Jan
Peter Apel
Die Wiedergeburt des Äthers
Es
gibt inzwischen drei Experimente, die den von Einstein aus der Physik
verbannten Äther doch nachweisen, nachdem auf dessen Mangel hin eine
notbedingte dunkle Materie hinzu erfunden
werden mußte. Selbst das damalige
Michelson-Morley-Experiment dient am Ende zur Bestätigung der Existenz
des Äthers. Die essentielle Bedeutung des Äthers ist, daß ohne ihn die
Natur weder funktioniert noch erklärbar ist bzw. es die Natur überhaupt
nicht gäbe.
Das erste Experiment.
An vertikal aufsteigendem Licht wurde gemessen, daß es seine
Wellenlänge
nach oben hin verlängert, also in seiner Frequenz kleiner
wird. Warum? In der Fachwelt herrscht großes Rätselraten.
Eine Erklärung am Beispiel des Schalls. In der Skizze ist zu sehen, wie
Schall aus einem Lautsprecher gegen einströmende Luft, die sich zum ansaugenden
Loch hin beschleunigt, fließt. Es ist zu messen, daß
die Schallfrequenz mit zunehmendem Abstand von der Schallquelle in
ihrer Frequenz kleiner wird. Es ist der normale Dopplereffekt, hier
aber in ungewöhnlicher Anordnung auftretend.
Was sagt das aus?
Beim
Übertritt des Schalles von der Quelle an die Luft wird die
Schallfrequenz durch das Entgegenströmen der Luft in dieser
höher. Das
entspricht eins zu eins der höheren Frequenz in der als
Fahrtwind entgegen kommenden Luft einer Autosirene.
Wird die Luftgeschwindigkeit zum Ansaugloch mit wachsender Entfernung
wieder kleiner, so wird die Schallfrequenz in der Luft auch wieder
kleiner. Im Vergleich entspricht das dem langsamer werden des Autos mit
seiner Sirene. In ausreichender Entfernung
ist die Schallfrequenz in der nicht mehr strömenden Luft in der Skizze
wieder die, die die Schallquelle selbst hatte.
Die allgemeingültige Erkenntnis daraus ist nun: Wellenfrequenzen, die gegen den Zufluß des Mediums fließen,
dessen
Schwingungen sie sind, werden mit langsamer werdendem Gegenfluß
kleiner.
Die
zwingende Folge:
Wenn
Licht seine Frequenz mit zunehmender Höhe verkleinert,
muß
ihm das Medium, dessen Schwingung es ist, sich beschleunigend
entgegen kommen.
Das heißt damit unwiderruflich:
Auch Licht ist die Schwingung
eines Mediums.
Frage: welches Medium kommt in Betracht?
Es kann nur der Äther sein, denn auch dafür wurde er schon im Altertum postuliert. Auch
Maxwell
hat ihn als mitwirkenden
konkreten Stoff in seine elektromagnetischen Formeln einbauen
müssen,
ohne ihn hätte er sie gar nicht erschaffen können. Damit
ergibt sich:
Entgegen
Einsteins Meinung gibt es den Äther doch!
Astrophysiker wissen gar nicht, was für ein Glück sie
hatten,
daß die Lichtfrequenzen von Sternen deren wahre Temperaturen anzeigten.
Beim Start des Lichts an der Oberfläche der Sterne ist ihre Frequenz
durch die dortige Gravitation nämlich höher. Allerdings
sind
die Frequenzzunahmen beim Einfallen in die Erde zu berücksichtigen.
Das zweite Experiment.
Wie im folgenden Bild dargestellt, befindet
sich ein
schweres Schwungrad in Rotation. Neben ihm sind
Atom-Uhren aufgestellt. Sie werden zusätzlich mit einer entfernter
positionierten verglichen. Die Meßergebnisse sind überraschend:
Die Uhr dicht an der abwärts gehenden Seite des Schwungrades
geht langsamer, die an der aufsteigenden Seite schneller als die
entferntere Vergleichsuhr. Selbstverständlich können Uhren nur durch
Zeitdilatationen langsamer
gehen.
Auf
der Erdoberfläche
liegt
eine gravitative Zeitdilatation
vor.
Also müßte diese an der abwärts gehenden Seite des
Schwungrades größer
und an der aufsteigenden Seite der Schwungradmasse kleiner werden als
die, die die entferntere Vergleichsuhr besitzt.
Wie kann das gehen?
Nehmen
wir zur Lösung dieses Problems gleich die Existenz des Äther an.
Zeitdilatation entsteht nach bisherigem Wissen durch Geschwindigkeiten
und Gravitation.
Hier sind aber keine Geschwindigkeiten zu sehen, die Uhren stehen
still. Nun zeigt das erste Experiment aber auf, daß Äther vertikal in
die Erdoberfläche einströmt. Damit besteht also doch eine
Geschwindigkeit, nämlich eine der Erdoberfläche gegenüber dem
einfallenden Äther. Die angeblich gravitative Zeitdilatation ist auch
genau die, die sich aus der Fluchtgeschwindigkeit der Erde ergibt. Und
das ist die, die wir benötigen, um gegen den Ätherstrom von
der Erde
weg zu
kommen.
Damit erfüllt sich
zunächst die Regel der Physik, daß ein Effekt nur
durch
eine
einzige
Ursache entstehen kann, das sogenannte Kausalitätsprinzip. Also daß
auch Zeitdilatation nicht durch zwei Ursachen wie Bewegung und/oder
Gravitation
entsteht.
