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siehe
unten
Jan
Peter Apel
Die
Weltmechanik
Die Welt wird heute mit zwei Theorien versucht, zu erklären. Das
Kleine bewältigt
die Quantenmechanik.
Das Große sollen die Relativitätstheorien tun, können
aber
kein einziges konkretes Naturphänomen von Ursache nach Wirkung mittels
eines Prinzips erklären.
Sie liefern aussschließlich mathematische
Formulierungen, aus denen Interpretationen gebildet werden, die bis heute, das sind schon über 100 Jahre(!), durch
nichts
Nachmeßbares bestätigt werden können wie z. B. für die Raumzeit.
Das größte Problem aber ist, daß beide, das Kleine und das Große, nicht
zusammen passen,
obwohl ein Großes immer
die Summe von Kleinem sein muß.
Also muß mindestens eins der beiden falsch sein. Das bekannte Wissen über das
Kleine ist
experimentell nachgewiesen, das über das Große nicht. Also können nur die
Theorien für das Große, das sind die
Relativitätstheorien, falsch sein.
Die
spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, von der sich kein
Normalbürger eine
sinnvolle Vorstellung machen kann, was sie überhaupt sein soll,
stehen
auf zwei Füßen: einer sonderbaren Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit, nämlich zu jedem sich auch noch beliebig
bewegenden Körper und einem Bezugspunkt für Bewegungen, der
von einem kräftefreien
Körper repräsentiert wird.
Die sonderbare Konstanz der Lichtgeschwindigkeit stammt aus dem berühmten
Michelson-Morley-Experiment von 1887. Zur Bestätigung der Existenz des Äthers wurde die Differenz
der Geschwindigkeit des Lichts in
Richtung der Erdbewegung um die Sonne gegen den erwarteten Äther-Fahrtwind und quer dazu gemessen. Das Ergebnis war
in Anbetracht der erwarteten Differenz von ca. 30 000 m/s (Geschwindigkeit der Erde um die Sonne) fast null. Es
war
aber nicht konkret null, sondern ein sehr kleiner Meßwert war
reproduzierbar
vorhanden. Der blieb mangels
Erklärungsmöglichkeit aber unbeachtet und aus dem
großen "Nicht-Wert"
wurde die
Schlußfolgerung gezogen,
daß es einen Äther nicht gibt und Licht
auf jeden Körper mit
Lichtgeschwindigkeit auftreffe, egal,
ob sich der Körper dem Licht entgegen
oder von
ihm weg bewegt. Kontrollexperimente
mit anderen
Meßtheorien wurden nie
gemacht.
1971 wurde aus reiner Neugier von Hafele
und Keating ein
Experiment gemacht. Dessen Ergebnis war noch überraschender
als das des Michelson-Morley-Experiments. Es wird
seitdem unter der Decke gehalten bzw. zur Angleichung an die
Relativitätstheorien "schön" gelogen. Das Experiment maß die
Zeitdilatationen in Flugzeugen (damit indirekt ihre Geschwindigkeiten),
die mit gleichen Geschwindigkeiten gegenüber der Erdoberfläche in
Ost- und Westrichtung die Erde umflogen. Das Ergebnis war
gegenüber der Vergleichsuhr am Boden in
Westrichtung eine sogar dreifache Verschnellerung
der Zeit als die von der speziellen Relativitätstheorie in beiden
Richtungen voraus gesagten
gleich großen nur Zeitverlangsamungen (siehe
in "Das Hafele-Keating-Experiment").
Um
Messwerte richtig verstehen zu können um
daraus auch richtige Schlüsse zu ziehen ist es
erforderlich, physkalische Grundgesetze einzuhalten. Das oberste
ist:
Alle Naturerphänomene sind dinglich!
Geister gibt es ebenso wenig wie Mathematisches. Zum
Beispiel sind Energie oder Impuls nur abstrakte mathematische
Ausdrücke, die die reale Natur nicht kennt, sie besteht nur aus
Dingen mit deren Bewegungen. Auch Kraft ist ein nur geistiger Ausdruck,
der mangels Dinglickeit nicht real existiert.
