Jan Peter Apel
Animation der allgemeinen Relativitätstheorie
30.7.2011
Einstein verliebte sich in den schwerelosen,
den kräftefreien Zustand eines Körpers und ertrank in der Aussicht von
diesem. Einem kräftefreier Körper schrieb er einen Bezugspunkt zu, der
für seine Umgebung, damit auch für die ganze Welt um den Körper herum,
gelten soll.
Urspung und Bedeutung für diese seine Ansicht war der freie Fall, also
die kräftefreie Bewegung in einem Gravitationsfeld. Diese Bewegung ist
ja auch das seltsamste, das uns die Natur anbietet. Sie widerspricht
massiv Newton´s Trägheitsgesetz, nach der ein Körper seine Bewegung in
Richtung und Geschwindigkeit beibehalten soll. Hinzu kommt, daß der
Körper trotz deutlich sichtbarer Geschwindigkeitserhöhung nach unten
keine entsprechende Beschleunigung in sich verspürt.
Die Sicht Einstein´s von einem sich in einem Gravitationsfeld frei
bewegten Körper ist nach üblichem Sprachgebrauch relativ. Sie
entspricht 1 zu 1 der Sicht, die ein Autofahrer zu einem Baum hat: der
Baum kommt auf ihn zu. Natürlich nicht in Wahrheit, aber aus dieser
relativen Sicht sehr real. Diese relative Sicht Einstein´s führte zum
Namen Relativitätstheorie. Das wird sicher einige verwundern, die ein
Mehr an Bedeutung des Begriffes relativ in Relativitätstheorie
vermuteten, aber es ist nur diese normale triviale Bedeutung.
Genau so, wie beim Autofahren zu klären ist, welche Sicht die wahre
ist, ist das auch bei der Relativitätstheorie erforderlich. Über Sinn
oder Unsinn der allgemeinen Relativitätstheorie entscheidet ganz allein
ihr Koordinatensystem, ob es mit der Wahrheit übereinstimmt oder nicht
und ob sie richtige Antworten erbringen kann. Das können auch
Nichtmathematiker erkunden, sogar besser, denn: denken ist angesagt,
nicht rechnen. Um aber richtig denken zu können, ist unbedingt eine
Visualisierung des Problems erforderlich denn: die Natur ist
substanziell und geometrisch. Eine versuchte Visualisierung des
mathematischen Machwerk Einstein´s hat bis heute keine wahren
Erkenntnisse über die Natur hervor gebracht, was auch C. F. von
Weizsäcker in seiner Rede zu Einstein´s 80tem Geburtstag deutlich
machte.
Die folgenden zwei Animationen zeigen die zwei möglichen Sichten auf
die gegenseitigen Bewegungsbeziehungen eines kräftefreien Körpers und
seiner Umgebung auf. Der Körper ist hier ein menschlicher, ein
Springer, der ins Wasser springt. Auch für diesen Fall ist die
allgemeine Relativitätstheorie zuständig, denn: Theorien müssen
allgemeingültig sein. Die allgemeine Relativitätstheorie kann also
nicht nur im weiten Weltraum für Bewegungen von Himmelskörpern gelten,
sie muß auch den kleinsten Steinwurf richtig darstellen, ist somit an
diesem prüfbar. Die erste Animation stellt die Sicht auf die
kräftefreie Bewegung eines Springers nach dessen Absprung vom
Sprungbrett aus Sicht von der Erdoberfläche, also in deren
Koordinatensystem, dar.

In der zweiten Animation stellt der Springer
das Koordinatensystem. Das ist genau das, was Einstein machte: einen
kräftefreien Körper als Bezugspunkt, als Koordinatensystem, zu nehmen.
Der Springer sieht die Welt nun relativ aus der Bewegung auf seiner
Fallinie oder Geodäte. Durch diese relativ Sicht aus der Bewegung
bewegt sich nun die Umgebung, so, wie sich die Umgebung eines
Autofahrers auch bewegt. Einstein erklärte ja, daß er sich in den Zug
setzt und wenn Stuttgart vorbei kommt aussteigt. In Einstein´s
Vorstellung, damit in seiner allgemeinen Relativitätstheorie, kommt
also nicht der Springer zum Wasser, sondern das Wasser zum Springer.

