei sogar zu einer falschen Theorie, der Bernoullitheorie. Relativ zum Flugzeug bewegt sich die Luft, absolut (bei Windstille) aber nicht, weshalb in ihr kein Bernoullieffekt entstehen kann, da der sich nur in einer absoluten Strömung auf Grund eines Druckgefälles ausbilden kann.
Für den gesamten Kosmos betrachtet fand Einstein keinen Fixpunkt für Bewegungen, weshalb er erklärte, alles sei relativ. Trotzdem hängte er seine Beschreibung (keine Erklärung!)
der Welt an einen "Fixpunkt": dieser sei ein sich kräftefrei bewegender Körper. Die Sicht von einem sich solcher Art bewegenden Körper, die nach vorstehender Definition eine relative ist, führte zu Einsteins "Allgemeine Relativitätstheorie".

relativistisch
Ein Gegenteil gibt es nicht. Relativ ist die Sicht aus anderer Bewegung, relativistisch ist die Sicht aus anderem Zeitgang. Sichten in anders bewegte Inertialsysteme sind relativistisch. Die Sicht eines Beobachters vom Inertialsystem Erdoberfläche in das Inertialsystem eines in einem Beschleuniger auf höchste Geschwindigkeit gebrachten Teilchens ist relativistisch. Mit dem Zeitgang des Beobachters, also seiner Uhr, ergibt sich z. B. eine Geschwindigkeit des Teilchens von knapp Lichtgeschwindigkeit. Mit der Uhr des Teilchens, die durch die Zeitdilatation viel langsamer geht, ergibt sich eine Geschwindigkeit vom mehrfachen der Lichtgeschwindigkeit. Diese mehrfache Lichtgeschwindigkeit ist aber die, die seine Newton´sche Physik bestimmt. Der tatsächlich beobachtete Zerstörungsimpuls des Teilchens ist genau der, der sich aus seiner mehrfachen Lichtgeschwindigkeit ergibt.

Raum-Zeit
Eine physikalische Interpretation aus der Mathematik des aus der relativen Sicht von einer Geodäten (ballistische Kurve eines kräftefreien Körpers) gesehenen Kosmos (allgemeine Relativitätstheorie). Da der kräftefreie Körper hierbei das Koordinatensystem stellt, ist diese Sicht eine relative. Die krummen und geschwindigkeitsvariablen Bewegungen des Körpers auf seiner ballistischen Bahn gehen dadurch, daß sie das Koordinatensystem stellen, an die Umgebung über wie die Bewegung eines Radfahrers aus seiner relativen Sicht an die Luft übergeht. Beim Radfahrer entsteht damit die Fiktion eines Windes (Fahrtwind), beim fallenden Körper entsteht die Fiktion eines gekrümmten und sich zeitlich verändernden Raums, die sogenannte "Raum-Zeit". Diese ist, da relativ, unwahr.

Strömung
Bewegungen von Fluiden auf Grund eines Druckgefälles. Fahrtwind oder -wasser sind keine Strömungen sondern nur Scheinströmungen aus relativen Sichten ohne Druckgradienten. Sie sind nur die Reflektionen der Bewegungen des Beobachters. 
 
Theorie
Verbale Erklärung
des Funktionismusses eines Naturgeschehens nach einem Ursache-Wirkungs-Prinzip im für das Geschehen natürlichen Koordinatensystem. Theorien sind rein verbal. Theorien dürfen nur invariante physikalische Größen enthalten. Einstein´s Relativitätstheorien sind keine physikalischen Theorien, da sie die vorgenannten Bedingungen nicht erfüllen. Sie enthalten weder eine Aussage, was sie erklären wollen, noch beinhalten sie Ursachen und Wirkungen für irgend etwas. Sie sind reine Beschreibungen des Aussehens der Welt aus Sicht sich kräftefrei bewegender Körper. Das Aussehen der Welt aus der Perspektive einer Geodäte beschreibt die allgemeine Relativitätstheorie exakt. Eine Erklärung, warum die Welt so aussieht wie sie aussieht, liefert sie nicht. Einstein´s Relativitätstheorien tragen den Namen Theorie zu Unrecht.
Die Richtigkeit physikalischer Theorien beweist sich ausschließlich dadurch, daß sie alle Fragen in ihrem Zuständigkeitsbereich beantworten können. Führt eine neue Theorie zu neuen Fragen, ist sie aus genau diesem Grunde falsch. Richtige Theorien beantworten mehr Fragen als zu ihrer Findung führten. Theorien sind entweder ganz richtig oder ganz falsch. Ein bißchen falsch ist ebenso unmöglich wie ein bißchen schwanger. Daß physikalisch falsche Theorien trotzdem oft zu quantitativ richtigen Ergebnissen führen, ist für die Technik ein Segen, für Wissensfindungen jedoch tödlich.

variant

= veränderlich. Gegenteil: invariant. Variante physikalische Größen nehmen in unterschiedlich bewegten Koordinatensystemen unterschiedliche Werte an. Das entlarvt solche Größen als rein relativ, also unwahr, damit unwirksam.
Fahrtwind auf dem Fahrrad ist eine variante Größe, im Koordinatensystem des fahrenden Radfahrers vorhanden, im Koordinatensystem der Erdoberfläche nicht.