Beim Michelson-Morley-Experiment ist das Ergebnis, etwas nicht gefunden zu haben, noch lange kein Beweis für die Nichtexistenz des Gesuchten. Schlußfolgerungen
aus diesem Meßergebnis sind daher nicht seriös. Verwertbar ist das
Experimentergebnis erst dann, wenn es auch nicht die
kleinste Unklarheit hinterläßt.
Das Meßergebnis des Hafele-Keating-Experiments
läßt sich nur damit erklären, daß
sich die
Geschwindigkeiten der
Flugzeuge, aus
denen die Zeitdilatationen resultieren, nicht gegenüber
der Erdoberfläche verstehen,
sondern gegenüber dem Sternenhimmel.
Wäre die Vergleichsuhr nicht auf der Erdoberfläche, sondern auf einem Fixstern positioniert, würde alles stimmen.
Damit ist das
Hafele-Keating-Experiment ungewollt
ein Kontrollexperiment zur speziellen
Relativitätstheorie geworden, die dabei vollkommen versagt.
Sie bringt es nicht fertig, die gemessenen Ergebnisse vorher zu sagen,
nicht einmal im Nachhinein. Damit ist sie definitiv widerlegt: Geschwindigkeiten sind nicht relativ zwischen zwei Objekten, sondern absolut zu einem Fixpunkt.
Das Unverständliche beim Hafele
und Keating Experiment aber ist: woher wissen die Uhren in ihren Boxen in
den Flugzeugen, daß sie sich in ihrem Gang auf Grund ihrer
Geschwindigkeiten in Bezug auf den Sternenhimmel verhalten müssen?
Das
ist nur dann erklärlich, wenn etwas in den Uhren
ist, das mit dem Sternenhimmel in Verbindung steht. Und dieses
Etwas muß dinglich
sein, Geister gibt es nicht! Und dieses "Etwas" gibt es: es ist der Äther, den
Einstein
aufgrund seiner
Interpretation des Ergebnisses des Michelson-Morley-Experimentes aus
der Physik
verbannte, weshalb die Physik seit ihm auch in der Sackgasse
steckt.
Die
Wahrheit ist: Geschwindigkeit
und damit auch Zeitdilatation beziehen sich auf das noch unbekannte Ding Äther
als den den gesamten Raum des Universums bis in die Atome hinein
ausfüllendem "Stoff", der zwar
nichtmateriell ist, dafür aber viel Energie enthält. Diese Energie ist
als
"Energie des Vakuums" konkret
nachgewiesen. Auch das Licht
besitzt seine Geschwindigkeit gegenüber dem Äther, da es elektromagnetische Schwingungen
des Äthers sind wie Schall Schwingungen der Luft.
Ohne die Existenz und die Schwingungsfähigkeit des Äthers
hätte Maxwell seine elektromagnetischen Formeln gar nicht
erschaffen können.
Licht trifft
selbstverständlich mit der
jeweiligen Differenzgeschwindigkeit auf sich
bewegende Objekte auf, sonst wären
Radarmessungen gar nicht
möglich, es könnte kein
Dopplereffekt entstehen. Den für Dopplermessungen bei Licht
kreirten "relativistischen"
Dopplereffekt gibt es nicht, er hat keine natürliche Basis und ist
eine "Schönlüge" zur Erhaltung der Einstein'schen
Konstanz des Lichts.
Das
Vakuum im Weltraum ist kein Nichts, sondern der Ursprung der Welt, der
Äther.
Das "Nichts" des Vakuums, also der Äther, wird nach Paul Dirac (Nobelpreis 1933) auch Dirac-"See" genannt,
aus dem nach Joseph Larmor die Materie erst entsteht.
Die
Fehler in den Relativitätstheorien.
Erstens ist die Lichtgeschwindigkeit
nicht gegenüber Körpern, sondern gegenüber dem Äther konstant, was
das Hafele-Keating- und
das Michelson-Morley-Experiment (dessen kleiner Meßwert aus der
Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche entsteht) und das
Funktionieren eines Lichtkreisels (siehe "Lichtkreisel")
definitiv nachgewiesen haben.
Damit ist das eine Standbein der Relativitätstheorien weg.
Zweitens darf ein
Bezugspunkt für Bewegungen selbst keine Bewegung besitzen.