Was zeigen diese beiden Darstellungen auf?
Die erste Animation stellt den Vorgang eines sich auf einer
ballistischen Fallkurve bewegenden Körpers in der für uns Menschen
gewohnten Sicht dar. Diese Sicht fußt auf dem Koordinatensystem der
Erdoberfläche. Die zweite Animation stellt den gleichen Vorgang in
einer relativen Sicht dar. Ihr Koordinatensystem stellt der sich
kräftefrei bewegende Springer. Demzufolge bleibt er still stehen und
die Umgebung bewegt sich. Das ist genau so, wie für einen Autofahrer
sein Auto steht (es fährt ja nicht an ihm vorbei) und die Umgebung auf
das Auto zu kommt, in der Kurve auch von seitlich. Im Sichtwinkel des
Springers auf der Fallinie nach vorn, blaue Linien, ist aber trotz
unterschiedlicher Koordinatensysteme kein Unterschied zu sehen, es
zeigen sich identische Bilder, rechte Bildseite.
Die Sicht nach vorn, egal, ob sich von außen gesehen der Springer
bewegt oder das Schwimmbad bzw. ob der Zug nach Stuttgart fährt oder
Stuttgart ihm entgegenkommt, ist die, die Einstein mathematisch faßte.
Diese mathematische Fassung des Bildes der Natur von einem sich
kräftefrei bewegenden Körper ist die allgemeine Relativitätstheorie.
Sie ist damit nur die mathematische Beschreibung dessen, was sich von
einem sich kräftefrei bewegenden Objekt auf seiner Fallbahn, der
Geodäten, zeigt.
Die
allgemeine Relativitätstheorie ist nur eine Bildbeschreibung!
Die Sicht des
kräftefreien Springers während des Sprunges, also während seiner
Bewegung auf der Geodäten, ist real. Damit beschreibt die allgemeine
Relativitätstheorie Reales. Ihre Berechungen der relativen Beziehungen
zwischen sich frei bewegenden Körpern und der Umgebung stimmen damit.
Das beeindruckte die Mehrheit der Wissenschaftler. Allerdings lassen
sie diese gegenseitigen Beziehungen zwischen Körper und Umgebung auch
einfacher berechnen als mit der Mathematik der allgemeinen
Relativitätstheorie. Die sich scheinbar um den Springer "legende"
Umgebung bis in fernste Ferne bezeichnet Einstein mit "Krümmung" des
Raums. Diese wird als eine Erkenntnis aus der allgemeinen
Relativitätstheorie gehandelt.
Einstein unterstellte also, daß sich ein kräftefreier Körper nach
Newton´s Trägheitssatz geradeaus und geschwindigkeitskonstant bewegt
und sich dafür die Umgebung, der Raum, krümmt. Die Frage, ob das auch
wahr ist, stellte er gar nicht, er glaubte, daß es so sei und wir es
aus dem Koordinatensystem der Erdoberfläche nur nicht richtig sehen
könnten.
Damit die wachsende Geschwindigkeit eines fallenden Körpers nach
Newton´s Trägheitssatz ebenfalls konstant wird, muß sich die Umgebung
aber auch noch zeitlich "verzerren", das heißt entsprechend
beschleunigend bewegen. Einstein´s Interpretation aus dem
Koordinatensystem des freien Körpers und Newton´s Trägheitssatz ist die
sogenannte "Raum-Zeit".
Wie ist die Natur wirklich? So, wie sie aus der Fallbewegung heraus
aussieht oder wie von der Erde gesehen oder wie von einem noch anderen
Standort? Bilder von der Natur gibt es viele. Das der allgemeinen
Relativitätstheorie ist nur eins von mehreren. Es ist nur das
exotischste und mathematisch komplizierteste. Wegen letzterem ist es
auch kaum angreifbar, denn welcher Physiker hat schon das mathematische
Vermögen oder welcher Mathematiker das physikalische? Wie findet man
heraus, welches Bild der Natur das wahre ist? Mit Mathematik nicht, das
ist vollkommen ausgeschlossen. Fünf verschiedene Gravitationstheorien,
die Anziehungskraft-, die Druckkraft-, die Feld-, die Minimalweg- und
allgemeine Relativiätstheorie beweisen fünffach, daß Mathematik nicht
in der Lage ist, Wahres von Unwahrem trennen zu können. Für die
Mathematik sind alle fünf Theorien gleichzeitig richtig. Und das ist
nun definitiv unmöglich. Naturgeschehen funktionieren nach jeweils nur
einzig vorliegenden Ursache-Wirkungs-Prinzipien.