Wenn
Äther in Massen wie die Erde einfließt, dann fließt er natürlich auch
in die Masse des Schwungrades ein. Dabei folgt er auch den
rotierenden Masseteilchen des Schwungrades. Die Fallgeschwindigkeit des
Äthers
wird also an der abwärts laufenden Seite des Schwungrades größer und an
der aufsteigenden Seite geringer. Und damit natürlich auch die
Zeitdilatationen, sie werden an der abwärts laufenden Seite größer,
also
der Zeitablauf langsamer und an der aufsteigenden Seite kleiner, die
Zeit läuft dort schneller, jeweils gegenüber der entfernteren
Kontrolluhr. Das Mitziehen des Äthers durch die Drehung von Massen
wird als Lense-Tirring Effekt bezeichnet. Er entstand aus der
allgemeinen Relativitätstheorie, die damit
physikalisch
aber trotzdem
nicht richtiger wird. Mathematik bringt schon gewisse Ereknntnisse zu
Tage, z.B. auch die Existenz der Zeitdilatation durch Joseph
Lamor, sie kann sie aber nicht zu einem konsistenten wahren Weltbild
zusammensetzen.
Aus diesem Experiment ergeben
sich nun Konsequenzen, die das Rätsel der Gravitation lösen.
Gravitation ist das Einfließen des Äthers in Materie mit allem, was sich in ihm befindet,
"Materie frißt Äther" ist das Grundprinzip der
Gravitation.
Wenn
wir fallen, werden wir vom Äther mit dessen Geschwindigkeitssteigerung mitgenommen. Deshalb ist auch
keine Beschleunigung spürbar, der Äther ist das Bett für alle Materie,
damit der Nullpunkt aller Bewegungen und von Alternativphysikern als Zero Point Field (ZPF) und als "Dirac-See" bezeichnet.
Wenn er sich bewegt, spürt es die Materie in ihm, also auch
wir, nicht.
Der Äther ist das Universum. Nach Joseph Larmor entstand die Materie
auch erst aus ihm.
Das Mitnehmen rotierender Massen hat die
Folge, daß der Äther auch rund um rotierende Himmelskörper mit
in Drehung
gezogen wird, was das
vorstehende Experiment ja beweist. Schwarze Löcher drehen
extrem
schnell und haben extrem große Massen (Millionen Sonnenmassen). Sie
versetzen damit Bereiche mit Durchmessern von Lichtjahren mit in
Rotation. Vor allem bedeutet das aber, daß die Kerne schwarzer Löcher
konkrete
geometrische Durchmesser haben müssen, ansonsten könnten sie nach dem
Lense-Tirring-Effekt diese großen Bereiche in der Umgebung
nicht in Rotation versetzen können. Eine Singularität, also
einen
Durchmesser des Kerns von null, die Informationen
einstürzender Objekt vernichten könnte, ist
damit ausgeschlosssen.
Die Angst davor hat schon zur Erfindung eines neuen Universums, eines
holographischen Universums, geführt. Was für eine Phantasterei.
Das dritte Experiment.
Es ist im Kapitel "Das Hafele-Keating-Exkperiment" eingehend
beschrieben, deshalb hier nur eine Kurzfassung. Die
gemessenen
Zeitdilatationen, die sich auf Grund der Geschwindigkeiten von
Flugzeugen ergeben, die die Erde in Ost-West-Richtung und umgekehrt
umrundeten, sind nur erklärbar, wenn sich die Geschwindigkeiten der
Flugzeuge gegenüber dem in der Horizontalen ruhenden Äther über der
Erde verstehen, also gegenüber dem Fixsternhimmel.
Das Koordinatensystem für
alle Naturphänomene ist ausschließlich der Äther. Die
Erdoberfläche ist weder in der Vertikalen noch in der Horizontalen
Bezugspunkt für Naturgeschehnisse. Wir sitzen nun mal auf einem
Karussel und müssen uns daran gewöhnen, daß wir alles andere in der
Welt relativ aus der Bewegung, also falsch sehen. Dieses Experiment
widerlegt direkt die spezielle Relativitätstheorie, die nicht im
Entferntesten die gemessenen Ergebnisse nachvollziehen kann.
Das
Michelson-Morley-Experiment.
Aus dessen Ergebnis leitete Einstein ab, daß es einen Äther nicht gibt,
was die Physik ab da in die Irre führte. Das Experiment wollte den
Äther dadurch nachweisen, daß er als gasförmig im leeren Raum
existiere und die Erde sich durch dieses Gas hindurch bewgen würde. Es
wurde also ein Ätherfahrtwind
erwartet, der sich auf Grund der Bewegung der Erde auf ihrer Bahn
um die Sonne einstellen müßte. Das Meßergebnis war zwar nicht ganz
null, aber von erwarteten 30.000 m/s nur etwa 400 m/s. Dieser kleine
Wert wurde vernachlässigt und Einstein schloß daraus, daß es den Äther nicht
gibt.
Daß der Äther senkrecht in die Erde einfließt, so wie Staub bei
bewegtem Staubsaugerrohr auch immer senkrecht zum Umfang der
Rohrmündung strömt, war damals ein unvorstellbarer
Gedanke. Es gibt heute kompakte Meßgeräte für das Meßprinzip nach
Michelson-Morley, die auch in die Vertikale gedreht werden können.
Wahrscheinlich hat man damit den vertikalen Ätherstrom auch schon
gemessen. Aber das Ergebnis dann in den "Giftschrank" gelegt,
da Zweifel an Einsteins Theorien unzulässige Blasphemie für die heutige
Wissenschaft darstellt, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Der Äther ist die Füllung des gesamten Raums bis in die Atome hinein und
damit Basis des gesamten Kosmos. Er ist der Bezugspunkt für alle
Bewegungen. Er ist Schwingungsmedium für das Licht und bestimmt damit
die Lichtgeschwindigkeit. Bewegungen gegenüber ihm verursachen die
Zeitdilatation.