Einsteins nur kräfte-, also nur beschleunigunsfreier, Körper kann
aber noch gleichmäßige Bewegungen besitzen. Die hat er nur dann nicht,
wenn er gegenüber dem Äther in Ruhe ist. Keine Bewegung heißt
auch keine Zeitdilatation. Keine Zeitdilatation hat ein Körper
auf der Erde
nur dann, solange er mit Fluchtgeschwindigkeit vertikal
auf die Erdoberfläche fällt, die Erddrehung dabei aber
nicht
mit macht (bis auf den sehr kleinen Lense-Tirring-Effekt).
Dieser Körper hat die schnellst möglich laufende Zeit des Kosmos,
die als Naturkonstante angesehen werden kann. Einstein's kräfte-,
also nur
beschleunigungsfreier und nicht auch bewegungsfreier Körper (gegenüber dem Äther) ist damit als Fixpunkt und zweites Standbein der
Relativitätstheorie ebenfalls weg.
Aber, Einstein
lag mit seiner Idee, daß ein kräftefreier Körper einen besonderen
Zustand in Richtung eines absoluten Fixpunktes aufweist, richtig.
Daß dieser aber erst dann der wahre Fixpunkt ist,
wenn er
neben beschleunigungs- auch noch bewegungsfrei ist,
bedachte er nicht.
Das ist auch dem geschuldet, daß seine falsche Interpretation des
Ergebnisses des Michelson-Morley-Experiments keine Definition für
absolute Bewegungen zuläßt, alles sei nur relativ. Ob sich
etwas
bewegt oder nicht,
entscheide erst ein anderer Körper. Ist kein anderer da, wüßte ein
Körper
nicht,
ob er sich bewegt. Jeder Körper weiß
jedoch
sehr wohl und für sich allein,
ob und wie schnell er sich bewegt. Das sagt ihm nämlich seine
nachmeßbare Zeitdilatation und er erfuhr zuvor die
entsprechende Newton'sche Beschleunigung gegen seine Massenträgheit.
Gravitative
Beschleunigungen,
also Fallbeschleunigungen, sind
keine Beschleunigungen der Körper gegen deren Massenträgheiten, weshalb
wir beim Sprung ins Schwimmbecken auch keine Beschleunigung verspüren, siehe in Youtube "Mysterium Beschleunigung".
Gravitative Beschleunigungen sind Beschleunigungen des Äthers,
in dem Körper nur "Bestandteile" sind, nach Larmor eine nur "andere
Form des Äthers". Das zeigt auf, daß der Äther in
die
Erde einfließt, wozu wir Gravitation sagen. Dieses vertikale Einfließen
des Äthers in die Erdoberfläche ist die Ursache dafür, daß das
Michelson-Morley-Experiment in der Horizontalen keinen "Ätherwind"
aus der Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne feststellen konnte.
In der Vertikalen würde das Michelson-Morley-Experiment die
Fluchtgeschwindigkeit der Erde messen. In der Horizontalen maß
es nur den leichten Ätherwind, der sich aus
der Drehung der Erde an ihrer Oberfläche ergibt und zu dem unerklärlich
kleinen
Meßwert
führte.
Überdimensionen
ergeben sich in der allgemeinen Relativitätstheorie
dadurch, daß die Auftreffgeschwindigkeit des Lichts auf sich beliebig
bewegende Körper immer die Lichtgeschwindigkeit sei. Das
ist geometrisch in drei Raumdimensionen nicht
möglich und Raumkrümmungen
ergeben sich daraus, daß die
krummen Fallkurven von Körpern in Wirklichkeit
Newton'sche Trägheitsgeraden seien.
Die
Mathematik schrie "Hurra, ich kann das alles berechnen" und
übernahm die Regie in der Physik. Die Rechnungen in den
Relativitätstheorien stimmen für
ihre Sicht der Dinge(!) überwiegend, jedoch selbst da nicht
immer, was aber schon jede
Theorie in Gänze
als
falsch ausweist. Physikalische Theorien sind immer entweder vollkommen
richtig oder vollkommen falsch. Ein bißchen falsch gibt es genau so
wenig wie ein bißchen schwanger. Überdimensionen
und Raumkrümmungen gibt
es nicht, sie sind interpretative Ausgeburten mathematischer
Exkursionen auf der Basis
zweier falscher Ausgangsannahmen.