Einstein brachte nun noch eine dritte Bedingung in die Natur. Da er
keinen absoluten Nullpunkt fand, konnte er Geschwindigkeiten auch nicht
auf Null definieren. Was macht er? Er definierte Geschwindigkeiten auf
die maximale, die Höchstgschwindigkeit, also die Lichtgeschwindigkeit.
Sie sei der Bezugspunkt für Bewegungsgeschwindigkeiten. Diese maximale
Geschwindigkeit bestehe zum Einen absolut, also für sich allein, aber
auch relativ zwischen sich beliebig bewegenden Körpern. Als Grenzfall
ergibt sich danach, daß zwei Körper, die mit jeweils
Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu rasen, eine gegenseitige
Differenzgeschwindigkeit von ebenfalls nur Lichtgeschwindgkeit besäßen.
Da das in einem dreidimensionalen Raum nicht möglich ist, wurde der
Raum auch noch überdimensional. Inzwischen wird mit mehr als zehn
Dimensionen gerechnet. Nur, was man rechnen kann, muß die Natur ja
nicht auch machen können. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit
Sicherheit nicht über Null.
Dazu kommt dann noch die Zeitdilatation aus der speziellen
Relativitätstheorie, die sich als Sahnehäubchen für Kompliziertheiten
noch oben drauf setzt und alles für normal Sterbliche unverstehbar
macht. Aber nicht nur für normal Sterbliche! Letztlich wird es von niemand
verstanden, es ist reine Einbildung, da Überdimensionales gar nicht
verstanden werden kann. Die allgemeine Relativitätstheorie berechnet
ein optisches Bild aus Sicht eines sich auf einer Geodäte bewegenden
(eines fallenden) Körpers unter Einhaltung Newton´s Trägheitssatz.
Dieses Bild ist real, aber unwahr. "Die allgemeine Relativitätstheorie
stimmt!": so die Verwunderung oder Verzweiflung, je nachdem, wie sie zu
Gedanken paßt. Natürlich stimmt sie, aber nur quantitativ in Einstein´s
Bild aus ungewöhnlicher Perspektive von der Geodäte aus. Das
Fatale:
Ein
Bild ist keine Theorie, sondern etwas, das mit einer Theorie zu
erklären ist!
Somit ist die
allgemeine Relativitätstheorie gar keine Theorie. Um der Natur hinter
die Schliche zu kommen, wie sie funktioniert und nicht nur, wie sie
aussieht, ist heraus zu finden, welche Sicht die richtige ist, also
welches Koordinatensystem zu verwenden ist. Erst das eröffnet
Wahrheiten. Um die richtige Sicht zu finden, muß aber zunächst einmal
das Problem erkannt sein. Ohne Problem keine Theorie, denn was sollte
sie erklären wollen? Wie heißt das Grundproblem der kinetischen Natur?
Es heißt:
"Warum
bewegt sich ein geworfener Körper nicht geradeaus und
geschwindigkeitskonstant nach Newton´s Trägheitssatz?"
Einstein
beantwortete dieses Problem nicht, er setzte sich einfach drauf und weg
war es. Das brachte ihm sogar den Ruf größter Genialität ein. Dafür
präsentierte er aus dem Sitz auf dem kräftefreien Körper auf dessen
Fallkurve wie die Umgebung aussieht. Was bringt das? Nichts, nur neue
Fragen. Bis heute wird versucht, aus seinem mathematischen Bild neue
Erkenntnisse über die Natur zu gewinnen. Einstein war nach der
Erstellung der allgemeinen Relativiätstheorie physikalisch am Ende,
eine traurige Figur. Seine "Theorie" war eine Sackgasse, es konnte
nicht weitergehen.