Wissenschaft
Geistige Sachgebiete, die aus logischen und reproduzierbaren Zusammenhängen nach den die Sachgebiete
bestimmenden Regeln bestehen. Wissenschaftsgebiete ohne Regeln sind keine. Die allein von den Sachgebieten bestimmten Regeln grenzen Wissenschaftsbereiche gegeneinander ab. Wissenschaftsgebiete teilen sich auf in geistige und von der Natur gegebene Bereiche. Z. B. ist Mathematik eine Geisteswissenschaft. Ihre Grundregel heißt: eins plus eins gleich zwei. Alle anderen Regeln leiten sich daraus ab. Die Wissenschaft Mathematik kann nur zählen. Naturwissenschaften dagegen werden durch die Regeln der Natur bestimmt. Diese sind zu finden. Physik ist eine, sogar die, Naturwissenschaft. Ihre Regeln sind aber noch nicht gesucht worden und deshalb nur bruchstückhaft vorhanden. Mathematische Regeln anstelle der natürlichen ermöglichen für die Natur nur Beschreibungen der immer meßbaren, aber oft unsichtbaren (z. B. Strahlung) Erscheinungen der Natur. Erscheinungen der Natur sind die Wirkungen aus oft unbekannten, aber immer unsicht- und unmeßbaren Ursachen. Die Naturwissenschaft Physik besteht nur aus Funktionserklärungen nach den Regeln der Natur mit Ursache-Wirk-Prinzipien.

Zeit

Zeit ist die wesentlichste physikalische Größe dieser Welt.
Physikalisch ist Zeit die Änderung von Zuständen, die eine gewisse Dauer für die Änderungen benötigen. Gäbe es keine lokalisier- und meßbaren Änderungen, gäbe es auch keine Zeit. Als Maßstab für den Zeitlauf dienen sich regelmäßig wiederholende Zustände. Die Erddrehung in Bezug auf die Sonne, ein Tag, wurde als Ausgangswert für eine Zeitgliederung in Stunde, Minute und Sekunde verwandt. Da die Wiederholgenauigkeit der Erddrehung Schwankungen unterliegt, wurde die aus dem Tag definierte Sekunde an eine andere konstanter wiederkehrende Zustandsänderung gebunden. Sie ist eine auf die Erdsekunde abgestimmte Anzahl elektromagnetischer Schwingungen aus atomarer Ursache des Nuklids Cäsium 133.
Zeit hat einen
langsamst und schnellst möglichen Gang.
Zeit läuft in
Inertialsystemen ab. Die Zeitablaufgschwindigkiet hängt dabei von der Bewegungsgeschwindigkeit der Systeme gegenüber dem Äther ab. Inertialsysteme sind die Einzelbereiche der Newton´schen Physik, die damit in Gänze relativistisch, also objektzeitabhängig ist. Der langsamst mögliche Zeitlauf für die Newton´sche Physik liegt bei Lichtgeschwindigkeit vor und beträgt null, es vergeht keine Zeit mehr. Der schnellst mögliche Zeitgang ergibt sich für die Newton´sche Physik bei Geschwindigkeit von null. Da nach Einstein eine Null-Geschwindigkeit mangels Fixpunkt geometrisch nicht definierbar ist, bestimmt der schnellst mögliche Zeitgang diese Null-Geschwindigkeit. Diese Bestimmung führt zum Ergebnis, daß der schnellst mögliche Zeitgang in dem Inertialsytem vorliegt, das sich in Ruhe zum Äther befindet. Der Ruhezustand läßt sich mit dem Maximalwert von Geschwindigkeiten, der Absolutität der Lichtgeschwindigkeit, feststellen. Ihre Messung in allen drei Dimensionsrichtungen eröffnet, mit welchem Zeitgang eine Meßuhr läuft.

Zeitdilatation
Die meßbare und damit unzweifelhaft existierende Erscheinung, daß die Zeit in sich bewegenden Objekten langsamer abläuft. Auf Grund von Messungen der Zeitdilatation in Flugzeugen, die nach Westen wie Osten die Erde umrundeten, ergibt sich, daß sich die Zeitdilatation auf den Äther bezieht, den Einstein zu Unrecht abschaffte. Das zeigt sich dadurch, daß die Zeitdilatation auf der Erde nur von der örtlichen Gravitationsstärke und der örtlichen Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche plus minus einer Bewegung zu ihr abhängt.

kosmosphysik.de