"Die
Rechnungen stimmen", ist das einzige Argument, das die
Relativitätstheorien stützt. Rechnungen stimmen
aber auch für falsche Theorien. Das sind allein für die Gravitation
mehr als vier! Mit diesen falschen Theorien werden
erfolgreich Raumsonden von der Erde ausgesandt. Aber, es kann für jedes
Naturphänomen, also auch für die Gravitation, nur eine
Theorie richtig sein. Und diese müßte zunächst
einmal sagen, warum
die Gravitationswirkung mit dem Quadrat
der
Entfernung abnimmt und natürlich auch, was
denn
Gravitation überhaupt
ist. Mathematik hat für die Natur keine Regeln für richtig und falsch,
die hat nur
die Physik selbst, wobei deren wenige bisher bekannte Regeln
aber fleißig ignoriert werden.
Gravitation ist Fluß von Äther
in Himmelskörper hinein, siehe in "Gravitation".
Deshalb nimmt die Wirkung
(Zuflußgeschwindigkeit) auch quadratisch mit der
Entfernung ab.
Das zeigt sich experimentell direkt dadurch, daß die
Wellenlänge vertikal
aufsteigenden Lichts nach oben wächst, weil der
"Gegenwind" des Äthers als Schwingungsmedium des Lichts mit zunehmender Höhe immer geringer wird.
Und das ist eine weitere Bestätigung für die Existenz des Äthers!
Auch die Zeitdilatation kann nur
aus einer
einzigen Ursache entstehen. Und das ist Bewegung gegenüber dem Äther. Eine
sogenannte "gravitative"
Zeitdilatation gibt es nicht. Eine
Bewegung gegenüber dem Äther liegt in der Vertikalen deshalb vor, weil
der Äther vertikal in die Erde einfließt. Also hat die "vertikale"
Zeitdilatation genau die
Höhe der Einströmgeschwindigkeit des Äthers in die Erde
hineint. Und das ist die Fluchtgeschwindigkeit, mit
der Körper die Erde gegen den Ätherstrom verlassen können.
Und das
berechnet die allgemeine Relativitätstheorie sogar richtig, was sie
aber nicht
weiß und damit letztlich nur Zufall ohne Wissen ist.
Die
Relativitätstheorien entfallen ersatzlos, da sie auch
gar keine Theorien sind, sondern nur mathematische
Abhandlungen für eine virtuelle Natur
auf
falschen Gedankenfüßen. Physik ist, Theorien zu finden, die per Definition vor
allem die
Gretchenfragen
verbal
beantworten können: "Welches Naturphänomen funktioniert von welcher
Ursache zu welcher Wirkung nach welchem Prinzip?".
Berechnungen von Naturphänomenen lassen sich schon aus
den nackten Korrelationen ihrer beteiligten physikalischen
Größen erstellen, ohne die
Funktionismen der Phänomene zu kennen. Das hat mit Physik nichts zu
tun, kann allenfalls als Technik bezeichnet werden.
In der Welt gilt einzig die
Newton'sche Physik, eine andere gibt es
nicht.
Newton kannte nur noch keine Zeitdilatation, weil diese erst
bei höheren Geschwindigkeiten merkbar wird. Die Einwirkung
der Zeitdilatation auf die Newton'sche Physik, was mit
"relativistisch" bezeichnet wird, geschieht mit dem relativistischen
Faktor.
Der relativistische
Faktor.
Mit dem relativistischen Faktor gamma, auch mit Lorentz-Faktor
bezeichnet,
obwohl zuerst von Larmor entwickelt, werden Berechnungen für
bewegte Naturphänomene auf
quantitativ richtige Ergebnisse gebracht, wenn ein Einfluß
aus der Zeitdilatation vorliegt. Dieser Faktor ist ohne
physikalische
Ableitung rein mathematisch entstanden. Physikalische
Aussagen kann er nicht machen wie etwa "Was ist
relativistisch?".
Auch die Gestaltung dieses Faktors ist naturfremd. Bei einer
Geschwindigkeit
von unendlich beträgt sein Wert Eins und bei einer Geschwindigkeit von
null beträgt er Null. Wo gibt
es eine Geschwindigkeit von unendlich? Es ist unmöglich, aus dieser nur
mathematischen Definition des Faktors verstehbare Aussagen zu treffen
als allgemeingültige Regel, wann er wo und wie einzusetzen ist.