Die Hauptfrage noch ein bißchen ausgeweitet lautet: wie kann es
zusammen gehen, daß sich ein kräftefreier Körper nach Newton geradeaus
und geschwindigkeitskonstant bewegt, obwohl er von der Erdoberfläche
aus gesehen eine ballistische Kurve beschreibt? Die für einen Physiker
erste Vermutung kann nur sein: dann ist das Koordinatensystem der
Erdoberfläche eben das falsche. Das Einstein´sche Koordinatensystem
eines fallenden Körpers ist aber ebenfalls falsch, auch das erbringt
keine Lösung. Damit erledigt sich die allgemeine Relativitätstheorie
als weiterer gescheiterter Versuch, hinter die Geheimnisse der Natur
wie insbesondere das der Gravitation zu kommen.
Physik ohne Mathematik, das nämlich ist die Natur, ist ganz einfach.
Das ist sogar die größte Erkenntnis Einstein´s in seinem Leben gewesen.
Er schwänzte die Mathematikvorlesungen in der Überzeugung, daß
Mathematik nichts in der Physik verloren hat. Dann jedoch machte er
genau das Gegenteil, er verlor sich in der Mathematik und machte die
Physik erst richtig mathematisch. Welche Tragödie! Gut für ihn, daß er
sie nicht mehr erkannte.
Physikalisch geht es so weiter: das Bewegungsgeschehen freier Fall
zerlegt sich in zwei. Eines für die Newton´sche Bewegung, eines für die
gravitative. Das letzte zuerst. Gravitation geht nach unten. Nur und
exakt nach unten. Und beschleunigt nach unten. Also erhält der Springer
eine beschleunigte Bewegung nach unten, während er sich gleichzeitig
auch konstant zur Seite bewegt, streng nach Newton´s Trägheitssatz. Was
wäre das Ergebnis? Die vektorielle Summe aus einer Geradeausbewegung
zur Seite und einer beschleunigten Bewegung nach unten ergibt genau die
Parabel, die die Fallkurve oder Geodäte hat.
Brauchen also nur noch die zwei zugehörigen Koordinatensysteme gefunden
zu werden. Das Koordinatensystem der Gravitation ist der Schwerpunkt
eines (Himmels-)Körpers. Er ist der Fluchtpunkt gravitativer
Bewegungen.
Das Koordinatensystem der Newton´schen Bewegungsgerade, auf der sich
ein kräftefreier Körper geschwindigkeitskonstant bewegt, muß natürlich
auch da sein. Aber, wo? Die folgende Animation zeigt diese Gerade, rote
Linie, aber: sie bewegt sich mit nach unten!

Der Springer
selbst bestimmt durch seinen Absprung die Gerade, auf der er sich nach
Newton´s Trägeitssatz richtungs- und geschwindigkeitskonstant bewegt.
Sein Bewegungsvektor ist der eingezeichnete dicke rote Pfeil.
Die gravitative Bewegung ist eine, die diese Newton´sche Bewegung
mitnimmt. Sie ist eine nach unten beschleunigte Bewegung, dargestellt
durch die dünnen schwarzen Vektorpfeile am rechten Rand der roten Line.
Sie nimmt alles mit: die Newton´sche Trägheitsbahn mitsamt dem
Springer. Die gravitative Beschleunigung ist aber keine Beschleunigung
nach Newton´scher Physik, damit nicht in sich fühl- oder meßbar. Der
Springer ist trotz graviativer Beschleunigung schwerelos, damit
kräftefrei. Genau das faszinierte Einstein ja so.
Erkenntnisse.
Die rote Newton´sche Bewegungsgerade hat ihren Bezugspunkt, ihr
Koordinatensystem, nicht von der Erde verliehen bekommen, sondern von
etwas anderem. Dieses andere ist das, was sich im scheinbaren Vakuum
des Weltalls befindet. Es weist sich insbesondere in der Kerntechnik
nach, weshalb es auch unstrittig ist. Es ist aber auch genau das, was
schon vor mehreren 100 Jahren postuliert wurde: der Äther. Einstein
schaffte ihn ab, gegen Widerstände von insbesondere Lorentz. Er
brauchte ihn für seine Sicht der Welt nicht. Andererseits
gestand Einstein aber ein, daß das Vakuum des Weltalls nicht wirklich
leer sei. Durch diese Einstein´sche Ansicht wurde der Name Äther
strittig. Man weiß, daß es etwas im scheinbaren Vakuum gibt, nennt es
aber nicht mehr Äther. Man benennt es aber überhaupt nicht mehr, so daß
der Eindruck entsteht, daß da auch gar nichts wäre! Deshalb stellt der
Äther ein Missing Link, ein fehlendes Glied, der heutigen Physik dar.