Relativistisches gibt es nur, weil es Zeitdilatation gibt. Zeitdilatation ist ein mechanischer Vorgang.
Zeitdilatation entsteht,
weil sich die Elektronen und die Atomkerne eigenständig gegenüber dem
Äther bewegen müssen. Bewegt sich also ein Atom im Äther, so müssen die
Elektronen dem Atomkern folgen, dabei aber ihre Bewegung gegenüber dem
Äther selbständig ausführen. Das ist gleich dem, wie ein Hund an der
Leine beim Laufen seines Führers diesen selbständig umlaufen müßte.
Die Leine zum Hundeführer entspricht der elektromagnetischen Bindung des
Elektrons an seinen Atomkern, siehe auch in "Animation
Zeitdilatation".
Die Elektronen müssen neben ihren Umkreisungen also auch noch
die Vorwärtsbewegungen des Atomes gegenüber dem Äther mitmachen, so daß
aus ihrem
Geschwindigkeitsvorrat von Lichtgeschwindigkeit weniger für die
Umkreisungen übrig bleibt. Bei Lichtgeschwindigkeit gar nichts mehr,
die Uhr in Materie steht, die Materie ist tot, selbst radioaktive
Vorgänge in ihr stoppen.
Die
Umkreisungen der Elektronen in einem Atom lassen das Atom
"leben".
Eine Umdrehung
eines Elektrons um den Atomkern ist eine Zeiteinheit, die auch einem
immer gleichen mechanischen Fortschritt entspricht, im Atom wie auch
in "Denk"nerven und größten Maschinen. Es läßt sich sagen: Die Elektronen mit ihren Umdrehungen sind die "Antriebsritzel" der Natur.
Zeitdilatation
entsteht nicht aus Differenzgeschwindigkeiten zu anders bewegten
anderen Körper. Zeitdilatation ist für jeden Körper ein konkreter und absoluter dinglicher
mechanischer Vorgang. Ein sinnhafter Faktor dafür muß die
Verlangsamung
der
Zeit angeben,
muß
also bei Stillstand gegenüber dem Äther eins sein und bei
Lichtgeschwindigkeit
gegenüber dem Äther null. Nur so spiegelt er als physikalischer Faktor
die Verhältnisse
naturgetreu wider.
Die Formel für die durch die Zeitdilatation verlangsamte Zeit heißt:
Relativistische
Zeit ist gleich die Null-Zeit (ohne Zeitdilatation) mal
dem physikalischen relativistischen Faktor.
Der
historisch entstandene Faktor von Larmor und Lorentz ist der
physikalisch nichtssagende mathematische Kehrwert, mit dem
naturgetreues Denken
nicht
möglich ist.
Auch Zeit
ist in der
Natur ein dinglich/mechanischer Vorgang, nämlich Änderung. Ändert sich nichts, gibt es keine Zeit.
Eine Umkreisung eines Elektrons um seinen Atomkern ist aber nicht nur ein Maß für die Zeitdauer,
sondern, sie ist die Zeit.
Zeit
ist nicht etwas, das von Gott als Geistigem über die Welt geschüttet
ist, sondern etwas dinglich Konkretes. Zeit und
damit auch Zeitdilatation ist ein rein mechanischer Vorgang, damit
auch zwingend an Materie gebunden! Ein geometrischer Raum
hat also keine Zeit. Was
Philosophen über Zeit denken, hat keine Wirkung in der Natur.
Was ist "relativistisch"?
Relativistisch ist die Zeit, sonst nichts. Zeit vergeht in einem
Körper oder Inertialsystems bei deren Stillständen gegenüber dem Äther
mit einem schnellstmöglichen Wert und bei
Lichtgeschwindigkeit mit einem
Wert von null.
Es gibt weder relativistische Funktionismen noch gar
relativistische Dinge. Da bei jeder Bewegung gegenüber dem Äther als
Fix-Punkt der Welt Zeitdilatation
entsteht, sind alle Vorgänge im Kosmos grundsätzlich relativistisch.
Das heißt nichts anderes, als daß das Relativistische das
Normale
in der Natur ist.
Wie sieht die Physik für relativistisch beeinflußte Vorgänge aus?
Die
physikalische Größe Zeit besteht immer
aus der
Null-Zeit (ohne
Zeitdilatation) mal dem physikalischen relativistischen
Faktor. Beide gehören
zusammen
wie Aktion und Reaktion. In allen Formeln der Newton'schen Physik
ist die Zeit grundsätzlich mit dem relativistischen
Faktor verknüpft. Diesen
anderen
physikalischen Größen zuzuordnen wie der Länge und der Masse erlaubt die Natur nicht. Es
gibt weder eine Längenkontraktion noch eine Massenvermehrung.
Beides
sind mathematische "Produkte" aus dem Unwissen heraus, wo der
relativistische Faktor hin gehört, nämlich ausschließlich dort hin, wo
er auch entsteht. In Wirklichkeit kontrahieren sich nur die Reisezeiten
für
immer gleiche Strecken und die Antriebsaggregate verlangsamen ihre
Energieerzeugung, bei Lichtgeschwindigkeit bis zum
Stillstand (der Motor geht aus!), um immer gleiche Massen
zu beschleunigen. Überdimensionen
und Raumkrümmungen gibt
es nicht, sie sind Ausgeburten mathematischer Exkursionen auf der Basis
zweier falscher Ausgangsannahmen.
Es gibt
keine nichtrelativistische und relativistische Physik, also z.
B.
keinen nichtrelativistischen und relativistischen Impuls.
Es gibt
ausschließlich die Newton'sche Physik mit den Zeitabläufen, die die
beteiligten Objekte bzw. Inertialsysteme besitzen.
Das heißt: die Newton'sche Physik ist grundsätzlich relativistisch. Zum
Beispiel bestimmt sich der Impuls eines
Teilchens in einem Beschleuniger nach Newton'schen
Physik aus seiner Masse mal seiner Geschwindigkeit, die aus der relativistischen Zeit des Teilchens entsteht. Das
bedeutet für einen
Körper mit der maximal möglichen absoluten
Geschwindigkeit von
Lichtgeschwindigkeit
gegenüber dem Äther
eine unendliche Newton'sche Geschwindigkeit und
damit einen unendlich großen Impuls.
Alle
Formeln der Newton'schen Physik gelten unverändert
im gesamten
Universum, wobei die
Zeit grundsätzlich
mit dem relativistischen Faktor verknüpft ist. Dieser läßt sich nur weg
lassen, wenn die Genauigkeit ohne ihn
ausreicht, was aber für alle technischen Vorgänge auf der Erde der Fall
ist.
Newton's Ansatz für einen Kosmos, in dem eine "Einheitszeit"
für
alles abläuft, ist richtig, wenn es um die Zeit (das Alter) des Kosmos
geht, nicht aber
für Objekte bzw. Inertialsyteme in ihm,
deren Zeiten entsprechend ihren jeweiligen Geschwindigkeiten gegenüber
dem Äther langsamer ablaufen.
Die Größe des physikalischen
relativistischen Faktors gamma ph.
Als Denkgrundlage dient ein Atom, dessen Elektronenumläufe die
Zeit bilden. Zur besseren Vorstellung kreisen
die
Elektronen in der Lage, daß das Elektron eine Schraubenlinie um die Bewegungsbahn
des sich bewegenden Atoms im Äther beschreibt. Würden die Elektronen
den Atomkern nicht quer zur Bewegungsrichtung umkreisen,
sondern
in dessen Richtung, müßten sie den Atomkern überholen
und
dann wieder zurückfallen, was zum gleichen Resultat führt. Die
Umkreisungsdauer wird auf der Schraubenlinien- wie Überholbahn länger, weil
die
Umkreisungswege länger werden. Daraus entsteht das nachstehende
Diagramm.
Die Ordinate stellt die Bewegungsgeschwindigkeit eines Objektes dar.
Der
Radius des Einheitskreises entspricht der
Lichtgeschwindigkeit, das ist die Elektronengeschwindigkeit auf der
Schraubenlinie.
Auf der Abszisse zeigt sich die verminderte Umkreisungsgeschwindigkeit
(gestrichelter Vektor).
Diese im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit ist der physikalische
relativistische Faktor.