Ob es noch andere gibt, muß sich noch zeigen. Es ist nun aber
überfällig, solche Namenszickigkeiten aus der Physik zu entfernen. Wenn
es etwas gibt in der Leere des Weltalls, und das gibt es nachweislich,
hat es auch Äther zu heißen, denn dafür wurde dieser Name geboren. Was
der Äther dann ist, ist ja eine ganz andere Frage. Der Äther ist aber
nicht nur in der scheinbaren Leere um Körper herum vorhanden, sondern
er ist auch in deren Inneren. Er durchdringt alles, auch uns. Dabei
verursacht er nebenbei bemerkt die Zeitdilatation.
Für den freien Fall hat der Äther die Bedeutung des Koordinatensystems
für die Newton´sche Bewegungsgerade. Sie gehört zu ihm. Da der Äther in
Himmelskörper einfließt (siehe in "Gravitation"), nimmt er die
Newton´sche Gerade mit nach unten mit. Materie ist Teil des Äthers in
nur anderer Form. Deshalb spürt Materie keine Beschleunigungskräfte,
wenn sie vom Äther mitgenommen wird. Genau so spürt unser Gehirn in
seinem Wasserbad keine Beschleunigungen, die es auch gar nicht
aushalten könnte, oder wir als Ganzes beim Schwimmen im Meer das Auf
und Ab der Wellen.
Das Einfließen von Äther in Materie wie Himmelskörper ist das, was mit
Gravitation bezeichnet wird. Warum Äther in Materie hinein fließt, muß
noch erforscht werden. Eine Gravitations-Kraft, die Körper "vom
Himmel" holt, gibt es definitiv nicht, weswegen sie bis heute trotz
nicht geringem Kapitalaufwand auch nicht gefunden wurde. Sie kommt nur
mathematisch hin, ist physikalisch aber nur reiner Glaube und schon von
Newton selbst in Frage gestellt worden, was die Lehre aber
geflissentlich verschweigt. Die Fallbeschleunigung sieht aus wie eine
Newton´sche Beschleunigung, ist es aber nicht. Deswegen ja auch das
ganz andere Gefühl beim Fallen, besonders im Bauch, als z. B. bei
Beschleunigung im Auto.
Die allgemeine Relativitätstheorie trägt den Namen Theorie zu unrecht
und ist damit die größte Pseudophysik, die die Menschheit je geschaffen
hat. Sie fußt auf falschen Koordinatensystemen wie eines unzureichenden
Experimentes (Michelson), fehlenden physikalischen Regeln, dafür
unzulässiger Verwendung mathematischer. Die allgemeine
Relativitätstheorie ist der Versuch, aus einem ungewöhnlichen
Koordinatensystem, dem einer Geodäte, und einer unbewiesenen absolut
und relativ konstanten Lichtgeschwindigkeit hinter die Geheimnise der
Natur zu kommen. Das Ergebnis ist negativ. Es führt nur zu neuen und
physikalisch unsinnigen Fragen wie z. B. "Wieviel Dimensionen hat die
Welt?"
Die Natur funktioniert nach einfachen und verständlichen
Funktionsprinzipien und nicht mit mathematischen
Spitzfindigkeiten. Mathematik kann die Natur in beliebigen
Koordinatensystemen nur abbilden, aber niemals erklären. Nur
mit der Findung der richtigen Koordinatensysteme für Naturerscheinungen
können deren abschließende Theorien erkannt werden, die keine Fragen
mehr übrig lassen. Und nur die Beantwortung aller Fragen ohne
einzige Ausnahme ist das Kriterium für die Richtigkeit physikalischer
Theorien. Erfolgreiche mathematische Formeln entstehen auch aus
falschen Theorien, bei der Gravitation allein aus fünf, die allgemeine
Relativitätstheorie eingeschlossen. Keine davon kann aber beantworten,
was Gravitation ist, womit sie alle fünf grundsätzlich falsch
sind. Eine Theorie ist entweder vollkommen richtig oder vollkommen
falsch. Selbst ein bißchen falsch gibt es genau so wenig wie ein
bißchen schwanger.
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