Der historisch (lehrmäßig) mathematisch entstandene relativistische
Faktor gamma
ist der physikalisch nicht
brauchbare Kehrwert, in dem auch noch der Cosinus mittels des
Pythagoras
ausgedrückt ist
und damit zusätzlich jegliche natürliche Herkunft
verschleiert.

Die Geschwindigkeit des Elektrons von Lichtgeschwindigkeit teilt sich
auf in die Vektoren translatorische Bewegungen des Atomes auf
der Ordinate und rotatorische des Elektrons um
den Atomkern auf der
Abszisse, beide bezogen auf den Äther. Wird
die Lichtgeschwindigkeit mit dem Wert 1 im Bild dargestellt, läßt sich
der relativistische Faktor direkt aus dem Bild ausmessen.
Das Ergebnis:
So
unfaßbar einfach funktioniert die Mechanik der großen Welt hinter
ihren oft so
rätselhaften Phänomenen. Das
physikalisch höchst mögliche Kriterium für
die
Richtigkeit einer Theorie, daß alles zusammenpassen muß, ist für diese
Weltmechanik erfüllt. Das Problem der Unvereinbarkeit des Großen
(Relativitätstheorie) und des Kleinen (Quantenmechanik) existiert gar
nicht mehr! Warum? Weil die Welt nur aus der Summe ihrer
kleinen Teile besteht, wie es anders auch gar nicht sein kann. "Großes
ist die Summe von Kleinem" ist ein oberstes Grundprinzip der Natur!
Die
Erkenntnis von Paul
Dirac (Nobelpreis 1933),
daß eine physikalische Theorie entweder kurz, also einfach (diese Weltmechanik)
oder falsch (Relativitätstheorie) ist, erfüllt sich ebenso wie die Voraussage
von Richard
Feynman (Nobelpreis 1965), " ... daß
die Physik letztendlich der Mathematik nicht bedarf, daß zu guter Letzt
die Maschinerie ans Licht kommen wird und die Gesetze sich als so
einfach erweisen wie die Regeln des vordergründig scheinbar komplexen
Schachspiels".
Die große
Welt ist genau so, wie sie auch aussieht:
einfach
dreidimensional.
Ihr
Funktionismus läuft in
Inertialsystemen unterschiedlich schnell ab
nach
einfachen Ursache-Wirk-Prinzipien,
für jeden Interessierten verstehbar.
Damit
ist die Welt aber noch lange nicht komplett erklärt. Was den
Makrokosmos angeht, ist das nächst zu lösende Rätsel der
Mechanik: Warum fließt Äther in Materie ein und wo bleibt sie darin?
Daß die Erde über das Maß herab fallender Masse wächst, wofür schon des
längeren eine Theorie existiert, kann ein erster Hnweis sein. Auch für
die Sonne ist immer noch unerklärlich, wie sie ihre bei der Entstehung
wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit verlor. Weiter ist noch
völlig unklar, was Massenträgheit ist.
Und was ist mit der Weltformel?
Dazu
stellte Robert Laughlin, Nobelpreis 1998, in "Abschied von der
Weltformel" (Untertitel: Die Neuerfindung der Physik) fest, daß man
sich davon verabschieden muß, es kann keine geben. Das Gemeinsame, das
die Welt reagiert, ist keine mathematische Formulierung, wie es Feynman
schon voraus sah, sondern einzig und allein die Existenz des Äthers,
mit dem sich ausnahmslos alle Naturpänomene dinglich von Ursachen nach
Wirkungen mittels physikalischer Prinzipien erklären lassen.
Die Sprache der Physik ist die begriffliche
nach physikalischen Regeln stringent aufgebaute Sprache.
Wer
es als erster (nur Einzelpersonen!) schafft, dieses vorgestellte mechanische Weltbild nach
den Regeln der Physik (siehe dazu auch im Kapitel zuvor "Wissenschaft") in seinen
Grundlagen zu erschüttern, erhält von mir zu meinen Lebzeiten eine
Prämie von
5000 €
Widerlegungen
mit Mathematik scheiden aus. Mathematik kann in der Natur nicht richtig und falsch unterscheiden. Widerlegungen
müssen die von mir benutzten
physikalischen
Prinzipien als falsch nachweisen.